Suche Empfehlung für Debian-basiertes Linux für mein W530

NTQ

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Hallo Leute,

ich darf seit kurzem ein W530 mit Nvidia Quadro K2000M mein eigenen nennen, haben aber aktuell mächtig Problem mit meinem Linux und den Grafikkarten.

Ich habe ein Linux Mint Debian Edition drauf, weil ich mal diese Rolling Releases ausprobieren wollte. Bisher bin ich davon eher enttäuscht, weil ich z.B. immer noch mit einem 3.2er-Kernel hier herum tapse, aber das nur nebenbei.
Jedenfalls habe ich mich dann im Internet mal schlau gemacht, was es jetzt so alles gibt an Möglichkeiten mit diesen beiden Grafikkarten (Intel & V Nvidia) zurecht zu kommen. Zum einen will ich ja im Akkubetrieb Strom sparen mit der Intel, aber auch mal richtig Gas geben können mit der Quadro. Also habe ich Bumblebee installiert und nach mehr Problemen als gedacht lief schließlich alles gut. Die Intel-Karte wurde immer genutzt, außer eben man startet ein Programm mit optirun. Soweit kein Problem. Aber jetzt möchte ich ja auch noch mehrere Bildschirme nutzen. Zum Arbeiten braucht man einfach mindestens zwei. Leider hat das in keinster Weise geklappt. Nachdem ich auch heraus gefunden habe, dass alle externen Bildschirmanschlüsse hardwareseitig mit der Nvidia-Karte verknüpft waren und das LCD direkt mir dem Prozessor, war mir auch klar, warum manch andere Thinkpad-Nutzer diese Probleme nicht hatte. In irgendeinem Modell waren glaube ich sogar die externen Anschlüsse mit der CPU verknüpft. Ich brauche also auf jeden Fall die Nvidia-Karte um einen externen Bildschirm ansteuern zu können. Selbst wenn ich nichts anderes mache als im Internet zu surfen. Da aber aktuell die Intel-Karte meinen Desktop bediente, wurden eben keine externen Bildschirme erkannt, sodass ich sie nutzen konnte. Dann habe ich irgendwelche Anleitungen gefunden wie das doch gehen sollte. Dazu wurden auf dem unsichtbaren X-Server, der für die Nvidia-Karten zuständig war, die externen Bildschirme mittels nvidia-settings eingerichtet, dann auf dem anderen X-Server gleichgroße virtuelle Monitore eingerichtet und diese dann auf den Nvidia-X-Server geklont. Schön und gut. Bei mir wollte das nicht klappen und klang sowieso nach jede Menge Fuscherei und vor allem völlig undynamisch, obwohl ich gerne an sowas herumtüftele. Ich habe das ganze dann erstmal aufgegeben und einfach auf einem Bildschirm weiter gearbeitet.
Aber jetzt bin ich wieder auf den Geschmack gekommen das ganze zu testen. Naja, es hat nicht besser geklappt als vorher, aber ich habe aktuell folgende Konstellation mehr oder weniger laufen: Ich habe im BIOS nur "Discrete Graphics" eingestellt und dann ganz einfach ohne irgendein Bumblebee die Nvidia-Treiber installiert. Nachdem ich manuell noch eine xorg.conf erstellen ließ, fuhr auch alles ganz normal hoch und externe Monitore wurden direkt erkannt, wenn man sie anstöpselte. Yeah! Aber dann kamen wieder neue Probleme. Ich gehe in Standby, wie ich es immer tue, und am nächsten Tag wacht mein LMDE nicht mehr auf. Das WLAN-Lämpchen leuchtet zwar fröhlich, aber sonst passiert nichts. Da half nur Strom aus und wieder an. Dann wollte er nicht mehr hochfahren. Nach zwei gescheiterten Versuchen habe ich mal im Systemwiederherstellungsmodus gestartet und hab dann sauber neu gestartet. Ging immer noch nicht. Dann hab ich im BIOS auf "Intel Graphics" gestellt. Linux fuhr hoch, aber nur im 2D-Modus, Cinnamon hatte direkt gemeckert. Dann hab ich wieder runter gefahren, nochmal auf "Discrete Graphics" gestellt, und tadaaaa! Linux läuft wieder mir der Nvidia-Karte hoch ohne zu murren. Das ganze ist mir mittlerweile schon zweimal passiert. Und Standby brauche ich unbedingt. Ich erinnere mich noch Ubuntu 8.04-Zeiten, wo es da sowieso noch Nvidia-Treiber-Probleme gab, aber das kann doch jetzt nicht mehr sein, oder? Liegt es an dem uralt-Kernel?

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich bin absolut unglücklich mit der aktuellen Einstellung alle Anleitungen, die ich bisher probiert habe, haben entweder gar nicht funktioniert, oder nur halbwegs mein Problem gelöst oder mein System so zerschossen, dass ich es neu installieren konnte. Aber mittlerweile habe ich wieder so viel selbst kompilierten Kram installiert, da würde mich eine Neuinstallation ganz schön nerven. Gleichzeitig hab ich auch einiges gutes bezüglich Ubuntu gehört, dass da z.B. Bumblebee und Primus angeblich out-of-the-box laufen würde und sowas. Ist an den Sachen was dran? Denn dann würde ich vielleicht sogar wieder auf Ubuntu umziehen. Mit Gnome 3 kann ich mich ja anfreunden und ursprünglich komme ich ja auch von da. Mich haben nur die Versionssprünge immer wieder gestört, weil die oftmals irgendwelche Installationen zerstört hatten.

Ich freue mich auf eine rege Diskussion zu diesem Thema.
 
Hy !

@NTQ:
Da du ja eine
RollingRelease Distri suchst, die Offiziell auch
Nvidias Optimus Proprietäre Treiber
ohne die Bumblebee-krücke
dann kann ich dir folgeneden Link empfehlen,:

http://millertechnologies.net/forum/index.php?topic=516.msg2668#msg2668

(ist zwar vom 9.4.2013
aber die qualität der Pakete ist in der zwischenzeit wahrscheinlich doch noch besser geworden!).

Ich hoffe das ist hilfreich für dich:)!
Die Distri ist Bridgelinux ein Archlinuxableger,
Nvidia-pakete werden bei Archlinux im Aur bereitgestellt!
VielSpaßß damit,
l.g. s.berlin
 
schoerg schrieb:
Also wenn einer verallgemeinert dann wohl du.

Mit der Verallgemeinerung hast du angefangen oder kannst du dich durch die vielen Schläge an die Stirn nicht mehr daran erinnern?

Du behauptest dass du Linux seit 15 Jahren (warum musst du das erwähnen, wie lange ist doch irrelevant?) einsetzt. Das ist schön für dich, allerdings erwähnst du im gleichen Satz dass deswegen meine Aussage nicht stimmen kann, denn du setzt es schließlich ein.

So etwas nennt man Gegenargumentation, falls dir das ein Begriff ist. Beweis durch Tatsachen und nicht durch Behauptung wie bei dir. Der Zeitraum wurde benannt damit du siehst das deine Behauptung bereits seit 15 Jahren obsolet ist und ich mir wohl ein sehr genaues Urteil bilden kann was unter Linux auf dem Desktop geht oder nicht geht. Man kann gerne über bestimmte Workflows diskutieren, allerdings eine pauschale Behauptung wie "Linux ist für den Desktop nicht geeignet", die von dir aufgestellt wurde zeigt das du entweder keine Ahnung hast oder einfach provozieren willst.

Wie unflexibel übrigens Windows-User sind, zeigt das Thema Windows 8 und Startbutton. Nur mal soviel dazu.

Denn du bist schließlich der Maßstab wenn es um produktives Arbeiten seit 15 Jahren™ geht. :facepalm:
Nochmals schlag dir nicht zu oft an den Kopf das kann erhebliche Auswirkungen haben :)
 
Um mal wieder aufs ursprüngliche Thema zurück zu kommen, Ich würde das W530 entweder mit nem Ubuntu oder nem Kubuntu befeuern, einfach schon, weil mit dem Wiki von uu.de eine sehr umfangreiche Anleitung zur Verfügung steht.
 
So, dann melde ich mich auch mal wieder zu Wort.

