Hi, gleich mein erster Thread hier und so ein trauriges Thema:
Auf einer Party gestern war auch ein R60 eines Kumpels zugegen, heute morgen ruft mich derjenige welche an und teilt mir mit, dass das Thinkpad durch Draufsitzen/Sturz beschädigt wurde.
Schadensbeschreibung: Der Rahmen des Notebooks ist anscheinend verzogen, denn es sitzen nicht alle 4 Füße auf der Unterseite auf.
Desweiteren ein Schaden an der Handballenauflagefläche an der linken unteren Ecke auf der Oberseite, gleich über dem PCMCIA-Schacht. Nach Aussagen meines Kumpels war die angebrochene Handballenauflage nach innen gedrückt, also schätze ich mal dass der PCMCIA-Schacht auch etwas abbekommen hat, obwohl dieser auf den ersten Blick nach innen vollkommen perfekt aussieht.
Kurz und knapp: Rahmen an der linken unteren Ecke nach unten gedrückt, Handballenauflage an der Stelle gesplittert und wahrscheinlich hat der PCMCIA-Schacht was abbekommen. Der Displaydeckel schließt nicht plan ab und ist an zwei Stellen an diesen - ich nenne es mal so - Stabilitätspins kosmetisch beschädigt, wahrscheinlich weil sich jemand auf das geschlossene Thinkpad gesetzt und so den Deckel mit hoher Kraft auf die Handballenauflage gedrückt hat.
Die Schäden sind eigentlich ausschließlich kosmetischer Natur, es funktioniert alles noch ohne Probleme. Der Schaden begrenzt sich halt auf den Rahmen/Gehäuse und das verzogene Thinkpad ist äußerst beschissen zu schreiben, da sich die Tastatur durch die Biegung irgendwie nach oben gewölbt hat und das ganze Thinkpad natürlich beim Schreiben wackelt.
Meine Frage wäre jetzt, was IBM/Lenovo bei einer Reparatur genau macht (Rahmen auswechseln/zurechtbiegen?), was das ungefähr kosten könnte, wie lange die Reparatur ungefähr dauern würde, wie die Reparatur organisatorisch ablaufen könnte und ob eventuell sogar irgendein Anspruch auf ein Ersatzgerät für die Zeit (Kumpel ist geschäftstätig) bestehen könnte? Das Thinkpad hat btw eine 36-monatige Vor-Ort-Garantie und ist ca. 1,5 Monate alt, falls das wichtig sein sollte.
Ich frage hier und heute, weil der IBM-Service mmt. nicht zu erreichen ist (Feiertag/Sonntag/Pfingsten) und ich irgendwie meinen aufgebrachten Kumpel beruhigen will.
Danke schon mal im Voraus!
Auf einer Party gestern war auch ein R60 eines Kumpels zugegen, heute morgen ruft mich derjenige welche an und teilt mir mit, dass das Thinkpad durch Draufsitzen/Sturz beschädigt wurde.
Schadensbeschreibung: Der Rahmen des Notebooks ist anscheinend verzogen, denn es sitzen nicht alle 4 Füße auf der Unterseite auf.
Desweiteren ein Schaden an der Handballenauflagefläche an der linken unteren Ecke auf der Oberseite, gleich über dem PCMCIA-Schacht. Nach Aussagen meines Kumpels war die angebrochene Handballenauflage nach innen gedrückt, also schätze ich mal dass der PCMCIA-Schacht auch etwas abbekommen hat, obwohl dieser auf den ersten Blick nach innen vollkommen perfekt aussieht.
Kurz und knapp: Rahmen an der linken unteren Ecke nach unten gedrückt, Handballenauflage an der Stelle gesplittert und wahrscheinlich hat der PCMCIA-Schacht was abbekommen. Der Displaydeckel schließt nicht plan ab und ist an zwei Stellen an diesen - ich nenne es mal so - Stabilitätspins kosmetisch beschädigt, wahrscheinlich weil sich jemand auf das geschlossene Thinkpad gesetzt und so den Deckel mit hoher Kraft auf die Handballenauflage gedrückt hat.
Die Schäden sind eigentlich ausschließlich kosmetischer Natur, es funktioniert alles noch ohne Probleme. Der Schaden begrenzt sich halt auf den Rahmen/Gehäuse und das verzogene Thinkpad ist äußerst beschissen zu schreiben, da sich die Tastatur durch die Biegung irgendwie nach oben gewölbt hat und das ganze Thinkpad natürlich beim Schreiben wackelt.
Meine Frage wäre jetzt, was IBM/Lenovo bei einer Reparatur genau macht (Rahmen auswechseln/zurechtbiegen?), was das ungefähr kosten könnte, wie lange die Reparatur ungefähr dauern würde, wie die Reparatur organisatorisch ablaufen könnte und ob eventuell sogar irgendein Anspruch auf ein Ersatzgerät für die Zeit (Kumpel ist geschäftstätig) bestehen könnte? Das Thinkpad hat btw eine 36-monatige Vor-Ort-Garantie und ist ca. 1,5 Monate alt, falls das wichtig sein sollte.
Ich frage hier und heute, weil der IBM-Service mmt. nicht zu erreichen ist (Feiertag/Sonntag/Pfingsten) und ich irgendwie meinen aufgebrachten Kumpel beruhigen will.
Danke schon mal im Voraus!
) hat mir eine Sony-Reparatur des Fachservice voll erstattet, mit eben dem Hinweis darauf, dass das allerdings nur für Geräte zuträfe, auf wie noch Garantie (nicht Gewährleistung !) besteht.
