Sind neue Festplatten wirklich so schlecht?

Lappes10

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Hallo,


für mein T420 suche ich eine leise, kühle, aber nicht zu langsame Festplatte zwischen 500 und 1000 GB. Also keine mit 7200 Umdrehungen.
Die C:-Platte habe ich als msata realisiert, weshalb ich nur eine Datenplatte benötige.


Mit WesternDigital bin ich nicht zufrieden, weil diese ab Werk ungünstig konfiguriert sind und sich ständig abschalten. Das erinnert mich ein wenig an VW :Ich sag nix:
Leider lassen sich die Werte nicht bei jedem Modell mit wdidle3 ändern. Wenn die Platte immer erst anfahren muss, kann sie noch so gute Werte haben, sie ist einfach zu langsam.


Mein Notebook wird fast ausschließlich am Netz betrieben und nach der Nutzung ausgeschaltet, weswegen ich auf Abschaltmechanismen bei der Festplatte verzichte.
Beim Lesen von Bewertungen bei Amazon und anderen habe ich mich gewundert, das doch einige Käufer von Festplattenausfällen berichten. In über 20 Jahren ist mir noch nie eine Festplatte kaputt gegangen. Das ist dann auch der Grund, warum ich hier schreibe. Sind neue Festplatten wirklich so schlecht?


-Welche "Langzeiterfahrungen" habt Ihr bei neueren Festplatten?

-Was ist mit Sata3 Platten?

-Wer von Euch packt sein Notebook nicht in Watte ein und hat trotzdem keine Festpalttenprobleme?


Eure Erfahrungen interessieren mich und freue mich auf Eure Antworten.


Schöne Grüße
Lappes10
 
Festplatten sind grundsätzlich Verschleißteile und gehen früher oder später kaputt. Es ist nur die Frage, ob du die Platte zu diesem Zeitpunkt noch nutzt oder vorher bereits entsorgt bzw. durch eine neue ersetzt hast. Wenn du eine Festplatte lang genug nutzt, wirst du über kurz oder lang immer ihren Tod miterleben können, ausnahmslos. Bei manchen passiert das früher, bei anderen später. Mal von unsachgemäßer Benutzung abgesehen, lässt sich das auch nicht vorhersagen. Nicht zuletzt deshalb sollte man immer, immer, immer Backups haben.

Meine Erfahrungen mit alten wie neuen HDDs sind durchweg positiv. Ich hatte noch nie einen Ausfall (wobei mir klar ist, dass das reines Glück ist) und auch nach dem, was ich aus meinem Umfeld so mitbekomme, kann ich überhaupt nicht sagen, dass neuere Festplatten schlechter sind. Eher im Gegenteil: Neuere HDDs haben die modernere Technik. Ich glaube, du liegst hier einfach dem Irrtum auf, dass Bewertungen ein objektives Kriterium sind, zumal sich sehr oft nur die Kunden beschweren und bewerten, die Probleme mit dem gekauften Produkt haben und unzufrieden sind, während alle anderen (oder zumindest der Großteil der) zufriedenen Kunden überhaupt keinen stichhaltigen Grund dazu hat, etwas zu bewerten (respektive sich zu beschweren). Deshalb haben die Bewertungen oft so eine negative Tendenz.

Was soll mit SATA3-Platten sein? Die sind genauso gut oder schlecht wie andere Platten auch, nur ggf. bei der Übertragung entsprechend schneller.

Ich habe meine Notebooks nie in Watte gepackt und hatte wie gesagt trotzdem nie Probleme. Mittlerweile nutze ich allerdings vorwiegend SSDs, deshalb bezieht sich diese Aussage auf die Vergangenheit.
 