Da gibt's ja ganz schön viele Ideen. Ein paar habe ich auch schon ausprobiert, leider alle mit unzufriedenstellenden Ergebnissen. Aber der Reihe nach:
yatpu schrieb:
das hier klingt sehr interessant:
http://www.phoronix.com/scan.php?pag...tem&px=MTQyMzk
damit solltest du die digitalen ausgänge zum laufen bekommen. nachteil ist allerdings die geringere leistung. wenn du damit leben kannst, ist es einen versuch wert.

der vga-ausgang ist übrigens auch mit der intel-grafik verbunden. über den könntest du also fürs erste einen 2. monitor ansteuern.
Ich habe mal interessehalber Ubuntu 13.04 auf einen USB-Stick gekopiert und das System Live gestartet. Dabei hatte ich einen externen Bildschirm am VGA-Ausgang. Scheinbar wurden auch direkt die nouveau-Treiber geladen und ich hatte tatsächlich zwei Bildschirme, die ich benutzen konnte. Aber toll war's nicht. Der externe Bildschirm war total out-of-sync, soll heißen, dass immer abwechselnd das obere und das untere Halbbild aktualisiert wurden und das auch nur geschätzte 4 Mal pro Sekunde. Flüssig Videos wiedergeben oder Scrollen ging nicht. Dennoch habe ich mal weiter getestet, also mal in Standby gehen und wieder aufwachen lassen. Naja, plötzlich war der Laptopbildschirm schwarz, aber nicht verschwunden; der externe funktionierte noch wie vorher. Also ich konnte mit der Maus auf den schwarzen Bildschirm gehen und wieder zurück, aber sehen konnte ich es eben nicht. Dann hab ich mal das System herunter gefahren und neugestartet. Man weiß ja nie, was noch so passieren könnte. Und ja, da war wieder was neues. Diesmal hat man auf beiden Bildschirmen ein Hintergrundbild gesehen, aber ich konnte eigentlich nur auf dem Laptopmonitor arbeiten, auf den anderen kam ich gar nicht. Weder per Maus, noch per Tastatur, noch sonst irgendwie... Okay, dachte ich, einfach mal Ubuntu auf eine freie Partition installieren und die proprietären Nvidia-Treiber aus der Paketdatenbank installieren. Vielleicht hilft das ja was. Aber im Gegenteil. Da ging erstmal gar nichts, bis ich im BIOS auf 'Discrete Graphics' gewechselt hab. Dann kam immerhin der Login-Screen, aber in der Auflösung 640x480. Nach dem Login ist Gnome erstmal abgestürzt... Nach ein wenig Herumgefummel mit der xorg.conf und einigen Neustarts, kam ich irgendwann in Gnome rein und konnte sogar meinen externen Bildschirm nutzen, also er wurde sogar automatisch erkannt, wenn man ihn einsteckte. Aber Standby konnte man vergessen. Da ist er dann immer abgestürzt bzw. nie wieder aufgewacht. -.-

Ach, übrigens. Wie schoerg schon sagte sind alle externen Anschlüsse an der Nvidia dran, nicht an der Intel. Lediglich der LCD ist an der Intel dran.

Na gut, gehen wir mal einen anderen Vorschlag an.
ullakatuka schrieb:
Das Problem mit dem alten Kernel könnte von einem "Feature" des Graphischen Updaters herrühren. Der ignoriert Kernel-Updates einfach. Mit anderen apt-frontends kommst du in den Genuss neuerer Kernel.

Mein Vorschlag, falls du dich für Linux begeistern kannst: http://archlinux.org
Erfordert anfangs ein wenig Einarbeitung, aber man lernt viel über Linux und nach einer Weile (wenn man sich mal wohl fühlt) hat man deutlich mehr Ruhe als mit den sechsmonatigen Update-Orgien á la Ubuntu, dank Rolling-Release.
Ein Blick auf http://manjaro.org/ könntest du auch werfen, ist ein Archlinux mit graphischen Installer und Benutzerfreundlicher (schreibt man dort zumindest).

Das Archlinux-Wiki ist übrigens Gold wert.
Updates mache ich grundsätzlich immer in der Konsole. Ich mag diese GUI-Frontends nicht. Die machen manchmal auch ganz komische Sachen, z.B. installieren die auch einfach mal Pakete, die eigentlich zurückgehalten werden sollten. Naja...

