Mal wieder ganz großes Kino.
Ob das auch für Thinkpads und Co. zutrifft? Ich fürchte ja fast.
Ob das auch für Thinkpads und Co. zutrifft? Ich fürchte ja fast.
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Welches ThinkPad hat Qualcom-CPU, -Chipsatz und -Firmware?Ob das auch für Thinkpads und Co. zutrifft? Ich fürchte ja fast.
X13s, Qualcomm Modems stecken in den meisten neueren AMD Modellen. Dazu kommt das Motorola Thinkphone (bzw das meiste von Motorola und Lenovo).Welches ThinkPad hat Qualcom-CPU, -Chipsatz und -Firmware?
Das spielt keine Rolle.Welches ThinkPad hat Qualcom-CPU, -Chipsatz und -Firmware?
Nein, auch mit Aluhut lässt sich das nicht verhindern. Aber wenn man den Kopf in den Sand steckt, dann kriegt man es wenigstens nicht mehr mit.Das ganze lässt sich dann nur mit übergestülptem Aluhut verhindern, oder?
Das ist halt das Problem bei proprietärer Firm-, Soft- und auch Hardware:Ich habe mir mal den Artikel durchgelesen, und mir ist aufgefallen, daß dort viel vermutet und behauptet wird, aber wenig Konkretes über den tatsächlichen Netzwerkverkehr geschrieben wird.
Der Artikel ist auch Werbung, aber das grundlegende Problem ist real. Wie gesagt, die Leistung hinter dieser Untersuchung ist, das Problem an einem Beispiel verdeutlicht zu haben.Letztlich ist der Artikel nicht mehr als Werbung für Nitrokey und grapheneOS, die irgendwie, auf magische Art und Weise, alles besser machen.
Was dich aber nicht daran hindert, trotzdem diese Produkte zu benutzen. Versteh mich nicht falsch, auch ich nutze sie ja, aber die Debatte wird scheinheilig, wenn wir immer nur auf die bösen, bösen Hersteller zeigen, ohne uns mit unserem Nutzungsverhalten selbst an die Nase zu fassen.Bitte nicht falsch verstehen: Daß sich viele Firmen das Recht herausnehmen wollen, alle möglichen Daten zu sammeln, die für den Betrieb ihrer Dienste nicht notwendig sind, finde ich genauso schlecht wie ihr.
Danke, du hast verstanden, was ich meinte.Wenn man den Aluhut ums Thinkpad wickelt dass es kein WLAN mehr kriegt vielleicht
Richtig. Aber man könnte sich den unverschlüsselten Datenverkehr mal ansehen, ob man ihm entnehmen kann, welche Daten tatsächlich übertragen werden.Das ist halt das Problem bei proprietärer Firm-, Soft- und auch Hardware:
Du kannst nicht abschließend überprüfen, was sie tatsächlich tut.
Ja. Aber dann hast du trotzdem nur eine Momentaufnahme. Was tatsächlich übertragen wird, kann schon morgen oder in zwei Minuten ganz anders aussehen. Du weißt es eben nicht, denn du kannst nicht in den Code schauen um zu prüfen, unter welchen Umständen sich das System wie verhält.Aber man könnte sich den unverschlüsselten Datenverkehr mal ansehen, ob man ihm entnehmen kann, welche Daten tatsächlich übertragen werden.
Ein Blick in die AGB ersetzt natürlich keinen Audit, aber als ersten Anhaltspunkt finde ich das eine sinnvolle Maßnahme um die Intentionen abzuschätzen. Warum sonst sollte sich ein Anbieter mit weitreichend auslegbaren, schwammigen AGBs umfangreiche Rechte reservieren, wenn er nicht zumindest in Erwägung zieht, sie im maximal möglichen Umfang zu nutzen?So geht er nur danach, was er in den AGB von Qualcomm gelesen hat bzw. gelesen zu haben glaubt (siehe Beitrag von cuco).
Daten:
Eindeutige ID
Name des Chipsatzes
Seriennummer des Chipsatzes
Version der XTRA-Software
Ländercode des Mobiltelefons
Code des Mobilfunknetzes (zur Identifizierung des Landes und des Mobilfunkbetreibers)
Typ des Betriebssystems und Version
Gerätemarke und -modell
Zeit seit dem letzten Start des Anwendungsprozessors und des Modems
Liste der Software auf dem Gerät
IP-Adresse
Jo Phone in die Alukiste.Das ganze lässt sich dann nur mit übergestülptem Aluhut verhindern, oder?