Die Amazon-Berwetungen (oder freiwillige Bewertungen allgemein) sind natürlich mit Vorsicht zu genießen.
Da eine Festplatte ein eher unauffälliges Bauteil ist / sein sollte werden nur die wenigsten bei denen die neue Platte unauffällig ihren Dienst verrichtet sich genötigt fühlen eine Bewertung zu verfassen. Wem hingegen die Festplatte nach nur 3 Stunden Betrieb abraucht der wird eher eine Bewertung hinterlassen.
Dazu kommt dann eben noch die Art und Weise WANN Festplatten ausfallen. Entgegen der Intuition haben Festplatten die Tendenz entweder gleich in den ersten Stunden den Geist aufzugeben oder mehrere Jahre zu halten. Das ist nicht mal so ungünstig, denn wenn die Platte gleich am Anfang den Geist aufgibt hat man wahrscheinlich noch nicht allzu viele wichtige Daten darauf angehäuft die nirgendwo sonst gesichert sind. Was man natürlich sowieso nicht machen sollte.
Das alles führt dazu dass die Bewertungsprofile für Festplatten auf Online-Plattformen so gruselig aussehen. Die Realität spiegelt das nur bedingt wieder.

Edit: mir fiel der Begriff auf die Schnelle nicht ein. Der technische Teil dessen was ich hier geschrieben habe nennt sich Badewanneneffekt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Badewannenkurve
 
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Sind neue Festplatten wirklich so schlecht?

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Ich beobachte das nun seit 15 Jahren, seit ca. 20 Jahren habe ich damit zu tun. Nein, neue HDDs sind nicht extrem schlecht, sie sind genau so schlecht wie alle HDDs vorher auch ;) Mir sind in den letzten gut 15 Jahren ca. 14 HDDs kaputt gegangen, von der IBM Deskstar ("Deathstar") mir 1,9GB bis hin zur aktuellen Seagate mit 4TB war alles dabei.
Kein Unterschied ob IDE oder SATA 1/2/3. Kein Unterschied bei neueren HDDs. Je mehr HDDs im Einsatz waren, desto mehr fielen aus ;)
Wobei: Mir ist bisher keine einzige 2,5"er kaputt gegangen, nur 3,5"er. Von denen hab ich aber auch deutlich mehr im Einsatz.

Große Versender berichten oft von 3-5% Reklamationsquote bei HDDs innerhalb der Gewährleistung. Da sind dann schon die HDDs nicht mehr eingerechnet, die Kunden direkt zum Hersteller geschickt haben und auch die nicht, die erst nach Ablauf von der Gewährleistung kaputt gehen.

Die Badewannenkurve ist da ein guter Ansatz. Google hat vor einer ganzen Weile mal Statistiken rausgegeben, bei denen rauskam, das die meisten HDDs entweder innerhalb der ersten 2-3 Monaten kaputt gehen oder ab ca. 3 Jahre. In dem Fall natürlich Dauerbetrieb.

Auch gab es schon bei jedem Hersteller, dass mit mindestens einer Serie richtig Mist gebaut haben. Jeder, der da irgendwie Erfahrungen mit gemacht hat, empfiehlt natürlich, diesen Hersteller zu meiden.

Es gibt auch noch Ausfallstatistiken von Backblaze. Die sind aber auch nur sehr begrenzt aussagekräftig, da die HDDs hier meist deutlich außerhalb der Spezifikationen betrieben werden, insbesondere z.B. im Bereich Vibrationstoleranz. Da kommen auch absurd hohe Ausfallraten raus, bei einzelnen Modellen von über 40%. Sagt aber eben wenig aus. Außer, dass HDDs durch Vibrationen sterben können ;) Das musste ich grad selbst wieder feststellen, als in einem Server von mir 8 HDDs auf einmal ausfielen, nachdem sie 35k Betriebsstunden hinter sich haben, von denen ca. 12-16k unter recht starken Vibrationen stattfanden.
 
Mal eine dumme Frage : Betreibt ihr eure Server auf einer Rüttelplatte oder wieso sind diese Vibrationen ausgesetzt ?

