"Stabilität" des Displaydeckels ok??

padde86

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Hallo zusammen,

also ich hab mein T61p aus dem L&F jetzt seit rund 3 Wochen und bin soweit eigentlich auch ganz zufrieden. Was mir jetzt aber aufgefallen ist, ist dass der Displaydeckel sich doch mit einem recht geringen Kraftaufwand eindrücken lässt. Dazu kommt, dass der Displaydeckel, wenn man mit der Hand drüber fährt auch nicht wirklich eben ist, sondern leichte Beulen etc. aufweist. Ist das normal?
Weiterhin habe ich bemerkt, dass im Bereich der linken WLAN-Antenne die innere Displayabdeckung sich etwas vom äußeren Rahmen gelöst hat. Ein Grund den Service kommen zu lassen?
Dazu sei gesagt, dass das Notebook keinerlei großen Belastungen ausgesetzt war, also keine Stöße oder ähnliches abgekriegt hat.

Gruß

Patrick
 
@bugmenot:

Zumindest was die Innereien angeht, sollte ein Thinkpad genauso Service-Anfällig sein wie andere Geräte, denn es gibt ja keine extra Thinkpad-CPUs, oder Thinkpad-RAM-Bausteine. Wenige große Notebookschrauber bauen ja alle Notebooks dieser Welt.
Aber natürlich wird es bei Thinkpads weniger gebrochene Schaniere und Gehäuse geben.
 
Original von T42p
@bugmenot:

Zumindest was die Innereien angeht, sollte ein Thinkpad genauso Service-Anfällig sein wie andere Geräte, denn es gibt ja keine extra Thinkpad-CPUs, oder Thinkpad-RAM-Bausteine. Wenige große Notebookschrauber bauen ja alle Notebooks dieser Welt.
Aber natürlich wird es bei Thinkpads weniger gebrochene Schaniere und Gehäuse geben.
Bingo,

außer Design und Technischen features ist die Hardware eh immer gleich.
Es gibt 3 Graka hersteller
5 HDD Hersteller
4 bis 5 LCD Panel Hersteller
2 CPU
ca. 5 fuer optische Laufwerke
usw. usw. usw.
und und 3 Feriger teilen sich 50% des Weltmarktes.
 
Original von dream
[...]
außer Design und Technischen features ist die Hardware eh immer gleich.
Es gibt 3 Graka hersteller
5 HDD Hersteller
4 bis 5 LCD Panel Hersteller
2 CPU
ca. 5 fuer optische Laufwerke
usw. usw. usw.
und und 3 Feriger teilen sich 50% des Weltmarktes.

Diese Zahlen allein sagen nichts ueber die Anforderungen/Spezifikationen der Hersteller an die Lieferanten aus. Da gibt es A,b,C Ware. In diese Suppe ruehrst du noch ein Qualitaetsmanagement mit hinein und schon hast Du klaffende Unterschiede, obwohl es nur so "wenige" Hersteller gibt.

Gruesse, Torsten.
 
Original von meshua
Original von dream
[...]
außer Design und Technischen features ist die Hardware eh immer gleich.
Es gibt 3 Graka hersteller
5 HDD Hersteller
4 bis 5 LCD Panel Hersteller
2 CPU
ca. 5 fuer optische Laufwerke
usw. usw. usw.
und und 3 Feriger teilen sich 50% des Weltmarktes.

Diese Zahlen allein sagen nichts ueber die Anforderungen/Spezifikationen der Hersteller an die Lieferanten aus. Da gibt es A,b,C Ware. In diese Suppe ruehrst du noch ein Qualitaetsmanagement mit hinein und schon hast Du klaffende Unterschiede, obwohl es nur so "wenige" Hersteller gibt.

Gruesse, Torsten.

Qualitätsmanagement bei den verbauten Mainboards, CPUs, HDDs, RAM-Riegeln? Wohl kaum, hier hat der Zulieferer ja bereits ein Qualitätsmanagement drüberlaufen lassen. Außerdem, wie soll IBM/Lenovo feststellen wie gut die Qualität von z.B. einer CPU ist? Entweder sie funktioniert oder sie funktioniert nicht.
 
Original von T42p
Qualitätsmanagement bei den verbauten Mainboards, CPUs, HDDs, RAM-Riegeln? Wohl kaum, hier hat der Zulieferer ja bereits ein Qualitätsmanagement drüberlaufen lassen.

Lenovo selbst hat ein eigenes QMS, weshalb ich daraus ableite, dass auch die Zulieferer solch eines besitzen. So gibt es beispielsweise bei CPU als auch bei RAM Toleranzen. Komponenten, welche gerade so die Spezifikation erreichen, werden sicherlich nicht an "Premium"-kunden ausgeliefert, sondern verRAMscht.


Außerdem, wie soll IBM/Lenovo feststellen wie gut die Qualität von z.B. einer CPU ist? Entweder sie funktioniert oder sie funktioniert nicht.

Lenovo stellt das sicherlich nicht selbst fest, sondern entsprechende Verträge mit dem CPU-Hersteller werden dies regeln. CPUs unterliegen auch Qualitaetsschwankungen, d.h. ein als 2.2 GHz spezifizierter Prozessor kann mit dieser Frequenz stabil arbeiten, aber nicht mehr bei 2.3GHz. Eine andere 2.2GHz schafft hingegen auch 2.4GHz stabil, hat also noch Reserven. Das nur so als Gedankenstuetze.

Gruesse, Torsten.
 
Original von T42p Außerdem, wie soll IBM/Lenovo feststellen wie gut die Qualität von z.B. einer CPU ist? Entweder sie funktioniert oder sie funktioniert nicht.

Eben nicht. Wenn es in einer CPU-Reihe mehrere Taktfrequenzen gibt, dann entscheidet Intel (bzw. AMD) erst nach der Produktion, mit welchem Takt eine konkrete CPU spezifiziert ist. Hierfür gibts es spezielle Belastungstests. solche und ähnlich Tests könnte Lenovo ebenfalls mit den CPUs durchführen...wobei die's wohl eher nicht machen.

PS: vor Jahren kannte ich mal einen, der war felsenfest überzeugt sein damals sauteurer Mac wäre deshalb so teuer, weil da handverlesene Komponenten verbaut wären, also auch eine handverlesene 68020 CPU... :D
 
Bei den Mengen die jeder Hersteller verbaut wird es glaub ich auch schwehr sichn ur das beste heraus zu picken ;)
 
Original von padde86
So ich hab mal ein Video gemacht. Ich finde es ist nicht so gut erkennbar. Aber naja, macht euch selbst ein Bild davon. Ich jedenfalls habe den Eindruck im Vergleich zu dem wie andere Thinkpads sind, ist dieses Verhalten nicht unbedingt normal. Naja, hier das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=piJAPJRrMqg

Im Anhang auch nochmal ein Foto von dem Spalt zwischen Rahmen und innerer Displayabdeckung. Im Vergleich zum obigen eher ein kleineres Problem, das aber meiner Meinung trotzdem nicht auftauchen sollte.

Also nachdem ich das Video gesehen habe muss ich sagen, dass ich mich gar nicht mehr so verrückt fühle ;)

Sorry, aber das ist echt pathologisch.
 
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