Bezüglich Archlinux: Das habe ich auch mal heruntergeladen und per USB-Stick live gestartet. Sieht auch sehr schön aus und hatte sogar meinen externen Bildschirm geladen. Aber bevor ich irgendwas an der Konfiguration ändern kann, müsste ich es installieren und das habe ich noch nicht getan. Das lag in erster Linie aber auch daran, dass ich erstmal keine Lust hatte mir die grundlegenden Befehle von Arch anzuschauen, werde ich aber noch nachholen. Das Problem wird trotzdem sein, dass so einige meine selbst gebastelten Skript sehr Debian-basiert sind und meine Linksammlung zu vielen Programmen fast ausschließlich aus debs besteht. Dazu muss man wissen, dass ich als Hobbyentwickler dauernd irgendwelchen Kram selbst kompilieren und installieren und konfigurieren muss. Da kenne ich mich bei Debian-basierten System schon gut aus. Aber vielleicht ist Arch ja auch gar nicht so eine große Umstellung?


DerBaer schrieb:
Kernel 3.9 oder 3.10 sollte in LMDE verfügbar sein. Evtl. musst du dazu das Testing Repository einbinden. Ich würd dazu mal im Mint Forum vorbeischauen.

aptosid oder noch besser siduction sind gute Alternativen, wenn es debian-basiert bleiben soll.
Ich hatte das Testing-Repository schonmal eingestellt. Dazu dann auch noch apt-listbugs installiert und aktuell sind da ganz schön viele Bugs in so einige Paketen, die dann lieber nicht installiere. Den neusten Kernel will ich mir deswegen auch nicht installieren. Mich wundert's immer noch, dass Debian stable noch auf Kernel 3.2 hängt. Wie kann man damit mit aktueller Hardware arbeiten...?

Laberkopf schrieb:
Des weiteren: Nimm NVIDIA Only und hoffe auf Optimus support.. irgendwann..

Das ist die beste Lösung
Aktuell ist das auch meine Idee. Ich hoffe mal einfach, dass mein Laptopbildschirm dann weiterhin funktioniert, auch ohne die Intel-Grafik.

kili schrieb:
Also ich würde, dazu Raten ein System zu wählen wo du schnell die neusten Kernel bekommst und eben den Proprietären Nvidia Treiber nutzen kannst, der kann ja seit ein par Monaten auch Optimus. Also würde ich wenn du Debian haben willst, auch zu Sidux/aptosid raten.
Das klingt mal echt interessant. Das habe ich jetzt gerade beim Durchlesen erst wieder gesehen. Ich lade gerade das Image hoch und kann dann wahrscheinlich in meinem nächsten Post darüber berichten.

s.berlin schrieb:
Ich nutze auf meinen ganzen Thinkpad´s
ZEVENOS Neptune was auf Debian´s Testing-zweig basiert
ud immer den
aktuellsten Linux-Kernel
und
das aktuelle Kde mitbringen !!!(drauf portieren )
Ich habe mir das mal online angeschaut und war ehrlich gesagt nicht so begeistert und habe es deswegen erstmal nicht getestet. Es kam mir irgendwie so vor als ob es nicht so ausgereift ist. Aber vielleicht täuscht das auch nur. Ich werde es aber noch auf meine ToTest-Liste setzen.

s.berlin schrieb:
@NTQ:
Da du ja eine
RollingRelease Distri suchst, die Offiziell auch
Nvidias Optimus Proprietäre Treiber
ohne die Bumblebee-krücke
dann kann ich dir folgeneden Link empfehlen,:

http://millertechnologies.net/forum/...sg2668#msg2668
Der Link hat mir jetzt nicht so wirklich weiter geholfen, aber der Hinweis "BridgeLinux" dann schon eher. ;) Also diese Distro habe ich auch mal noch hinten angestellt, weil es eben ein ArchLinux ist und ich doch noch Debian präferiere aktuell. Aber mal abwarten.


Ansonsten schon mal vielen Dank für die rege Beiteiligung und ich hoffe es geht noch ein bisschen weiter. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Debian Stable wird vielfach in virtuellen Maschinen installiert und da ist nicht die Aktualität, sondern Stabilität des Kernels gefragt. Der Großteil der Systeme läuft sogar ohne grafische Oberfläche.

