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- 12 Jan. 2020
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Hallo, ich bin etwas verunsichert wegen meiner SSD im Thinkpad P43s. Grundsätzlich ist die SSD sehr schnell und alles ist flüssig sowohl unter Windows 10 als auch unter Kubuntu 20.04.
Davor hatte ich in meinem alten Notebook eine Samsung 840 EVO mit 250GB und manchmal kommt mir die Lenovo-SSD (UMIS LENSE40512GMSP34MESTB3A) gefühlt etwas träger vor allem beim Hochfahren.
Mit dem Gnome-Disk-Utility habe ich mal die Zugriffszeiten gemessen und diese betragen durchschnittlich etwa 220μs.
Die Samsung 840 EVO schafft direkt an SATA-III stolze 60μs und das auch noch im Alter von 7 Jahren mit einer kumulierten Schreibleistung von 170 TB.
Das ist fast viermal so schnell. Andererseits ist die 840 EVO ja auch via S-ATA angebunden und nicht via NVMe.
Nun zu meiner Kernfrage: Hat Lenovo etwa einfach eine minderwertige SSD verbaut?
Oder ist das normal für NVMe-SSDs, dass die Zugriffszeiten nicht mit SATA-III mithalten können?
Oder haben moderne SSDs das allgemein so an sich, dass sie nicht mehr so kurze Zugriffszeiten haben wie frühere Modelle? Ideal wären natürlich konkrete Erfahrungen zu bestimmten Modellen, weil Amazon-Bewertungen traue ich nie so ganz.
Zudem plane ich sowieso eine externe SSD anzuschaffen. Aufgrund der Möglichkeit einer Datenrettung überlege ich vor diesem Hintergrund, mir eine NVMe-SSD und ein Adaptergehäuse auf USB 3.1 Gen2 zu kaufen.
Vor dem Hintergrund möchte ich natürlich wissen, ob es sich lohnt, eine sehr hochwertige SSD, z.B. Samsung 970 Pro, WD Black, Intel 760p usw. Seagate Firecuda, zu kaufen, intern einzubauen, um dann die vergleichsweise „minderwertige“ Lenovo-SSD in das Gehäuse einzubauen. Ideal wären natürlich konkrete Erfahrungen zu bestimmten Modellen, weil Amazon-Bewertungen traue ich nie so ganz.
Davor hatte ich in meinem alten Notebook eine Samsung 840 EVO mit 250GB und manchmal kommt mir die Lenovo-SSD (UMIS LENSE40512GMSP34MESTB3A) gefühlt etwas träger vor allem beim Hochfahren.
Mit dem Gnome-Disk-Utility habe ich mal die Zugriffszeiten gemessen und diese betragen durchschnittlich etwa 220μs.
Die Samsung 840 EVO schafft direkt an SATA-III stolze 60μs und das auch noch im Alter von 7 Jahren mit einer kumulierten Schreibleistung von 170 TB.
Das ist fast viermal so schnell. Andererseits ist die 840 EVO ja auch via S-ATA angebunden und nicht via NVMe.
Nun zu meiner Kernfrage: Hat Lenovo etwa einfach eine minderwertige SSD verbaut?
Oder ist das normal für NVMe-SSDs, dass die Zugriffszeiten nicht mit SATA-III mithalten können?
Oder haben moderne SSDs das allgemein so an sich, dass sie nicht mehr so kurze Zugriffszeiten haben wie frühere Modelle? Ideal wären natürlich konkrete Erfahrungen zu bestimmten Modellen, weil Amazon-Bewertungen traue ich nie so ganz.
Zudem plane ich sowieso eine externe SSD anzuschaffen. Aufgrund der Möglichkeit einer Datenrettung überlege ich vor diesem Hintergrund, mir eine NVMe-SSD und ein Adaptergehäuse auf USB 3.1 Gen2 zu kaufen.
Vor dem Hintergrund möchte ich natürlich wissen, ob es sich lohnt, eine sehr hochwertige SSD, z.B. Samsung 970 Pro, WD Black, Intel 760p usw. Seagate Firecuda, zu kaufen, intern einzubauen, um dann die vergleichsweise „minderwertige“ Lenovo-SSD in das Gehäuse einzubauen. Ideal wären natürlich konkrete Erfahrungen zu bestimmten Modellen, weil Amazon-Bewertungen traue ich nie so ganz.
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