SolidWorks – Welche Laptop-Hardware ist für „einfache Nutzung“ ausreichend?

MaschbauStudent

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17 Aug. 2012
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Hallo zusammen,

da ich gerade erst in die Welt von ThinkPad’s einsteige, ist mein erster Beitrag direkt eine Frage.

Zurzeit bin ich Student und gleichzeitig Hilfswissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Konstruktion an einer Technischen Universität der TU9.
Demnächst soll neben verschiedenen weniger bekannten Programmen auch SolidWorks als CAD-Programm in den Lehrplan aufgenommen werden.
Da ich schon vor dem Studium Erfahrungen mit SolidWorks gesammelt habe, ist geplant, dass ich im Lehrbetrieb des CAD-Kurses für SolidWorks mitarbeiten werde. Aus diesem Grunde möchte ich mich gerne wieder mehr und vor allem dieses mal am eigenen Laptop mit der Studentenversion (SolidWorks Premium) beschäftigen.
Nutzung:
Ich werde nur kleinere Baugruppen mit mittelmäßig-aufwendigen Teilen konstruieren. Heißt, dass schon typische Formen wie: Durchgangs-/Sacklochbohrungen, Gewinde, Schrägen, Fasen umgesetzt werden sollen, jedoch keine Baugruppen mit über ~20 selbstkonstruierten Einzelteilen + maximal 30 Normteilen wie Schrauben, Muttern etc.. Bei der Baugruppenmontage sollen Bewegungsmöglichkeiten wie Rotation möglich sein.

Jetzt kommt die eigentliche Frage:
Da ich mir aktuell sowieso einen neuen Laptop (mit Studentenrabatt so ca. 1.000€) kaufen möchte, würde ich jedoch gerne von vornherein etwas für diesen Zweck passendes aussuchen.
Leider empfiehlt SolidWorks selber anscheinend nur die Workstation-Reihe von den Lenovo ThinkPad’s, wobei diese Empfehlung jedoch für professionelle Anwendung ausgesprochen wird.
Daher: Welche ThinkPad-Modelle (Edge, L-, T-Reihe) sind für meinen Einsatz von SolidWorks ausreichend dimensioniert? Reicht z.B. die in den neuen Prozessoren verbaute Intel HD Graphics 4000 und welche Prozessoren sollten ausreichen?
Da ich das Laptop sonst größtenteils im Office-Betrieb nutzen werde, wird SolidWorks die aufwendigste Software für den Prozessor/die Grafikeinheit sein.

Für Gaming oder Videobearbeitung werde ich das Laptop nicht nutzen. (Höchstens mal Bildbearbeitung, mehr auch nicht)

Um nicht unnötig Geld auszugeben oder mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, sowie um die Akkulaufzeit im Office-Betrieb durch überdimensionierte Komponenten nicht unnötig stark zu reduzieren, wäre ich für Ratschläge sehr dankbar.
Wenn jemand SolidWorks auf seinem Laptop/PC nutzt wäre ich zudem sehr dankbar, wenn er kurz schreibt, mit welcher Hardwarekonfiguration.
Sonstige Hinweise nehme ich natürlich auch gerne an.

Vielen Dank im Voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon ein bisschen etwas mit einem T410s gemacht. Da kam ich auf jedenfall in keinster Weise an die Grenzen.
Würde sagen, dass du aber den dreistelligen Modellnummern einfach eines herraus suchen kannst, was deinem Budget und deinen Vorstellungen entspricht.
Sprich, ab:
x200
T400
T500
Da du bis zu 1000€ ausgeben möchtest, wär knapp ein T430/T530 drin. Wenn du ein recht neues Modell nehmen möchtest und unter 1000€ bleiben möchtest orientier dich bei den T420/T520 Geräten.
Auf jedenfall würde ich bei den T-Modellen bleiben und evtl schauen, dass die dez. Grafikkarte vorhanden ist. So hast du dann im ernstfall immer noch die Möglichkeit von der Intel-Grafikkarte auf die Nvidia um zu schalten (sprich, du hättest etwas recerve bezüglich der Graikkartenleistung)
 