Ein neuerer Kernel ist bei Bedarf eigentlich auch schnell kompiliert im "Debian Way".
 
Wurde eigentlich schon "Debian testing" erwähnt?

das sollte doch eigentlich alle Anforderungen erfüllen - oder gibt es einen Grund, der dagegen spricht?
 
Und ich werfe mal die Semi-Rolling-Release Variante (also quasi wie LMDE) von openSUSE namens openSUSE Tumbleweed hier in die Runde.

Das hat meistens sofort immer zeitnah den aktuellesten stable Kernel, da Tumbleweed von einem Kernel Lead Entwickler (Greg Kroah-Hartman) mitgepflegt wird und zudem wohl auch der Hauptmaintainer von openSUSE Tumbleweed ist. openSUSE Tumbleweed bietet momentan von daher also den 3.10er Kernel an.

Und bitte nicht openSUSE Tumbleweed mit openSUSE Factory verwechseln. :)
 
Mit der Verallgemeinerung hast du angefangen oder kannst du dich durch die vielen Schläge an die Stirn nicht mehr daran erinnern?

Ich habe offensichtlich einen wunden Punkt getroffen sonst würdest du nicht so dämliche Sachen schreiben.

So etwas nennt man Gegenargumentation, falls dir das ein Begriff ist. Beweis durch Tatsachen und nicht durch Behauptung wie bei dir. Der Zeitraum wurde benannt damit du siehst das deine Behauptung bereits seit 15 Jahren obsolet ist und ich mir wohl ein sehr genaues Urteil bilden kann was unter Linux auf dem Desktop geht oder nicht geht.

Das du Linux seit 15 Jahren einsetzt ist aber kein Beweis für die Tauglichkeit als Desktop-System.
Ab und an probiere ich auch wieder eine Desktop-Distribution, zuletzt Ubuntu wegen Steam für Linux. Installiert, Steam ebenfalls, Spiel gestartet, Alt+Tab auf den Desktop und wieder zurück, Ergebnis war ein schwarzer Bildschirm und eine nicht mehr reagierende Oberfläche um das Spiel beenden zu können.

Man kann gerne über bestimmte Workflows diskutieren, allerdings eine pauschale Behauptung wie "Linux ist für den Desktop nicht geeignet", die von dir aufgestellt wurde zeigt das du entweder keine Ahnung hast oder einfach provozieren willst.

Schau dir das Problem des TEs an. Ist es ein Linux spezifisches Problem? Kann ich nicht sagen, allerdings sind Grafiktreiber seit jeher bei Linux eine Katastrophe, nicht zuletzt dank der mangelnden Bemühungen von AMD und Nvidia.

Wie unflexibel übrigens Windows-User sind, zeigt das Thema Windows 8 und Startbutton. Nur mal soviel dazu.

Verallgemeinerung.

Nochmals schlag dir nicht zu oft an den Kopf das kann erhebliche Auswirkungen haben

Siehe oben.
 
schoerg schrieb:
Ich habe offensichtlich einen wunden Punkt getroffen sonst würdest du nicht so dämliche Sachen schreiben.

Wie willst du einen wunden Punkt treffen, wenn du von Linux gar keine Ahnung hast und es nur "ab und an probierst" wie du selber im Posting schreibst. Somit hast du dich neben deiner verbalen Entgleisung auch noch fachlich als völlig ungeeigneten Gesprächspartner disqualifiziert.

Merke: Diskussionen ergeben nur einen Sinn wenn auf beiden Seiten der gleiche Kenntnisstand vorhanden ist. Ist das nicht der Fall ist eine Diskussion völlig sinnfrei.

Das du Linux seit 15 Jahren einsetzt ist aber kein Beweis für die Tauglichkeit als Desktop-System.
Ab und an probiere ich auch wieder eine Desktop-Distribution, zuletzt Ubuntu wegen Steam für Linux. Installiert, Steam ebenfalls, Spiel gestartet....

Da haben wir es also herausgekitzelt. Ein Spielkind! So du willst also allen anderen von der Untauglichkeit von Linux auf dem Desktop überzeugen nur weil du "ab und an" eine Distribution installierst und dein Spiel nicht funktioniert.