Gruss Uwe
 
HDDs verursachen Schwingungen, die - wenn sie nicht entkoppelt verbaut wurden - auf das Gehäuse bzw. auf andere Komponenten (HDDs...) übertragen werden (können). So einfach. :)

HDDs können sich im ungünstigen Fall also gegenseitig stören.
 
Nein, das Rack besteht zu einem Großteil aus älteren Komponenten. Da sind auch diverse bei, deren Lüfter bzw. Lager schon ziemlich runter sind, so dass die Lüfter nicht mehr ganz rund laufen. Abgesehen davon produzieren auch HDDs selbst (leichte) Vibrationen.

In dem einen Gehäuse kam alles zusammen. Billiges, uraltes Gehäuse, in dem auch Verstrebungen fehlen, Lüfter mit leichtem/mittleren Lagerschaden, 8 Consumer-HDDs auf engstem Raum. Dazu noch leichte Vibrationen von den anderen Maschinen im Rack. Da kommt alles zusammen.

Consumer-HDDs haben halt keine gute Kompensation für die Schwingungen und sind schon nicht darauf ausgelegt, dass überhaupt mehr als 1-2 in einem Gehäuse stecken. Der Einsatz hier war dann der schleichende Tod...

Gerade gabs ein neues Gehäuse mit neuen Lüftern und NAS-Platten, die schon etwas mehr Vibrationen abkönnen. Das sollte im Rack dann langlebiger sein.
 
Ich habe von geschätzt 20-30 Festplatten/SSDs nur 2 Ausfälle gehabt - einmal eine billige Kingspec-SSD (nach 2 sekunden tot wegen Controller-Kurzschluß) und 2007 eine 15k-UPM 73 GB-Server-HDD kurz nach dem Einschalten (~10min) mit einem sehr kapitalem Headcrash...
Keine der Festplatten wurde je "mißhandelt".


LG Jü
 
-Welche "Langzeiterfahrungen" habt Ihr bei neueren Festplatten?
-Was ist mit Sata3 Platten?
-Wer von Euch packt sein Notebook nicht in Watte ein und hat trotzdem keine Festpalttenprobleme?
Also mein Eindruck im Vergleich zu den "alten" Platten (2,1 bis 8,4 GB) ist genau andersrum... Ich hatte damals und habe heute viel mit PCs zu tun und seit SATA ist mir bisher nur eine 2,5 Zoll Toshiba abgeraucht bzw. die Zahl der wieder zugewiesenen Sektoren ist stetig gestiegen. Die liegt jetzt als Vollbackup mit Stand Oktober 15 im Schrank... Damals (oh Gott das ist echt schon lange her...) sind mir die PATA-Platten öfters abgeschmiert... Da ich fast alle Platten bis zum letzten Sperrmüll noch da hatte, konnte ich (nach der Überprüfung durch crystaldiskinfo) von 10 Platten 7 wegwerfen. 3 hatten "nur" ein beschädigtes Dateisystem und liegen jetzt rum (15 und 40 GB).

SATA3 kann ich nichts dazu sagen
Ich packe meine T60 nicht mit Watte an und die Toshiba hat 2 1/2 Jahre durchgehalten... Das andere T60 hat eine Seagate drin und lebt immer noch :)

Bzw. wenn ich in der Vorlseung sitze, wackeln die Tischablagen und der Laptop gleich mit, je nachdem wer vor mir rumzappelt oder ein nervöses Knie hat :D

Edit: Ich habe mich was Festplatten betrift auf WD oder Seagate festgelegt - Bei SSD finde ich Kingston top! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Plattenausfälle sind mir im eigenen privaten Bereich in 10 Jahren 3-5 Stück passiert. Teils Serverplatten oder auch die portablen 2,5 Zoll.
Ich sehe das auch als eine vorhersehbare Verschleisserscheinung. So what, Sicherung herbei und alles gut.
Ich habe mich seit den desaströsen Zeiten von IBM Deskstar ganz auf WD eingeschworen und kann deren Support nur loben. Perfekter Vorabtausch, kein Gehampel mit Kaufnachweis irgendwohin in den Orbit faxen/mailen, gutes Onlineverwaltungstool für die angeschaffte Hardware. Einfach die neuerworbene Platte Online eintragen, und die Garantie läuft ab dem Kaufdatum.
 