Solidworks läuft auch auf einem X61 recht gut. Darfst natürlich keine Workstationleistung erwarten und mit großen Baugruppen wirds entsprechend zäh. Ich denke also, dass du mit jedem aktuelleren Rechner gut beraten bist. Ich würde zu irgendwas mit über 2Ghz greifen (wenn möglich schon sandy bridge wegen grafik), 8GB Ram und zur Not noch ner diskreten Grafik.
 
ich hatte solid edge v19 auf dem R61 mit nvidia, x200, x201, x200t, t400 und bald aufm t410 drauf. der Grundkern der programme ist ja gleich, sprich, auf den TP läuft es auf jedenfall gut/sehr gut bei minimaler bis mittlerer beanspruchung
 
Auf dem T61 hatte ich bei kleineren Baugruppen auch keine Probleme.
 
zu den genauen anforderungen des CAD kann ich nicht viel sagen, aber überleg dir auch mal wie gross der laptop sein soll (12 bis 15").

mit einem 1000€ F&L notebook hast du auf jeden fall genug leistung:) http://www.ok1.de/ThinkPads:::6.html?XTCsid=kdgr25o1lcffnuc6mh7ahfn553


um die Akkulaufzeit im Office-Betrieb durch überdimensionierte Komponenten nicht unnötig stark zu reduzieren
das wird heutzutage sehr gut gelöst, dh die grafikkarte wird dynamisch zugeschaltet (nvidia optimus) und die CPU (auch die starken) takten im idle auf 800MHz runter.
 
Guten Morgen,
erstmal vielen Dank für eure Antworten.
Also bei der Displaygröße steht fest, dass es zwischen 15 und 16 Zoll liegen soll. Heißt bei den ThinkPad's wären wir dann bei 15,6 Zoll. (die Konstruktionen werden jedoch auf einem externen großen Bildschirm gemacht)
Wegen dem Arbeitsspeicher habe ich mich auch für 8 GB entschieden. (danke qwali für den Hinweis)

Auf jedenfall würde ich bei den T-Modellen bleiben und evtl schauen, dass die dez. Grafikkarte vorhanden ist. So hast du dann im ernstfall immer noch die Möglichkeit von der Intel-Grafikkarte auf die Nvidia um zu schalten (sprich, du hättest etwas recerve bezüglich der Grafikkartenleistung)
das wird heutzutage sehr gut gelöst, dh die grafikkarte wird dynamisch zugeschaltet (nvidia optimus) und die CPU (auch die starken) takten im idle auf 800MHz runter.
Das ist natürlich heutzutage eine wirklich sinnvolle Sache. Finde ich sehr gut gelöst von den Herstellern.
Jedoch würde mich trotzdem interessieren, ob die prozessorinterne Intel HD Graphics 4000 ausreicht, da SolidWorks wie gesagt das grafikaufwendigste Programm ist, was ich benutzen werde.
Bei den T-Modellen würde ich mir keine großen Gedanken machen, da ich dort nur einen geringen Aufpreis zahlen müsste. Jedoch überlege ich zur Zeit noch, ob mir die L-Reihe vom Gehäuse her nicht auch ausreichend stabil ist. Wie gesagt, ich werde das Laptop nicht unter extremen Bedingungen nutzen und nur gelegentlich in der Bahn transportieren.
Nur leider gibt es bei der L-Reihe nicht die Möglichkeit einer zusätzlichen Grafikkarte, sondern nur die interne. Wenn mir diese reichen würde, käme ich rund 300 € günstiger weg.
Daher: Hat jemand zufällig Erfahrungen mit der Intel HD Graphics 4000 (3000(SandyBridge-Reihe)eventuell auch)?
Oder hat jemand diese neben einer zusätzlichen Grafikkarte eingebaut und könnte diese so mal ausprobieren? (die zusätzliche Grafikkarte kann man über das BIOS, soweit ich gehört habe, problemlos deaktivieren und anschließend wieder in den automatischen Modus wechseln.
Was mich noch interessieren würde bezüglich Grafikkarte:
SolidWorks spricht eine Empfehlung für die Intel HD Graphics P3000 und P400 aus. Das sind, so wie ich es zumindest herausgefunden habe, die internen Grafikkarten in den Xeon-Prozessoren (der Workstation-Pendant zu den i7-Prozessoren.
Weiß jemand, ob die Intel HD Graphics P4000 und Intel HD Graphics 4000 die gleiche Leistung haben?