Wenn ich von Desktoptauglichkeit spreche heisst das, das man Linux produktiv nutzen kann. Dazu gehören die Applikationen die man in einer Produktivumgebung benutzt. Wenn du spielen willst und dein Spielzeug geht nicht dann kauf dir eine Spielekonsole. Übrigens ich glaube Sony ist es die ihre nächste Konsole mit FreeBSD als System aufsetzen werden und FreeBSD ist noch etwas desktopuntauglicher als Linux. Also husch ab mit dir in deine Spielegruppe da kannst du dann heulen wenn das Spiel nicht geht.

[Statement zum Start Button und Windows 8 von dir nicht gequotet]
Verallgemeinerung.

Scheinbar erhebliche Probleme mit der Realität. Nun das Update von Windows 8.1 bringt den Start Button wieder, weil nämlich soviele sich darüber beschwert haben. Bestimmt geht die Heulerei weiter, weil das Startmenü nicht zurückgebracht wurde. Also keine Verallgemeinerung sondern Tatsache. Wer allerdings Tatsachen ausblendet, da scheint sich dann eine Realitätsverweigerung anzubahnen.

EOD
 
Wurde eigentlich schon "Debian testing" erwähnt?

das sollte doch eigentlich alle Anforderungen erfüllen - oder gibt es einen Grund, der dagegen spricht?

@ Frieder108
Dem TE ging es darum das er wegen der schlechten
Bumblebee Settingmöglichkeiten für sein W530 mit Nvidia-Optimus bei den
offiziellen Debian
und Debian-derivaten keine vernünftiges Setting seiner Graka hinbekommen hat deshalb hatte er nach
längeren Versuchen mit
LinuMint (was leider auch nicht seinen Wünschen enstspricht )hier um Hilfe nach alternatven gesucht!!

l.g. s.berlin
 
schoerg, HPL

RUHE!

Das hat alles nix mit dem Thread zutun und spammt mein Email Postfach voll.

Jedes Betriebssystem auf diesem Planeten hat eine Daseinsberechtigung Regenbogen, Einhörner, Ponys.

BTT:

@NTQ: Du musst nicht hoffen, dass Nvidia Only dein interner Bildschirm geht. Einfach im Bios die Grafik auf Discrete schalten und die Nvidia macht alles. Das ist das schöne an den Thinkpads. Die haben im vergleich zu einigen anderen Laptops mit Optimus einen mux chip mit denen man im BIOS zwischen den GPUs wechseln kann.

Was arch angeht... Ich war auch Debian Fan bin dann aber vor gar nicht so langer zeit auf Arch umgestiegen.
Vergiss deine Paketsammlungen. Alles was du brauchst ist im AUR. Wirklich alles.

https://aur.archlinux.org/?setlang=de

Kannst ja mal suchen. :)

Was die Befehle angeht..

pacman/yaourt -Ss | zeug suchen
pacman/yaourt -S | zeug installieren
pacman/yaourt -Syu | Systemupdate
pacman/yaourt -R | zeug deinstallieren
pacman/yaourt -U | lokale pakete installieren (sind tar archive)


Yaourt ist ein Wrapper für pacman. Mit dem kommst du an die Pakete des AUR. Eigentlich musst du nur yaourt nutzen. :)
 
Laberkopf schrieb:
schoerg, HPL

RUHE!

Das hat alles nix mit dem Thread zutun und spammt mein Email Postfach voll.

Also soweit kommt es ja noch das ich mir den Mund verbieten lasse, bzw. das schreiben in einem Forum.

Zu deiner Kenntnis wir befinden uns in einem Forum da kann man wohl kaum deine Mailbox volllaufen lassen. Richtig ist das die Äusserungen nicht OT sind. Dann sollten allerdings Windows Spielkinder sich auch nicht in einem Linux Unterforum in welchem wir uns hier befinden mit ihren unquälifizierten Äusserungen rumtreiben.
 
Hallo
@ Laberkopf
+1

@NTQ
Ich bin auch schwer angetan von Archlinux :thumbup: aber ich habe nicht den Mut
den ganzen Konfigurierungs kram bei Arch durch zu halten ,
deswegen habe ich kein reines
Archlinux
sondern nur verschiedene Derivate hier am laufen, wie zum beispiel
--Bridgelinux :love:
--ManjaroLinux
--Archbang!!!