Was bestimmt ein Faktor ist: Die "Dichte" des Plattenstapels in den heutzutage immer größerer werdenden Platten bei gleicher Bauform. Wir haben in der Firma mehrere Platten mit lediglich einigen MB Kapazität aus den 90er Jahren im Dauerbetrieb - diese sind unkaputtbar. Bei einer ist das Lager bereits beunruhigend laut, aber auch nach Monaten ist diese noch nicht ausgefallen. Diese alten Platten sind deutlich größer als moderne Festplatten mit bis zu 4TB Kapazität. Ich vermute nun, ohne es belegen zu können, dass die vielleicht robustere Bauform auch die Haltbarkeit verlängern kann.

Im privaten Bereich setze ich mittlerweile bis auf eine Backup-Platte nur mehr SSDs ein, da meine Datensammlung relativ klein ist (ich besitze keine TB-große Musiksammlung wie wohl die meisten PC-Nutzer) - bei diesen (drei Stück in zwei Geräten) ist bisher noch keine einzige ausgefallen.
 
Hallo,
Mir ist bisher eine Fujitsu 2,5" HDD mit 320GB (S-Ata) ausgefallen: dauerbetrieb und statt crash oder datenverlust nur noch wiederzugewiesene sektoren und entsprechend eingebrochene Geschwindigkeit nach 1Jahr Dauerbetrieb sowie eine 3,5" Seagate (320GB S-ATA) welche nach 3 Monaten im Desktoprechner die Daten vergessen hat von jetzt auf sofort.
LG
tFyer
 
Bisher ist mir weder eine HDD noch eine SSD verreckt, USB-Sticks hingegen schon. Sonst´waren neue Tastaturen, Displays und Akkus fällig. Austausch geht beim TP ja recht einfach, daher mag ich die schwarzen Kisten.
Habe ich wohl noch Glück gehabt und werde meine Strategie zur Datensicherung überdenken müssen.
 
Meine bisherige Erfahrung mit Festplatten:
Je größer die Speicherkapazität, desto schneller kaputt. In 20 Jahren sind mir ca. drei Platten kaputt gegangen (zweimal Motor, einmal Datenbereich). Derzeit scheint wohl WD Seagate Probleme wegen Ausfällen zu haben, während Hitachi zuverlässiger sein soll. Ich glaube, in Computerwoche.de computerbase.de stand vor einiger Zeit ein entsprechender Artikel.

An SSDs wird in meinem Haushalt nur eine einzige verwendet und zwar in Mornsgränsins T60.

Edit:
Korrekturen (siehe auch Beitrag #17)
 
Zuletzt bearbeitet:
Anfang der 2000er habe ich bei einem kleinen IT-Dienstleiter gearbeitet.
Dort hatten wir eine Kiste, in der wir alle defekten Festplatten der Kunden gesammelt haben, bevor wir diese fachgerecht entsorgten. Die Kiste war immer gut gefüllt.
Also auch früher sind Festplatten kaputt gegangen, wenn man nur genug im Einsatz hatte :)

Allerdings macht die Wahl des Modells/Herstellers viel aus:
In meinem aktuellen Projekt haben wir eine fünfstellige Anzahl an Serverappliances im Einsatz weltweit. Da die Geräte möglichst preiswert sein sollten, haben wir Hardware von der Stange verbaut.
In den ersten 2 Jahren sind uns die verbauten Festplatten im zweistelligen Prozentbereich ausgefallen (Hersteller hat eine stilisierte Welle als Logo). Dann haben wir angefangen, die Festplatten gegen ein ähnlich preiswertes Modell von einem anderen Hersteller (der üblicherweise nur mit den Initialen des Firmennamens benannt wird) auszutauschen, und da liegt die Ausfallrate nach nunmehr 3 Jahren nur im kleinen einstelligen Prozentbereich.
Zugegeben: Desktop/Notebook-Festplatten im 24/7-Betrieb zu nutzen und sich dann über hohe Ausfallraten zu beschweren ist unfair, aber der Unterschied bei etwa gleich teuren Modellen verschiedener Hersteller ist schon interessant.
 
