Hallo meine allseits kompetenten Freunde,
ich habe vor ein paar Wochen einen Artikel in einem Internetshop gekauft. Dieser wurde im Internetshop des Händlers für 0 € (nein, kein Tippfehler!) zzgl. 6 € Versand angeboten. Ich dachte die haben einfach zu viel davon und es handelt sich um ein vor-vorjahres Modell, hab mich gefreut, bestellt, bezahlt und die Ware kam ein paar Tage später auch.
Jetzt (ca. 8 Wochen später) bekam ich eine Email in der steht man müsse mir im Nachhinein 30 € in Rechnung stellen, da es sich bei dem Rechnungsbetrag von 0 € um einen Bug handelte.
Hat jemand schon mal eine ähnliche Situation erlebt? Ich kann mir nur schwer vorstellen das es rechtens ist, im nachhinein den Rechnungsbetrag zu erhöhen. Falls doch, wo hört der Spaß dann auf? Nehmen wir an ich kauf mir einen neuen PC für 200 € und der Händler käme 8 Wochen später mit einer Forderung über 5000 €. Das geht ja auch nicht oder?
Sicherlich machen mich die 30 € nicht arm und ich hab auch Verständnis für den Händler, aber 30 € wärs mir niemals Wert gewesen! Ich hätte es wahrscheinlich nicht mal für 15 € gekauft.
Ich hab damals eine stinknormale Rechnung über 0 € + Versand bekommen und bezahl. Damit war das Geschäft für mich abgeschlossen.
Außerdem bezweifel ich das es sich um einen Bug (also Programmierfehler oder technischer Fehler) handelte. Dafür müsste ja dann der Hoster oder die Firma welche für die Umsetzung der Website verantworlich ist, haften. Ich vermute es handelte sich eher um einen menschlichen Fehler. Die Rechnung über 0 € wurde auch ausgedruckt, verpackt und per Post geschickt. Die Schnittstelle Mensch war also auf jedenfall daran beteiligt.
ich habe vor ein paar Wochen einen Artikel in einem Internetshop gekauft. Dieser wurde im Internetshop des Händlers für 0 € (nein, kein Tippfehler!) zzgl. 6 € Versand angeboten. Ich dachte die haben einfach zu viel davon und es handelt sich um ein vor-vorjahres Modell, hab mich gefreut, bestellt, bezahlt und die Ware kam ein paar Tage später auch.
Jetzt (ca. 8 Wochen später) bekam ich eine Email in der steht man müsse mir im Nachhinein 30 € in Rechnung stellen, da es sich bei dem Rechnungsbetrag von 0 € um einen Bug handelte.
Hat jemand schon mal eine ähnliche Situation erlebt? Ich kann mir nur schwer vorstellen das es rechtens ist, im nachhinein den Rechnungsbetrag zu erhöhen. Falls doch, wo hört der Spaß dann auf? Nehmen wir an ich kauf mir einen neuen PC für 200 € und der Händler käme 8 Wochen später mit einer Forderung über 5000 €. Das geht ja auch nicht oder?
Sicherlich machen mich die 30 € nicht arm und ich hab auch Verständnis für den Händler, aber 30 € wärs mir niemals Wert gewesen! Ich hätte es wahrscheinlich nicht mal für 15 € gekauft.
Ich hab damals eine stinknormale Rechnung über 0 € + Versand bekommen und bezahl. Damit war das Geschäft für mich abgeschlossen.
Außerdem bezweifel ich das es sich um einen Bug (also Programmierfehler oder technischer Fehler) handelte. Dafür müsste ja dann der Hoster oder die Firma welche für die Umsetzung der Website verantworlich ist, haften. Ich vermute es handelte sich eher um einen menschlichen Fehler. Die Rechnung über 0 € wurde auch ausgedruckt, verpackt und per Post geschickt. Die Schnittstelle Mensch war also auf jedenfall daran beteiligt.
Zuletzt bearbeitet: