SPENDENAKTION 2009: Wir brauchen Eure Mithilfe!!

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deeptrancer

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Liebe Mitglieder,

wie bereits angekündigt, wollen wir - nach dem hervorragenden Ergebnis von letztem Jahr - dieses Jahr zu Weihnachten wieder eine Spendenaktion im ThinkPad-Forum durchführen.

Hierfür benötigen wir nun Eure Hilfe, was die Auswahl der Spendenempfänger betrifft!

In diesem Thread könnt ihr Vorschläge abgeben, welche Projekte bei der diesjährigen Spendenaktion als Spendenempfänger bedacht werden sollen. Ihr könnt Eure Vorschläge bis zum 11.11.2009 / 20:00h abgeben, danach werden wir die Vorschläge im Forum zur Abstimmung durch die User stellen. Im Rahmen dieser Abstimmung werden 2 (max. 3) Projekte bestimmt, welche sich dieses Jahr den gesamten Spendenerlös teilen.

Bitte gebt Eure Vorschläge in folgender Form ab:

Name des Projekts: bitte tragt hier den Namen des Projektes ein (ggf. mit Website)

Kurze präzise Beschreibung: bitte beschreibt das vorgeschlagene Projekt hier in kurzen Worten, aber so präzise wie möglich.

Welchen Kontakt zum Projektträger: bitte tragt hier ein, in welcher Verbindung ihr zum Projektträger steht, da wir es schön fänden wenn die Spendenübergabe persönlich stattfinden könnte

Schön wäre es, wenn insbesondere kleine (regionale) Projekte genannt werden würden, da diese nunmal nicht die Aufmerksamkeit / Spenden erhalten, wie es bei den größeren Projekten der Fall ist.

Bei Rückfragen könnt ihr euch gerne an mich oder einen anderen Moderator wenden.

Gruß

deeptrancer
 
kommt schon, im Thread von letztem Jahr wurden doch schon Ideen angeschnitten! ;)
 
Prinzipiell finde ich die Idee der Tafel immer ganz gut, gibts auch mittlerweile in immer mehr Städten. Finde das insbesondere für die Kinder gut, die sonst zu Hause kaum etwas anständiges zu Essen bekommen. Kontakt habe ich keinen, sollte nur ein Gedankenanstoss sein...
 
Ich glaube, dann bin ich mal die Nummer 2 die etwas vorschlägt ;) :

Name des Projekts: Spielgeräte für den Campus der Viadrina

Kurze präzise Beschreibung:

Der Campus der Europa - Universität Viadrina wird neu gestaltet, präziser: Ensteht erst neu. Das Ganze wird zu 75 % von der EU getragen, zu 25 % von der Stadt Frankfurt (Oder).
Leider wurden bei den Entwürfen für den Campus Spielgeräte vergessen. Hintergrund ist folgender: Die Spielgeräte sind nicht für die Studenten ;( , sondern für die Kinder von Mitarbeitern, Studenten und Frankfurter Bürgern.
In der näheren Umgebung gibt es leider keine Spielplätze. Für studierende Eltern, Mitarbeiter, aber auch für die Bürger der Stadt wäre es daher wirklich schön, wenn der Campus Spielgeräte erhalten würde. (Die Universität liegt im Zentrum wohlgemerkt!)
Die Stadt selbst stellt keine Mittel zur Verfügung, würde aber das Errichten der Geräte übernehmen. Das Projekt wurde von den Familienbeauftragten der Universität angestoßen.

Ich selbst engagiere mich bei dem Rotaract Club Frankfurt (Oder) - Slubice. An uns wurde herangetragen, ob wir nicht helfen können. Die Preise für Spielgeräte schwanken zwischen 700 € und 5.000 €. Das können wir selber leider nicht tragen. Aber mit Unterstützung wäre es für uns möglich, den Differenzbetrag für ein Spielgerät, je nachdem was es denn werden soll, zuzuschiessen.

Die Sponsoren wären auf den Spielgeräten selbst mit "Werbung" vertreten und werden sicherlich an anderer Stelle nochmals erwähnt!

Gleich eines vorneweg: Das Projekt ist noch recht jung, die Umsetzung soll erst zum Sommer hin erfolgen.

Welchen Kontakt zum Projektträger:

Kontakt zum Projektträger gerne über mich, per PN auch gerne telefonisch, bzw. per Mail.