Guten Morgen, auch habe mich zwischenzeitlich sehr auf WD festgelegt. Sehr gute Abwicklung bei Garantie und gute Platten haben mich dazu bewogen. Im Bereich drehend die Empfehlung! Kaputt gegangen sind mir bisher nur Platten bei Kunden, bei mir selbst bewusst noch keine. Der Kauf von HGST durch WD macht diesen Hersteller auch interessant. Vor allem im Bereich der drehenden Platten. Drehende Platten habe ich nur noch im NAS in Gebrauch, dann aber nur die guten WD RED Pro. Sind zwar teuerer, aber sehr laufruhig in schaukeln sich im Verbund mit > 3 Platten nicht auf. Bezüglich SSD würde ich nach Erfahrungen mit Curcial und Samsung immer wieder zu Samsung greifen. Allerdings immer nur die PRO Version. Die EVOs würde ich mir persönlich nie antun. Selbst die "alte" 840 Basic läuft täglich sehr zufriedenstellend uns sehr schnell. Gerade für neue T430 ist es auch wieder eine Samsung 850 Pro geworden.
 
@Mornsgrans: Danke für den Link. Das Ergebnis bei Seagate schockt mich echt.

... und danke an alle Anderen für ihre Beiträge.

Jetzt stehe ich aber dummer da als vorher.

Vielleicht sollte ich nach /dev/nul sichern. Auf jeden Fall sehr performant. :D
Und es ist kein Lottospiel, denn ich weiß schon vorher genau, das der Restore fehl schlägt.
 
Ich kann mich nicht über die Qualität der Festplatten beschweren, nur über meine eigene Blödheit.

Ich habe allerdings auch nie die neuesten Modelle mit höchster Kapazität gekauft, sondern immer die schon bewährten mit dem besten Preis/Byte-Verhältnis.
Eine 5,25-Zoll-HD ging kaputt, weil ich sie aus Platzmangel senkrecht auf den Tisch gestellt und dann im Betrieb umgestoßen habe. Da kann der Hersteller nichts dafür.
Zweimal (!) habe ich trotz Startproblemen den Festplattenwechsel hinausgeschoben und es sehr bereut.
Wenn man jedoch bei Anzeichen von ungewöhnlichen Geräuschen (Klackern) und bei Problemen beim Windows-Betrieb (z. B. eine Partition meldet sich ab) rechtzeitig auf eine neue HD wechselt, sind die Festplatten nach meiner Erfahrung sehr zuverlässig.

Eine 40GB Hitachi z. B. ist in einem T41 zuerst bei mir und dann bei einer Tochter während des Studiums 8 Jahre täglich mindestens 12 Stunden gelaufen, und sie läuft immer noch. Da kann ich nicht klagen.
Die meisten Festplatten erreichen allerdings nicht ihr technisches Lebensende, da sie wegen Umstiegs auf ein größeres Modell vorzeitig ausgetauscht werden.
 
Ich hab im Server mittlerweile ein RAID5 mit je einer HGST, einer WD und einer Seagate - hauptsache es geben keine 2 davon mehr gleichzeitig den Geist auf...

Das Ergebnis bei Seagate schockt mich echt.

Ich hatte die drei Barracuda 3TB extra aus drei verschiendenen Chargen gekauft. Zwei starben nach 24 Monaten im Abstand von 5 Tagen, die dritte hielt nochmal knappe drei Monate...

Einige Jahre zuvor waren mir schonmal zwei Samsung 300GB PATA aus der gleichen Charge im Abstand von einer Stunde abgeraucht...

Grüße

Fabian
 
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