Viel Spaß beim Testen!
l.g. s.berlin
 
Also soweit kommt es ja noch das ich mir den Mund verbieten lasse, bzw. das schreiben in einem Forum.

Zu deiner Kenntnis wir befinden uns in einem Forum da kann man wohl kaum deine Mailbox volllaufen lassen. Richtig ist das die Äusserungen nicht OT sind. Dann sollten allerdings Windows Spielkinder sich auch nicht in einem Linux Unterforum in welchem wir uns hier befinden mit ihren unquälifizierten Äusserungen rumtreiben.

@HPL & @ schoerg
Da hat doch Laberkopp recht,
( Ihr seidd beide gleichsschlimm:facepalm:
wenn ihr euch die Schädel einschlagen wollt dann macht
das per P/N oder trefft euch privat und schlagt euch dort die Schädel ein !
Wir sind hier in einem Hilfeforum und nicht bei
CHIP.de!!!
Also seit RUHIG:facepalm:!!!
s.berlin
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sollten allerdings Windows Spielkinder sich auch nicht in einem Linux Unterforum in welchem wir uns hier befinden mit ihren unquälifizierten Äusserungen rumtreiben.
D
ass die Äußerungen der Linux-Fanboys sehr viel qualifizierter sind ist bisher nicht bewiesen worden.
Fakt ist, dass dieser Windows-Linux-Kleinkrieg aber mal überhaupt nicht zum Thema passt.
 
@ Frieder108
Dem TE ging es darum das er wegen der schlechten
Bumblebee Settingmöglichkeiten für sein W530 mit Nvidia-Optimus bei den
offiziellen Debian
und Debian-derivaten keine vernünftiges Setting seiner Graka hinbekommen hat deshalb hatte er nach
längeren Versuchen mit
LinuMint (was leider auch nicht seinen Wünschen enstspricht )hier um Hilfe nach alternatven gesucht!!

l.g. s.berlin

Hi, er hat aber mit LMDE getestet welches leider eine nicht ganz so ausgereifte Distri ist.

Des weiteren hat er ja auch seinen Wunsch nach was Debianoidem geäußert und da ist mir halt Debian testing noch eingefallen, da es bisher noch nicht erwähnt wurde.

Ich hab übrigens schon mal ziemlich weit vorne im Thread auch mal Kubuntu/Ubuntu erwähnt.

In wie weit Arch mit Optimus/Prime zurechtkommt entzieht sich meiner Kenntniss, nutze es schon ne Weile nicht mehr - aber gut, diese Hybridgeschichte ist unter Linux einfach noch nicht ausgereift - wobei, wie man so liest, soll es zumindest bei Nvidia besser werden.

Naja, letztendlich muß NQT wohl einfach ein bischen rumprobieren - hier mal noch ein Link zu uu.de, könnte auch für alle anderen Debianoide interessant sein http://wiki.ubuntuusers.de/Hybrid-Grafikkarten/Prime?redirect=no

Greetz

Frieder
 
In wie weit Arch mit Optimus/Prime zurechtkommt entzieht sich meiner Kenntniss, nutze es schon ne Weile nicht mehr - aber gut, diese Hybridgeschichte ist unter Linux einfach noch nicht ausgereift - wobei, wie man so liest, soll es zumindest bei Nvidia besser werden.

Naja, letztendlich muß NQT wohl einfach ein bischen rumprobieren - hier mal noch ein Link zu uu.de, könnte auch für alle anderen Debianoide interessant sein http://wiki.ubuntuusers.de/Hybrid-Grafikkarten/Prime?redirect=no

Was du vermutlich nicht wusstest: Mit Bumblebee o.ä. kann man keine externen Monitore nutzen. Damit fällt das wohl weg.
Nativen optimus support gibt es.. ein bisschen.. externe Monitore kann der auch nicht.
 
Hi, er hat aber mit LMDE getestet welches leider eine nicht ganz so ausgereifte Distri ist.

Des weiteren hat er ja auch seinen Wunsch nach was Debianoidem geäußert und da ist mir halt Debian testing noch eingefallen, da es bisher noch nicht erwähnt wurde.

