SD-Karte als "Datengrab" - wer hat Erfahrungen?

ThinkMat

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Beiträge
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Hallo,

ich habe in einigen Thinkpads SD-Karten Lesegeräte verbaut.

Ich habe einige 512 GB Speicherkarten von Markenherstellern daheim und möchte sie dauerhaft im Gerät als "Datengrab" belassen.

Die Karten sollen nur Daten speichern bzw. bereitstellen - Schreibvorgänge werden kaum vorhanden sein.

Wie sind Eure Erfahrungen mit SD-Karten ob dieser Vorgehensweise denn?

Bekannt ist mir, dass SD-Karten weniger Schreibvorgänge als SSDs z.B. haben.

Danke Euch.
 
ich höre auch oft nix gutes drüber SD Karten als Datengrab zu benutzen. Ich habe in meinem Handy allerdings eine 128GB SD Karte für Fotos drin, die ich ich schon Anfang 2018 in meinem alten Handy drin hatte. Ist also ca. 7 Jahre alt und verrichtet noch immer problemlos ihren Dienst. Ist son Standard SanDisk Teil.
 
Ich habe in meinem Handy allerdings eine 128GB SD Karte für Fotos drin
Du meinst wohl Micro-SDHC...


Schade, dass bei den "modernen" ThinkPads nicht vom SD Reader gebootet werden kann - trotz PCIE Anbindung :oops:
Wäre ideal für ein bootbares Mini-Linux oder PE...
 
Also ich habe eine 256GB SanDisk in meinem Notebook SD slot stecken, schon seit Jahren. Da ist meine iTunes Musiksammlung drauf. Ohne Probleme. Sie funktioniert genauso auch an der Fritzbox als Musik NAS. Zudem hatte ich sie vorher mit einem billigen 08/15 SD-Card Reader (Sharkoon von Amazon) als USB Bootlaufwerk missbraucht. Bisher keine Beanstandungen. Und die 64GB Sandisk in meinem Handy werkelt schon seit 7 Jahren in meinem Handy. Die Micro SDs kann man problemlos in einen Adapter für SD stecken. Kommt bei SanDisk kostenlos mit im Blister.
 
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