R4x R40e aufrüsten

simpel

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Hallo Gemeinde,

bin Erstbesitzer eines original IBM TP R40e aus 2003 in fast neuwertigem Zustand - weil kaum genutzt :)

Nun möchte ich es aufrüsten, damit es den Anforderungen aktueller Software genügt. Als OS habe ich probehalber mal Linux (Lubuntu) installiert.

Hatte gedacht, die Festplatte gegen eine SSD Crucial M4 64 GB auszutauschen. Ein Anruf bei Cruical hat jedoch ergeben, dass die M4 zum R40e nicht kompatibel sei - allerdings war die Kommunikation eventuell missverständlich.

Für Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar !

Beste Grüße :)
 
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Bei allem Verständnis für die alten Schätzchen: ich würde keine knapp 100 EUR mehr in ein R40 stecken. Besser das Geld für ein deutlich neueres Gebrauchtes aufsparen.

ps. und die Pentium-4-M-Heizung dürfte nur sehr schwer zum Stromsparen zu überreden sein ...
 
So lala eben:
Eintrag ändern
2*X61s, X61, X40, X31, T60, T41p, T41, R52, R51(mit T42-Board), R51(mit T41-Board), 2*R40 14", R40 15", 2*T22, T23 , A31, A20m 14", 2 x A20m 15", A21m, 2 x A21p, 240, 365XD, 380ED, 390, 390E, 570, 2 x 570E, 600, 701C, 755C, 2 x 760EL, 760XD, 2x760XL, 770Z, IBM PS/Note, IBM PS/2 L40SX, ThinkCentre M50
:D


o la la, du könntest fast ein Museum für IBM-Thinkpads aufmachen...Respekt !!!
 

du kannst beim Meeting in Braunschweig dein Können beweisen...wenn du willst und Lust dazu hast :rolleyes:
 
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Aber Ubuntu nach Möglichkeit schon installiert mitbringen (siehe meine Sig.) :).

ps. ich würde für diese HW eher 10.04 empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Ubuntu nach Möglichkeit schon installiert mitbringen (siehe meine Sig.)

.

ps. ich würde für diese HW eher 10.04 empfehlen.


habe auf der original 30 GB HDD vor ein paar Wochen probehalber mal Lubuntu 11.10_beta installiert - der Bootvorgang dauert in der Tat relativ lang und es kommt mir vor als hätte ich ein Turboloch :rolleyes:

mal so ganz grundsätzlich...irgendwie ist mir Ubuntu im Laufe der Jahre zu bunt und zu fett geworden. meines Erachtens geht die Entwicklung in die falsche Richtung.

eine für mich interessante Alternative könnten vielleicht RHEL-basierende Linux-Systeme sein - auf dem Notebook Scientific Linux und auf dem Desktop-PC Fedora...mal schauen, werde bis Jahresende beides intensiv testen :)
 
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