Ich hab übrigens schon mal ziemlich weit vorne im Thread auch mal Kubuntu/Ubuntu erwähnt.

In wie weit Arch mit Optimus/Prime zurechtkommt entzieht sich meiner Kenntniss, nutze es schon ne Weile nicht mehr - aber gut, diese Hybridgeschichte ist unter Linux einfach noch nicht ausgereift - wobei, wie man so liest, soll es zumindest bei Nvidia besser werden.

Naja, letztendlich muß NQT wohl einfach ein bischen rumprobieren - hier mal noch ein Link zu uu.de, könnte auch für alle anderen Debianoide interessant sein http://wiki.ubuntuusers.de/Hybrid-Grafikkarten/Prime?redirect=no

Greetz

Frieder

Hy Frieder !
Ich hatte auch LMDE gemeint Sorry dafür!
Ich hatte denTE auch auf
Zevenos Neptune,
was auch auf Debian Testing basiert
hingewiesen ,was bei mir seit Ihrer
ersten 64bit alphaverion anders als
lmde ohne eine Neuinstallation bei mir läuft und
ich hatte da bis heute 3-4 Programmabstürze
und 1x wollte ein Update über Muon nicht gehen!!
Was Switchable Graphics angeht so habe ich in 6
mit diversen Laptops noch nie Switcable Graphiks gehabt ,
ud deswegen leider keine Ahnung davon ;-))
Ich wollte dem TE nur das was ich gelesen hatte zur Vorlage geben;-))
Ich wollte dem TE damit nur auf eine , wie ich es verstanden habe ,
andere Möglichkeit zum Umgang mit seiner
Nvidia/ Intel Graka auf zeigen!
Mehr nicht!!

L.g. s.berlin
 
Wie willst du einen wunden Punkt treffen, wenn du von Linux gar keine Ahnung hast und es nur "ab und an probierst" wie du selber im Posting schreibst. Somit hast du dich neben deiner verbalen Entgleisung auch noch fachlich als völlig ungeeigneten Gesprächspartner disqualifiziert.

Meine verbale Entgleisung? Aja, ich glaube du hast dich verlesen und sprichst von dir selber.
Von Linux habe ich sehr wohl Ahnung, nutze es ja täglich, allerdings nicht als Desktop-System sondern als Server.

Da haben wir es also herausgekitzelt. Ein Spielkind! So du willst also allen anderen von der Untauglichkeit von Linux auf dem Desktop überzeugen nur weil du "ab und an" eine Distribution installierst und dein Spiel nicht funktioniert.

Ja, solche simplen Sachen müssen einfach funktionieren, ohne das ich groß herumschrauben muss.

Wenn ich von Desktoptauglichkeit spreche heisst das, das man Linux produktiv nutzen kann. Dazu gehören die Applikationen die man in einer Produktivumgebung benutzt. Wenn du spielen willst und dein Spielzeug geht nicht dann kauf dir eine Spielekonsole. Übrigens ich glaube Sony ist es die ihre nächste Konsole mit FreeBSD als System aufsetzen werden und FreeBSD ist noch etwas desktopuntauglicher als Linux.

Welche Applikationen nutzt man in einer Produktivumgebung? Ich nutze Linux auch produktiv als Server-OS, für das es auch sehr gut funktioniert.
Wieso sollte ich mir eine Spielekonsole kaufen, Spiele müssen auch so funktionieren, schließlich soll Linux ja desktoptauglich sein, da gehören Spiele ganz einfach mit dazu.
FreeBSD ist noch desktopuntauglicher als Linux? Also ist Linux desktopuntauglich? :confused:
Das Sony lieber FreeBSD nutzt hat wohl eher lizenzrechtliche Hintergründe, müssen sie ja nicht ihre Änderungen der Öffentlichkeit zuführen.

Also husch ab mit dir in deine Spielegruppe da kannst du dann heulen wenn das Spiel nicht geht.

Mach dich nicht lächerlich. :rolleyes:
 
Könnte BITTE einer der Mods mal ein Machtwort sprechen..

(Dieser Beitrag hat ansonsten keinen weiteren Wert. Er verlängert nur den sowieso schon durch OT unnötig langen Thread. :) )
 
  • ok1.de
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