Was für ein Linux würdet ihr mir Empfehlen?
Ich suche halt etwas das möglichst stabil und lange läuft.
Bei zum beispiel (K)ubuntu nervt es micht total das ich schon nach wenigen monaten ein neues System installieren muss, oder keine neuen Programme mehr bekomme. Auf windows oder OsX dagegen kann ich Jahrelang bei einem System bleiben, und trotzdem 90% aller aktuellen anwendungen nutzen.
Langsame Updatezyklen gibt es ja bei "Profi" linuxen, wie zum beispiel SLES/SLED oder RHEL, aber die sind für meine Zwecke doch zu teuer.
Klar, anstatt SLES/SLED gibt es OpenSuse, aber da komme ich genau in den "alle 6 monate ein neues System" unfug rein.
Ebenso bei Fedora. Wie sieht es denn mit CentOS aus? die haben ja 5 Jahre Support!
Allerdings updaten die dafür garnix (ausser Sicherheit). Dummerweise finde ich bei denen auf der Seite nichts, aber es sieht wohl so aus als ob die Akutellste Variante immer noch ein 3er KDE und ein 2. OOffice hat. Das währe dann ja wieder das andere Extrem ...
Noch dazu ist das ja eher eine Ausgesprochene Server distro, daher dürfte ich da als Laptop nutzer doch recht viel arbeit haben.
Wie sieht es denn mit Debian stable aus? Ist schon lange her das ich das letze mal debian probiert habe, aber das scheint mir ne recht gute mischung zu sein. Allerdings blicke ich da deren Stable politik auch nicht so ganz ...
Wie sieht es mit Unixen aus, wie z.B. Opensolaris oder *BSD? Die (Free) BSDs haben wohl probleme mit der Intel WLAN KARte und Opensolaris ist Gnome ...
Was ich eigentlich will: grundsystem soll wenn es einmal läuft auch lange unangetastet bleiben. Never change a running system und so ...
Programme dagegen will ich - sofern es mir etwas bringt - bei bedarf die neuesten drauf haben.
Mfg:
vert
ps: Der rechner dazu ist ein X61. Sollte ja hardwaremässig überall ohne große Probleme ?aufen.
Ich suche halt etwas das möglichst stabil und lange läuft.
Bei zum beispiel (K)ubuntu nervt es micht total das ich schon nach wenigen monaten ein neues System installieren muss, oder keine neuen Programme mehr bekomme. Auf windows oder OsX dagegen kann ich Jahrelang bei einem System bleiben, und trotzdem 90% aller aktuellen anwendungen nutzen.
Langsame Updatezyklen gibt es ja bei "Profi" linuxen, wie zum beispiel SLES/SLED oder RHEL, aber die sind für meine Zwecke doch zu teuer.
Klar, anstatt SLES/SLED gibt es OpenSuse, aber da komme ich genau in den "alle 6 monate ein neues System" unfug rein.
Ebenso bei Fedora. Wie sieht es denn mit CentOS aus? die haben ja 5 Jahre Support!
Allerdings updaten die dafür garnix (ausser Sicherheit). Dummerweise finde ich bei denen auf der Seite nichts, aber es sieht wohl so aus als ob die Akutellste Variante immer noch ein 3er KDE und ein 2. OOffice hat. Das währe dann ja wieder das andere Extrem ...
Noch dazu ist das ja eher eine Ausgesprochene Server distro, daher dürfte ich da als Laptop nutzer doch recht viel arbeit haben.
Wie sieht es denn mit Debian stable aus? Ist schon lange her das ich das letze mal debian probiert habe, aber das scheint mir ne recht gute mischung zu sein. Allerdings blicke ich da deren Stable politik auch nicht so ganz ...
Wie sieht es mit Unixen aus, wie z.B. Opensolaris oder *BSD? Die (Free) BSDs haben wohl probleme mit der Intel WLAN KARte und Opensolaris ist Gnome ...
Was ich eigentlich will: grundsystem soll wenn es einmal läuft auch lange unangetastet bleiben. Never change a running system und so ...
Programme dagegen will ich - sofern es mir etwas bringt - bei bedarf die neuesten drauf haben.
Mfg:
vert
ps: Der rechner dazu ist ein X61. Sollte ja hardwaremässig überall ohne große Probleme ?aufen.