Hier noch einmal die relevanten Adressen:

Träger des Projekts:

http://www.euv-frankfurt-o.de/de/struktur/unileitung/beauftragte/familie/index.html

Der Universitätscampus, leider OHNE Spielgeräte:

https://www.frankfurt-oder.de/data/altstadt/projekte.htm

Der Beteiligte Rotaract Club:

http://www.rotaract-ffo.de


Das Schöne an diesem Projekt ist auf jeden Fall, dass es direkt Kindern zu Gute kommt, es grenzübergreifend ist und Stadt und Universität näher aneinander bringt. Zudem würde auf dem Spielgerät natürlich auch Werbung für das Forum erscheinen :thumbsup: (Für Andi auf jeden Fall interessant ;) )

Mit besten Grüßen,

Markus
 
wegegenommen damit ich von freiem herzen und ohne blöde anmache meine meinung vertreten kann.
 
Ich bin zwar noch ganz neu hier im Forum, aber als ich den Thread gesehen habe dachte ich, den Beitrag muss ich definitiv beantworten. Und zwar habe ich letzte Woche eine E-Mail von einer Bekannten (Mutter einer Freundin von mir) erhalten, die mich um Hilfe gebeten hat. Sie besitzt eine Farm in Kenya und lebt selbst dort. In Kenya drohen momentan viele Menschen zu verhungern, da viel zu lange kein Regen fiel und die komplette Landwirtschaft zum Erliegen kam. Hier sind Menschenleben bedroht und man könnte ohne große Bürokratie sehr einfach direkt vor Ort und Stelle etwas bewirken.


Name des Projekts:
Katastrophenhilfe in Kenya aufgrund der anhaltenden Dürre

Kurze präzise Beschreibung: Essensspenden für Mweiga, Kenya

[font='Arial, sans-serif'][font='Trebuchet MS, Arial, sans-serif']Der Text meiner Bekannten, der mich erreicht hat:[/font][/font]

[font='Trebuchet MS, Arial, sans-serif']Lange haben wir nichts gegen die Lage um uns herum unternommen. Da wir selbst die Hoffnung nicht aufgeben wollten dass der Regen doch bald einsetzen könnte!
Aber er kam nicht und nach einem Jahr ohne Regen, empfanden wir dass es nun an der Zeit war was zu tun!
Auch wenn es jetzt regnen würde, dann würde es noch Monate dauern bis sich die Situation hoffentlich leicht bessert.
Kurz: unsere Leute hier hungern. Nachbarn können selbst den ganz Armen nicht mehr helfen weil Sie selbst nichts haben!
Wir entscheiden uns privat einzugreifen, da von der Regierung zumindest für diese Region scheinbar nichts kommt!
Wir machten in den letzten Tagen eine kleine Evaluierung und fanden ca 125 Menschen denen man dringend mit Nahrungsmittelrationen helfen muss! Da wir wussten dass wir so viel Geld nicht aufbringen können, auch mit Hilfe von Spendern, entschieden wir uns die Leute nochmals in Gruppen der Dringlichkeitsstufe nach einzuteilen.
Es ist uns auch bewusst dass sich die Welt in einer Wirtschaftskrise befindet , von der auch Du und ich betroffen sind! Trotzdem, könnte nicht Jeder von uns nur einen kleinen Teil abgeben um den Anderen, die es nicht schaffen, zu helfen?
[/font][font='Trebuchet MS, Arial, sans-serif']Wir konzentrieren uns bei der Unterstützung hauptsächlich auf die Alten und Kinder![/font]


[font='Arial, sans-serif'][font='Trebuchet MS, Arial, sans-serif']Die erste Gruppe, 11 Personen mit ein paar Abhängigen, wie Kids oder Partner, gesamt 17, erhalten wöchentlich Essensration die aus folgendem bestehen : Reis, Ugali, Uji, Bohnen, Gemüse, Fett, und Salz
Kosten pro Person 1180 KES , gesamt pro Woche 17.700 KES
monatlich; 70.800 KES

Die zweite Gruppe, 16 Personen mit Angehörigen, gesamt 64 Personen erhalten wöchtentliche Lebensmittelrationen , die aus folgendem bestehen : Mais, Bohnen, Fett
Kosten pro Person 1.105 KES , gesamt pro Woche 17.680 KES
monatlich 70.720 KES

Die dritte Gruppe, 11 Personen mit Angehörigen, gesamt 44 Personen erhalten wöchentliche Rationen die aus Mais, Bohnen und Fett bestehen.
Kosten pro Person 1.105 KES, gesamt pro Woche 12.155 KES
monatlich 48.620 KES

Wenn wir alle 125 Menschen unterstützen könnten, würde es auf eine Gesamtsumme von 190.140 KES kommen, ungefähr 1900 Euro oder 2450 US$, monatlich.
Ca 3 Monate ist das Ziel, manche werden die Unterstützung evtl etwas länger brauchen?[/font]
[/font]

[font='Trebuchet MS, Arial, sans-serif']Das ist viel Geld, aber wenn wir es uns teilen könnten?

