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nachdem ich die nie einschalte, kann ich da nix zum Unterschied sagen. Mir persönlich langt das aber so, da ich Enter un leer auch im stockdüsteren finden würde.also gerade bei der Leertaste war mir das bei keinem Thinkpad so negativ aufgefallen
wenn es unbedingt ein Set sein muss, dann sind die sicher alle geeignet, wobei ich nicht weiß, ob die von Proxxon oder Wiha Spunger zum aushebeln mit dabei haben. Meins von iFixit hat einen, wobei es da auch unterschiedliche Sets gibt, Aber generell giltob ein iFixit Set oder etwas von Proxxon oder Wiha.
und falls man letzteres nicht hat, eine alte EC-Karte oder ähnliches.Zum Öffnen reichen Kreuz-Schrabendreher (ggf 2 Größen) und Gitarrenplektrum.
Enter ist rundherum dunkel aber die Leertaste hat links und rechts wenigstens etwas LED-Licht.
Na wenn das nicht eine Idee für einen Mod istIch würde mir wünschen, dass wieder ein Hersteller eine LED im Displayrahmen verbaut, also so wie das ThinkLight ursprünglich war.
Naja, das ThinkLight war aus meiner Sicht schon ein nettes Feature, als es noch keine beleuchteten Tastaturen gab. Aber seinen Zweck hatte es nur dann richtig erfüllen können, wenn man das Display genau in dem einen passenden Winkel aufgeklappt hatte. Selbst dann wurden die Tasten am Rand der Tastatur nur eher spärlich beleuchtet. Musste man das Display etwas steiler oder flacher stellen, lagen im ersten Fall noch weniger Tasten im Leuchtfeld oder schaute man im zweiten Fall selbst ins ThinkLight hinein.Denn das ThinkLight war eine ThinkPad-Eigenheit die wie so viele andere praktische Funktionen den Kampf gegen die Masse (die auf beleuchtete Tasten gedrängt hat) und gegen den Rotstift verloren hat.
genau - es sei denn, es sind exzentrische Zahlen- und/oder Zeichenfolgen für irgendwelche PINs, da ist es dann doch manchmal recht hilfreich. Was ich beim Thinklight sehr zu schätzen wusste, ist, dass man damit auch auf die schnelle was anderes drunter halten konnte um es zu beleuchten. Sehr praktisch, wenn man einen TAN Generator ohne beleuchtetes Display hatbrauche ich keine Beleuchtung zum Schreiben
Letztlich war doch aber auch das ThinkLight nur eines unter vielen Elementen die zu einem Notebook allgemein bzw. zu einem ThinkPad speziell gehören. Dort zudem ein sich kaum änderndes und technisch sehr einfaches Element, das ganz schlicht immer an derselben Stelle oben im Displayrahmen platziert wurde, solange da noch Platz war. Darum wohl gab es das im T430 noch, obwohl man dort auch schon die beleuchtete Tastatur hatte. Mit dem Wechsel zum Ultrabook-Design mit seinem flachen Displaydeckel war der Platz weg und folglich auch das ThinkLight. Dieser Wegfall des ThinkLight war ziemlich sicher nur die Folge der Entscheidung für das Ultrabook-Design. Kosten wurden dadurch garantiert nicht eingespart, weder beim Design noch in der Produktion.Naja, das ThinkLight musste ja auch immer in den Designprozess integriert werden und war sehr nischig.
Das deckt sich mit dem, was auch sonst oft in Diskussionsfäden über ThinkLight vs. beleuchtete Tastatur zu lesen ist. Eigentlich hatte IBM es wirklich mal als Tastaturbeleuchtung konzipiert gehabt (und dafür sind von unten beleuchtete Tasten ziemlich offensichtlich besser geeignet), aber viele Leute haben es anscheinend eher als eine Art Mikrobeleuchtung des Arbeitsplatzes genutzt. Nur kann man für so was heutzutage ja auch z.B. eine Taschenlampen-App am Smartphone nutzen. Oder eine Mini-Klemmleuchte.genau - es sei denn, es sind exzentrische Zahlen- und/oder Zeichenfolgen für irgendwelche PINs, da ist es dann doch manchmal recht hilfreich. Was ich beim Thinklight sehr zu schätzen wusste, ist, dass man damit auch auf die schnelle was anderes drunter halten konnte um es zu beleuchten. Sehr praktisch, wenn man einen TAN Generator ohne beleuchtetes Display hat![]()
genau damit behelfe ich mich heute. Nur zu Urzeiten gab es das halt noch nicht, da war das Thinklight sehr praktisch.Taschenlampen-App am Smartphone nutzen
muss aus meiner Sicht auch gar nicht wiederkommendenn wiederkommen so wie früher wird das ThinkLight bestimmt nicht
Und warum nicht einfach Licht einschalten? - Taschenlampen-App bei 10-Finger-schreibenNur kann man für so was heutzutage ja auch z.B. eine Taschenlampen-App am Smartphone nutzen.
Und kann es dann eben leider nur in diesem passenden Winkel gut nutzen. Das war beim ThinkLight ein Aspekt, der mich gestört hatte. Sobald man das Display weiter aufklappen musste, hat es einem zunehmend auch ins Gesicht geleuchtetPrinzipiell ist das Nachrüsten ohne Clamshell möglich. Man muss eine Öffnung ins Displaybezel einarbeiten und die LED etwas oberhalb der Öffnung im 45°-Winkel einbauen, dass der Lichtstrahl schräg durch die Öffnung geht.
Es war ja der Kommentar zur Anmerkung von @hha81667, dass man beim Arbeiten in dunkler Umgebung das ThinkLight auch nutzen konnte, um sich z.B. mal ein Dokument anzusehen. Nur musste man das dafür ja auch über die Tastatur legen, konnte also ebenfalls so nicht weitertippen.Und warum nicht einfach Licht einschalten? - Taschenlampen-App bei 10-Finger-schreiben![]()
Man soll auch nicht schräg von unten auf das Display schauen, sondern senkrecht im 90°-Winkel. Dann blendet auch das ThinkLight nichtSobald man das Display weiter aufklappen musste, hat es einem zunehmend auch ins Gesicht geleuchtet