mit einem 1000€ F&L notebook hast du auf jeden fall genug leistung:) http://www.ok1.de/ThinkPads:::6.html?XTCsid=kdgr25o1lcffnuc6mh7ahfn553
Was meinst du mit einem F&L Notebook? :)
 
Guten Morgen,
erstmal vielen Dank für eure Antworten.
Also bei der Displaygröße steht fest, dass es zwischen 15 und 16 Zoll liegen soll. Heißt bei den ThinkPad's wären wir dann bei 15,6 Zoll. (die Konstruktionen werden jedoch auf einem externen großen Bildschirm gemacht)

Hi,

ich bin selbst Maschinenbaustudent. Warum willst du ein 15"-Gerät mit dir herumschleppen, wenn CAD eh über den externen Bildschirm läuft? Aus Erfahrung würde ich davon abraten, da sich so ein großes, schweres und klobiges Gerät immer wieder negativ bemerkbar macht.
Das fängt bei mir in der Hochschule damit an, dass die Tische in manchen Hörsälen dafür zu klein sind, das Thinkpad also an allen 4 Seiten über und nicht mehr auf den Füßen steht. Weiter geht es mit dem Gewicht, das du "den ganzen Tag" von Raum zu Raum schleppst.

Gerade bei Temperaturen jenseits der 25°C und mit nem Fußmarsch zur Bahn hin und von der Bahn weg oder mit den Märschen zwischen den Hörsälen/Übungsräumen/etc. habe ich das als störend empfunden.

Das ist nur meine persönliche Meinung, ich hab mich mit meinem 15,4"er damals echt geärgert, dass ich das nicht vorher bedacht habe...

Viel Erfolg bei der Entscheidung.

Gruß
 
Jedoch überlege ich zur Zeit noch, ob mir die L-Reihe vom Gehäuse her nicht auch ausreichend stabil ist
das gehäuse ist sicherlich stabil, was beim L520/30 fehlt, ist die option auf ein sehr gutes display mit 1920*1080px.
die intel hd4000 sollte für deine anwendung genügen, wenn andere hiere es auch mit einem X200 schaffen.
ich nehme an, es ist dir bewusst, aber ein 15" thinkpad ist nichts schlankes und leichtes.. ich hoffe, du musst es nich jeden tag mitschleppen.

Forschung&Lehre ;-) vulgo Studentenrebatt
danke ;)
 
Die X61 haben ne Intel X3100 - die ist ungefähr ein zehntel so schnell wie die aktuellen HD4000 - da brauchst dir also keine Gedanken machen - die Grafik reicht locker. Wenn du Geld übrig hast würde ich lieber in eine SSD investieren.
Meine Eigene Wahl fiele übrigens auf einen der Laptops der 14-Zoll Klasse mit 1680x1050 oder 1600x900 Display (je nach Generation). Alternativ natürlich auch 12 Zoll mit 1440x900 oder sowas. 15,6 wäre mir Alltäglich zu groß. Dafür habe ich ein 14 Zoll T61 bzw. ein X31.
 
Hi,

ich bin selbst Maschinenbaustudent. Warum willst du ein 15"-Gerät mit dir herumschleppen, wenn CAD eh über den externen Bildschirm läuft? Aus Erfahrung würde ich davon abraten, da sich so ein großes, schweres und klobiges Gerät immer wieder negativ bemerkbar macht.
Das fängt bei mir in der Hochschule damit an, dass die Tische in manchen Hörsälen dafür zu klein sind, das Thinkpad also an allen 4 Seiten über und nicht mehr auf den Füßen steht. Weiter geht es mit dem Gewicht, das du "den ganzen Tag" von Raum zu Raum schleppst.

