Sicherheit geht vor!

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MacGyver

Guest
Themenstarter
Ich wollte jetzt mal ein Frage in den Raum stellen, die ich mir schon lange stelle, aber leider noch nie Zeit gefunden habe sie herauszufinden...

Welche Sicherheitsmechanismen bieten Thinkpads und was macht sie dadurch so einzigartig?

Ich für meinen Teil z.B. benutze den Fingerprintreader nur um mich ins Windows einzuloggen. Mehr eigentlich nicht. Aber es soll bzw. gibt ja noch dutzende weiterer Sicherheitsfeatures wie z.B. den Securitychip oder das Fingerprintscanning beim Booten. In diesem Thread sollen daher alle Sicherheitsmöglichkeiten erörtert und ggf. Hilfestellungen bei der aktivieren/deaktivieren gegeben werden. Ich denke das kann nicht schaden.

Hier meine erste Frage: Wozu genau dient der Securitychip?
 
also der fingerprintreader taug mit toten fingern nixx, steht irgendwo so bei ibm (funzt nur bis 10 minuten nachm abschnibbeln oder so)

Aber den FP-Reader kann man ja durch esc drücken umgehen und einfach passwort eingeben, damit erübrigt sich deine Frage.
 
insofern, wird es eher unsicherer, weil es mehre optionen gibt, den passwortschutz zu umgehen.
wirkt das wahrheitserum nicht, hackt man den finger ab - 10min sollten reichen.
 

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Ich habe höchstens private Daten auf dem Notebook, was andere nicht unbedingt sehen sollten. Aber nichts, was richtig Geld wert ist :roll:
Bevor mir jemand den Finger abhackt, um ihn über den Scanner zu ziehen oder mit ein Bein oder sonstiges Abhackt, wenn ich das Paßwort nicht verrate, geb ich es doch lieber preis...

Ein sicheres Paßwort ist natürlich sowohl als Power-On als auch bei der Windows-Anmeldung eingestellt, damit mich in meiner Abwesenheit niemand ärgern kann, indem er irgendwas verstellt oder löscht. Mit dem Hammer wird ja wohl niemand... Es gibt keinen 100%igen Schutz. Der Fingerprint-Reader dient dazu, die Paßwörter nicht immer von Hand eingeben zu müssen.

Weiterhin ist das Notebook im Gemeinschaftsbüro per Kensington-Schloß angeschlossen, damit es keiner mit nimmt. Wie leicht man das mit Gewalt los bekommen kann, weiß ich allerdings nicht :roll:

Man könnte ja auch noch einen Selbstzerstörungssprengsatz an der Festplatte anbringen, falls sich jemand unbefugt Zugang verschaffen möchte :twisted:
 
Quatsch mit dem Finger. Der Fingerprintreader ist doch nur ein Pfennigartikel. Der checkt sicher nicht, ob der Finger noch warm ist.

Das ist nur Marketing und wie man sieht, fühlen sich alle mit FP "sicherer".
(Stichwort: 10 Minuten kann man nen toten Finger nutzen) *totlach*

Fingerprint hat nur den Vorteil, dass keiner beim Eingeben eines PWs zusehen kann. Sonst nichts........

Und wenn das Passwort des Gerätes "admin" (oder sonst wie einfach) ist und damit leicht zu erraten, nützt auch ein Fingerprint nichts...... Nur bei langen komplizierten PWs hat es einen Sinn, den FP zu nutzen, weils einfacher ist, als es einzugeben......

Der FP macht eben nichts anderes, als das unsichere oder sichere Passwort des Nutzers einzugeben, wenn der Nutzer sich autentifiziert hat.
 
Original von Notebooker

Weiterhin ist das Notebook im Gemeinschaftsbüro per Kensington-Schloß angeschlossen, damit es keiner mit nimmt. Wie leicht man das mit Gewalt los bekommen kann, weiß ich allerdings nicht
Irgendwann wurde hier im Forum mal ein Video verlinkt, wie jemand das mit nem gerollte Stück Pappe (ein richtiges Kensington Schloss, also mit rundem Schlüssel) binnen 10 Sekunden aufhatte. Gewalt brauchts also gar nicht. Ich fühl mich trotzem sicherer, wenn ich das in der Bibliothek oder so mit dem Schloss anschließe, weil das "Knacken" zumindest Aufmerksamkeit erregen könnte...

Gruß, Mario
 
Original von qwertz

Quatsch mit dem Finger. Der Fingerprintreader ist doch nur ein Pfennigartikel. Der checkt sicher nicht, ob der Finger noch warm ist.

:P von wo weisst du das? hast du es selbst ausprobiert:P ?
:P
 
Original von onkel25

Original von Notebooker

Weiterhin ist das Notebook im Gemeinschaftsbüro per Kensington-Schloß angeschlossen, damit es keiner mit nimmt. Wie leicht man das mit Gewalt los bekommen kann, weiß ich allerdings nicht
Irgendwann wurde hier im Forum mal ein Video verlinkt, wie jemand das mit nem gerollte Stück Pappe (ein richtiges Kensington Schloss, also mit rundem Schlüssel) binnen 10 Sekunden aufhatte. Gewalt brauchts also gar nicht. Ich fühl mich trotzem sicherer, wenn ich das in der Bibliothek oder so mit dem Schloss anschließe, weil das "Knacken" zumindest Aufmerksamkeit erregen könnte...

Gruß, Mario
Hier: http://daemlich.net/t7890

Ob man so auch die gängigen Fahrradschlösser auf bekommt? :shock:

Habs eben mal an meinem Kensington ausprobiert - so einfach wie auf dem Video ist es nun auch wieder nicht, da gehört schon ein bisschen mehr zu. Man muss ja jeden der Stifte in der richtigen Stärke rein drücken.
 
Original von Notebooker

Habs eben mal an meinem Kensington ausprobiert - so einfach wie auf dem Video ist es nun auch wieder nicht, da gehört schon ein bisschen mehr zu. Man muss ja jeden der Stifte in der richtigen Stärke rein drücken.
;-) Habs damals auch gleich mal probiert. Habs irgendwann aufgegeben. Dürfte eng mit der verwendeten Pappe zusammenhängen, Festigkeit etc.
 
Irgendwie kriege ich das nicht auf den Schirm mit dem Fingerprintreader beim Booten... bei mir kommt da immr ein Schloss (oben links, in weiß) und da muß ich mein passwort eingeben. Ich dachte da kommt ein ähnliches Fenster wie bei Windows mit dem Fingerprintreader. :rolleyes:
 
Warum die IBM Passwoerter unsicher sind!

Wenn einem beim eintippen des Passworts jemand auf die Finger schaut, kann er sich den ganzen Aufwand mit dem Fingerabdruck sparen.
 
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