Schon mal herzlichen Dank an Alle die sich vorstellen könnten zu helfen.
[/font][font='Trebuchet MS, Arial, sans-serif']Liebe Grüsse vom Sandai Team[/font]


Welchen Kontakt zum Projektträger: Ich stehe in E-Mail Kontakt zu der Frau die diesen Aufruf initiiert hat und selbst in Kenya in der betroffenen Region lebt.

Bei Interesse kann ich gerne sämtliche Kontaktdaten, Website usw vermitteln.
Gruß
Lotte
 
Name des Projekts: "Mobiler Beratungsdienst Kommunikationshilfe"; http://www.berat-kom.uni-koeln.de/

Kurze präzise Beschreibung: Kleinkinder/Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung, die nicht kommunizieren können, also " in ihrem eigenen Körper gefangen sind" lernen das "Kommunizieren" mit Hilfsmitteln.
"Unser mobiles Beratungsangebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die aufgrund unterschiedlicher Schädigungen Probleme im Bereich der lautsprachlichen und / oder schriftlichen Kommunikation haben. Oft sind Sehen, Hören und Sensibilität ebenfalls beeinträchtigt. Sie können sich nicht oder kaum sprachlich verständigen und verfügen lediglich über ein Minimum an Willkürmotorik, so dass sie sich als Gefangene ihres Körpers erleben. Häufige Behinderungsbilder sind: Schwerste Cerebralparese, Geistige Behinderungen, Schädel-Hirn Traumen, Wachkoma, Locked in, Muskelerkrankungen, Multiple Sklerose"

zu Locked in:
Das Locked-in-Syndrom, auch Eingeschlossensein, bezeichnet einen Zustand, in dem ein Mensch bei erhaltenem Bewusstsein fast vollständig gelähmt und unfähig ist, sich sprachlich oder durch Bewegungen verständlich zu machen.
Quelle: Wikipedia

Welchen Kontakt zum Projektträger: Leider kein direkter persönlicher Kontakt über mich, aber über einen Freund möglich!

Es gab auch mal Videos und Bilder hierzu, die ich nicht mehr finde: Ein drei Jähriger, der sowohl blind, als auch taub und stumm ist. Das Video war so eine Art Vorher-Nachher-Ding. Schon nach wenigen Tagen konnte dieser junge das erste Mal in seinem Leben mitteilen, was es möchte!

Wirklich sehr beeindruckend und toll diese Arbeit der Leute!
 
Name des Projekts: Sporthort der Integrativen Sport- und Bildungsförderung Chemnitz e.V.

Kurze präzise Beschreibung: Integrative Ganztagsbetreuung für Kinder der 1.-4. Klasse mit dem Hauptaugenmerk auf eine
allseitige sportliche Bildung.

- sportlich: Den Kindern werden sportliche Grundlagen gelegt (das was an Schulen nicht mehr richtig statt findet)
und sie bekommen Einblicke in verschiedenste Sportarten geboten, um später ggf. vereinsmäßig in der einen oder anderen
Sportart aktiv zu werden.
- ganzstags: nach der Schule werden die Kinder von der Schule abgeholt und "ins zuhause" des Sporthorts gebracht. Dort
gibt es gemeinsam Mittagessenm, es gibt eine Hausaufgabenbetreuung, Lernangebote wie Frühenglisch oder musikalische
Ausbildung und natürlich Spiel - auch in den Ferien ist die Betreuung gesichert mit Unternehmungen usw.
- integrativ: der Sporthort steht gesunden wie behinderten Kindern offen und will so das Miteinander fördern und
Berührungsängste Abbauen

Das ganze Projekt basiert grundlegend (so muss man es wohl ausdrücken) auf dem ehrenamtlichen Einsatz der
Vereinsgründer und deren Helfern. Ohne deren Unmengen Zeit und auch finanzielle Engagement wäre das ganze
Projekt wohl nicht finanzierbar.

