[Suche] Füller fürs tägliche Schreiben

soeschelz

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1.775
Hi,

da mich meine Kugelschreiber in letzter Zeit immer öfter im Stich lassen hab ich mich heute entschieden wieder zurück zum Tintenfüller zu gehen.
Ich habe sogar noch einen gefunden von Lamy, allerdings hat der eine ziemlich breite Feder (also schon spitz, aber relativ dicke Schrift), muss wohl von meiner Ex sein... da ich relativ klein und eng schreibe taugt der nicht für mich.

Ich war dann mal heute in einem (kleinen) Schreibwarengeschäft und habe mir mal ein paar Füller angesehen... heutzutage sind die ja aus total billigem Plastik, haben oft so Kulli-Spitzen und sind kunterbunt... das ist nicht für mich.

Was ich suche:
- beidhändig oder linkshändig
- robust
- Feder sollte nicht dicker als M sein
- Keine außergewöhnlichen Patronen (Füller mit Tank wäre auch ok)

Ich erinnere mich noch an meinen Füller, den ich zur Realschulzeit hatte, das war so ein Pelikan (gabs in verschiedenen Farben), hatte eine Metallkappe mit Metallclip, war recht schlank... den hatte fast jeder.
Leider habe ich heute keinen solchen Füller gesehn, aber genau sowas suche ich... oder so wie der alten Geha-Füller.

Als Preis habe ich jetzt mal 25€ angepeilt, da er jeden Tag benutzt werden soll und ich ihn nicht wie ein rohes Ei behandeln werde. Wenns einen Grund gibt mehr auszugeben, wäre ich dazu bereit, aber nicht mehr als das Doppelte.

Ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen, morgen möchte ich in ein größeres Geschäft gehen und hätte vorher gern grobe Anhaltspunkte.
 
ich klinke mich mal hier ein...

in der schulzeit hatte ich immer lamy
und ich muss sagen damit lässt es sich verdammt gut schreiben :P
besonders man kann die feder anpassen wie man will (einfach ne andere kaufen ;))
Und so übel liegen die Kunststoffdinger auch ned in der hand.

von meiner oma hab ich den hier geerbt.
mit dem schreibt es sich meiner meinung nach unübertroffen ;)

 
Ich hab auch einen Konverter, wir sind in der Schule aber dazu übergegangen einfach eine Spritze mit einer Kanüle vorne dran zu nehmen und die Tinte in eine ganz normale Patrone zu füllen. Die Sauerei ist meistens kleiner als wenn man seinen Konverter da in ein Tintenfass zu tauchen und man kann wirklich jeden Füller nachfüllen. Die Idee hatte ein Kumpel weil während der Klausuren irgendeinem Pelikanbenutzer immer die Tinte ausging, nur keiner passende Patronen mit hatte...
 
@sys.

habe ich genauso gemacht und ich gebe dir recht.
ist sauberer wie das befüllen des konverters.
 
Naja also Tempos sollte man bei beiden Methoden zur Hand haben :D Bin ja immernoch für Convertable Tablets an Schulen ;)
 
ich klinke mich mal hier ein...

in der schulzeit hatte ich immer lamy
und ich muss sagen damit lässt es sich verdammt gut schreiben :P
besonders man kann die feder anpassen wie man will (einfach ne andere kaufen ;))
Und so übel liegen die Kunststoffdinger auch ned in der hand.

von meiner oma hab ich den hier geerbt.
mit dem schreibt es sich meiner meinung nach unübertroffen ;)

Sollen wir jetzt raten welcher es ist oder ... ? :)
 
Der Oma 2000 :D! Okay das war taktlos...
Ich bezweifle dass es das Modell genau so noch gibt...
 
es ist ein montblanc
auf dem goldring steht masterpiece.

ob es den noch so gibt, kann ich nicht sagen.
aber der ist bestimmt 50 jahre alt und funktioniert noch super! :)
 
Also ich weiß ja nicht, wie ihr mit dem Konverter arbeitet, aber ich hab bis jetzt damit noch nie ne Schweinerei verursacht. Letztlich - ein klein wenig eintauchen in die Tinte - diese reinziehen und dann rein mit dem Konverter in den Füller - da kann ja garnichts großartig schlimmes passieren.
 
Naja, wenn das Fässchen schön leer ist, ist das gar nicht so schwer ;).
 
auf dem goldring steht masterpiece.
Nicht ganz, jedenfalls wenn ich die Aufschrift lese dann steht da "MONTBLANC". Sogar durch die Lupe. ;)
(Ausser du drehst den Füller mal um und fotografierst den Schriftzug auf der Gegenseite.)

Die Beschriftung "MEISTERSTÜCK" kann man auf der Homepage des Herstellers erkennen. Ausser natürlich man nennt ein Exemplar sein Eigen.

Übrigens heisst das Modell schon seit Ewigkeiten "Meisterstück", und ist auch so beschriftet. Es geht die Legende, dass beim Zücken eines Meisterstück bei der Unterschrift unter einen Kreditvertrag, wortlos der Kreditrahmen verdoppelt werden soll. Ziemlich kostspielig waren die Dinger eben schon immer.

Der Füllfederhalter der "Superlative" soll übrigens der Dörrbecker Quintessenz sein, er wurde allerdings lediglich in einer Auflage von einmalig 88 Exemplaren produziert, und ist längst ausverkauft.

Interessenten müssen mit einem Meisterstück vorlieb nehmen.
 
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