Gerade bei Temperaturen jenseits der 25°C und mit nem Fußmarsch zur Bahn hin und von der Bahn weg oder mit den Märschen zwischen den Hörsälen/Übungsräumen/etc. habe ich das als störend empfunden.
Hey, danke für deinen gut gemeinten und auch sinnvollen Hinweis. Ich kann voll und ganz nachziehen was du schreibst, jedoch stellt sich die Situation für mich etwas anders da. Da ich -ja, Asche über mein Haupt;)- ein iPad besitze, wird das Laptop nicht täglich mit zur Uni genommen werden.
Bevor hier Kritik bezüglich iPad kommt, zu meiner "Entschuldigung" kann ich sagen das es, zu der Zeit wo ich das iPad 1 kaufte, noch keinerlei sinnvolle Alternativen gab und es für unterwegs E-Mails checken, kurze Internetrecherchen und Vorlesungen/Übungen auf PDF betrachten einfach immer noch wunderbar ausreicht.

Aus diesem Grund wird das ThinkPad für mich eher als mobiler Hauptrecher fungieren. In der Woche wird es hauptsächlich in der Studentenbude stehen und dort mit einem externen Bildschirm ergänzt werden.
Zum Wochenende möchte ich es allerdings in der Bahn mit Heim nehmen. Dort soll, als Eingeständnis zu den Familienmitgliedern, kein zusätzlicher Bildschirm stehen. D. h., dass ich am Wochenende vollkommen auf das Notebook-Display angewiesen bin. Dazu bevorzuge ich dann doch lieber ein etwas größeres als 14 Zoll, vor allem falls ich dann doch mal eine Projektarbeit darauf schreiben werde.

das gehäuse ist sicherlich stabil, was beim L520/30 fehlt, ist die option auf ein sehr gutes display mit 1920*1080px
Leider liegen diese Displays auch bei den Studentenversionen bei T-Reihe über meinem Preislimit, fällt daher als Ausscheidungkriterium weg.

die intel hd4000 sollte für deine anwendung genügen, wenn andere hiere es auch mit einem X200 schaffen.
Die X61 haben ne Intel X3100 - die ist ungefähr ein zehntel so schnell wie die aktuellen HD4000 - da brauchst dir also keine Gedanken machen - die Grafik reicht locker.
Wenn du Geld übrig hast würde ich lieber in eine SSD investieren.
Gut zu wissen mit der Grafik. Dann sieht's ja wirklich so, aus das ich wirklich nur noch meinem Geldbeutel entscheiden lassen muss :D
Ja, mit der SSD bin ich auch schon am überlegen. Hätte am liebsten ein möglichst vibrationsfreies Laptop im Betrieb, damit es beim arbeiten neben mir auf den Schreibtisch stehen kann. Dafür wäre diese natürlich viel sinnvoller.
Ist es möglich Dual zu fahren? Also eine kleine SSD als Betriebssystemsfestplatte und für häufig genutzte Dateien zu nutzen und alles restliche auf ner normalen großen HDD? Also ich meine keine extern angeschlossene, sondern zum Beispiel über Wechselrahmen? Meine da mal was gelesen zu haben. Bei welchen Modellen wäre das Möglich? (L oder T?)

Danke ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Modelle mit Ultrabay verfügen über Adapter für Wechselfestplatten. Also R, T und W-Modelle. X und alle "nicht-Thinkpads" bleiben da aussen vor (meines Wissens nach) - also auch die L und SL. Grundsätzlich hat das L530 aber einen Ultrabay-ähnlichen Einschub, dass heißt die Adapter passen (wenn auch nicht optisch) - haben aber keinen Auswurfmechanismus sondern sind oer Schraube gesichert.
 