Freuen würden die Kinder sich schon über kleinere Spenden - auf dem Wunschzettel stehen neue Bälle und auch
2 Tischtennisplatten - und für die Außenanlagen findet sich auch das ein oder andere Turn-/Spielgerät.

Welchen Kontakt zum Projektträger:
Ich kenne den Vorsitzenden des Vereins (und dadurch auch seine "finanziellen Sorgen"
wenn es um die Ausstattung mit Sportgeräten, Material etc geht). Stecke auch hier und da Zeit und Geld in das Projekt
(z.B. wenns um technische Ausstattung in Sachen Computer/Netzwerk geht)
 
Thread aufgeräumt, Diskussionen über die Vorschläge bitte im Diskussionsthread führen. Danke! :)
 
Hallo Zusammen,

Ich unterstütze seit ein paar Jahren das Baobab-Family-project:
http://www.baobab-family-project.org/Baobab-Family-e-V.1.0.html

[font='Verdana,Arial,sans-serif']"Die Baobab Family hilft Waisenkindern und von AIDS betroffenen Familien. Hier setzen wir auf Hilfe zur Selbsthilfe, die nachhaltig wirkt."

[/font]
Den Gründer des Vereins, Andreas Triebel, habe ich persönlich als integren Menschen kennengelernt, der Verein ist seine Herzensangelegenheit, seine Frau ist Kenianerin.
Prägend für das "Gesicht" des Projekts ist sicherlich, dass viele junge Leute ehrenamtlich Benefiz-Konzerte organisiseren (es besteht eine große Affinität zu Reggae).
Die Erlöse gehen zu einem überdurchschnittlich hohen Anteil direkt in die Projekte vor Ort in Kenia.

Vielleicht ist das eine Option.

Grüße
Sebastian

Edit: Rechtschreibung
 
so, dann von mir auch mal ein Vorschlag:

Förderverein für Tumor- & Leukämiekranke Kinder Mainz (Webseite)

Krebs macht keine Unterschiede. Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 1800 Kinder neu an Krebs. Die Chance geheilt zu werden ist Dank der medizinischen Fortschritte groß. Für ein Viertel dieser Kinder bedeutet die Krankheit jedoch immer noch den Tod.

Der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder leistet im Rahmen dieser Krankheit umfassende Hilfestellung für betroffene Kinder und ihre Eltern:

... im Bereich der medizinischen Versorgung
  • Wir finanzieren Beschäftigungsangebote und verbessern damit die personelle Ausstattung bei Ärzten und Pflegepersonal
  • Wir sorgen mit für die Anschaffung und Finanzierung neuester medizinischer Geräte
  • Wir fördern die Forschung zur Verbesserung der Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten

... für betroffene Kinder & Familien
  • Wir bieten finanzielle Unterstützung für Familien in sozialen Notlagen
  • Ein Elternhaus nahe der Station ist für die Angehörigen ein Zuhause auf Zeit, damit die Kinder während der Therapie eine Bezugsperson in ihrer Nähe haben
  • Unsere Ferienanlage in Gemünden bietet Erholungsmöglichkeiten für die ganze Familie
  • Wir bieten eine psychologische Betreuung und psychosoziale Beratung auf der Kinderkrebsstation und im Elternhaus
  • Wir veranstalten Geschwisterkind-Aktionen
  • Wir finanzieren Spielsachen und Unterhaltungs-Aktionen für die Kinder auf der Station

persönlicher Bezug:
meine Frau und ich, sowie die Firma meiner Frau spenden bereits seit mehreren Jahren jährlich an diesen Verein. Auf der Webseite ist z. B. auch ein Wunschzettel, von welchem man den Kindern (oder aber auch dem Elternhaus) gezielt Wünsche erfüllen kann.

Gruß

deep
 
Dem Vorschlag kann ich mich nur anschließen, nachdem meine Nichte im Alter von 8 Jahren an Krebs erkrankt war und sie mit ihrer Famile durch den Förderverein sehr gut betreut worden war. Noch ein Jahr, dann sind die 9 Jahre "potentielle Rückfallzeit" um und sie gilt als geheilt - als Einzige von damals fast 15 Kindern...
Der Förderverein arbeitet wirklich sehr eng mit der Kinderkrebsstation der Uniklinik Mainz zusammen.
 
Gute Aktion, die Kombination Krebs-Kinder ist definitiv schlimm. Dort zu unterstützen finde ich gut, ich persönlich hatte meine eigenen persönlichen Erfahrungen mit Krebs und war froh, als mir geholfen wurde.
In diesem Sinne: FULL ACK!!
 
Habe da ein ähnlches Projekt! Es befindet sich ca. 20 Kilometer von meinem Wohnort und die machen wirklich einen super "Job" !

Name des Projekts: Kinderhospiz Löwenherz

Kurze Beschreibung: Das "Kinderhospiz Löwenherz" in Syke bei Bremen hat acht Plätze für unheilbar kranke Kinder sowie acht Zimmer für Eltern und Geschwister. Aufgenommen werden Kinder mit tödlich verlaufenden Krankheiten, bei denen eine Heilung nach dem heutigen Stand der Medizin ausgeschlossen ist. Bis zu 150 Familien können hier jährlich zu Gast sein. Der ambulante „Kinderhospizdienst Löwenherz Bremen und Umzu“ unterstützt und begleitet schwerstkranke Kinder und deren Familien zuhause.

Adressehttp://www.kinderhospiz-loewenherz.de/

Ich habe zwar keine direkte Beziehung zu dem Hospiz, doch ich finde die Idee einfach großartig und man liest in der hiesigen Zeitung immer mal wieder bemerkenswerte Artikel darüber.

Gruß Martin
 
Projekt: Förderverein Guatemala
Webseite

Der Verein unterstuetzt die Ureinwohner in Guatemala, die von den zugewanderten (Europaern) als minderwertig angesehen werden. Fuer besonders wichtig halte ich die Unterstuetzung des Schulprojektes (finanzierung der Lehrer)

Kontakt zum Projektträger:
Ueber mich
 
Mir würde persönlich viel hieran liegen: Bärenherz-Stiftung

Dabei geht es darum, schwerstkranken Kindern den letzten Rest ihres kurzen Lebens einigermaßen erträglich zu gestalten. Wer einmal ein Kind verloren hat, weiß, was das für eine Belastung ist.

Entlastung und Unterstützung von Familien mit schwerstkranken Kindern
Die Bärenherz Stiftung fördert und unterstützt Projekte und Einrichtungen für unheilbar kranke Kinder, die eine begrenzte Lebenserwartung haben. Hierbei steht die Entlastung der Familien im Vordergrund. Das schwerstkranke, häufig auch schwerstbehinderte Kind, steht im Mittelpunkt des Familienlebens. Häufige Krankenhausaufenthalte, Rund-um-die-Uhr-Pflege und die ständige Sorge darum, das Kind ganz zu verlieren, bedeuten eine große Belastung für die Familie und manchmal auch eine Gefahr für den Arbeitsplatz.

Einrichtungen für schwerstkranke Kinder, wie z.B. Kinderhospize, bieten hier Hilfe und Unterstützung an. Während tage- oder wochenweise Aufenthalte können Eltern die Pflege des Kindes einmal abgeben und trotzdem bei ihm sein. Fachlich qualifizierte MitarbeiterInnen stehen für ein beratendes Gespräch jederzeit zur Verfügung. Und nicht zuletzt kann auch die Begegnung mit anderen betroffenen Familien sehr tröstlich und hilfreich sein. Auch die medizinische Versorgung ist sichergestellt. Regelmäßige Betreuung durch einen niedergelassenen Schmerztherapeuten und einen Kinderarzt sorgt dafür, dass das Kind medikamentös so eingestellt ist, dass es möglichst wenig Schmerzen und Beschwerden hat.

Alternativ noch eine ähnliche Einrichtung, für die ich auch schon mal gespendet habe:

Kinderhospiz Löwenherz
Das "Kinderhospiz Löwenherz" in Syke bei Bremen hat acht Plätze für unheilbar kranke Kinder sowie acht Zimmer für Eltern und Geschwister. Aufgenommen werden Kinder mit tödlich verlaufenden Krankheiten, bei denen eine Heilung nach dem heutigen Stand der Medizin ausgeschlossen ist. Bis zu 150 Familien können hier jährlich zu Gast sein. Der ambulante „Kinderhospizdienst Löwenherz Bremen und Umzu“ unterstützt und begleitet schwerstkranke Kinder und deren Familien zuhause.

G.
 
Dieses Kinderhospiz ist schon oben im Beitrag 14 vorgeschlagen worden ;)
 
Ich finde wir sollten ein grosses (Spenden-) Herz zeigen fuer die Loewen- und Baerenherz- Einrichtungen! :thumbsup:
imho die besten Vorschlaege bis jetzt
 
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