Hey, danke für deinen gut gemeinten und auch sinnvollen Hinweis. Ich kann voll und ganz nachziehen was du schreibst, jedoch stellt sich die Situation für mich etwas anders da. Da ich -ja, Asche über mein Haupt;)- ein iPad besitze, wird das Laptop nicht täglich mit zur Uni genommen werden.
Bevor hier Kritik bezüglich iPad kommt, zu meiner "Entschuldigung" kann ich sagen das es, zu der Zeit wo ich das iPad 1 kaufte, noch keinerlei sinnvolle Alternativen gab und es für unterwegs E-Mails checken, kurze Internetrecherchen und Vorlesungen/Übungen auf PDF betrachten einfach immer noch wunderbar ausreicht.

Damit ist mein Tipp hinfällig. Ist gut durchdacht, und ohne tägliches Schleppen macht ein 15" (FHD?! :) ) - Bildschirm definitiv mehr Laune bei CAD und EDV.

Viel Erfolg weiter beim Aussuchen und Finden deines Traumgerätes - und beim Studium ;-)

Gruß
 
ich glaube dann wird's wirklich eine SSD für Betriebssystem + häufig genutzte Datein (Uni) und zusätzlich eine große HDD im Wechselrahmen/Ultrabay(gut das ich jetzt auch weiß was der Begriff bedeutet;)). Habe sowieso zur Zeit eine externe 2,5 Zoll Festplatte. Die kann ich ja dann aus dem Gehäuse ausbauen und mit dem Wechselrahmen nutzen. Dann ist es wirklich perfekt auf meine Bedürfnisse abgestimmt :D
(Das DVD-Laufwerk kann ich ja dann bei Bedarf einschieben)
-->brauch man dafür Werkzeug, oder heißt Auswurfmechanismus=Werkzeugfrei?

Viel Erfolg weiter beim Aussuchen und Finden deines Traumgerätes - und beim Studium ;-)
Danke, dir das selbige (letzteres) :thumbsup:

Auch allen anderen ein großes Danke für eure Tipp's.

Wenn jemand jedoch gerne noch was Ergänzen, oder seine eigene Meinung äußern möchte, kann er dies natürlich weiterhin noch tun.

Gekauft wird erst in wenigen Wochen, wenn die Klausuren vorbei sind. Sonst wird das nichts mit lernen :D
 
Auswurfmechanismus, wie ich ihn an meinem T410 kenne, bedeutet das Drücken und Halten eines kleinen Schiebers und danach das Herausschieben des Laufwerks über einen weiteren Schieber. Vollkommen werkzeugfrei.

Und Lob für die Entscheidung, nach den Klausuren zu kaufen. Das ist sonst echt tückisch... :-D

Gruß
 
Noch eine Frage.

Vor ein Tagen war ich hier in der Gegend in einem Vorführladen für ThinkPad's.
Als ich mich ein bisschen beraten ließ, sagte der Verkäufer, dass Lenovo bei den ThinkPad's über das Betriebssystem noch zusätzliche Softwaretools legt, welche teilweise sehr sinnvoll wären.
Jetzt meine Frage: Meint er damit die ThinkVantage-Programme?

Da ich als Student die Windowsbetriebssysteme kostenlos erhalte, würde ich dieses natürlich ungern und unnötigerweise mit den Laptop zusammen kaufen. Ich habe schon gesehen, dass man sich die ThinkVantage-Programme im Supportbereich von Lenovo herunterladen kann.
Könnte ich mir dann ein jungfräuliches ThinkPad ohne Betriebssystem kaufen, das für mich kostenlose "Studentenbetriebssystem" installieren und mit den/der im Support-Bereich erhältlichen Treibern/Software wie ein mit Betriebssystem gekauftes ThinkPad herrichten?
Das hätte ja zum einen den Vorteil das ich Geld spare, und zum anderen, dass ich mir nur die Sachen installiere, welche ich wirklich brauche.
 
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