Produktiv arbeiten mit einem 12,5 Zoll Thinkpad?

Naja, mit dem Core M ist das jetzt nicht gerade ein Gerät, auf dem man unbedingt umfangreiche Softwareentwicklung durchführen möchte - zudem, wenn es eine langfristige Anschaffung sein soll. Gegenüber dem Thinkpad Tablet 2 ist es natürlich ein großer Performancesprung ;) aber dennoch kein Vergleich zu einem Core i5/i7 im Yoga 260.
 
Also ich würde da eher die Wahl zwischen X260, Yoga 260/x1, X1 Yoga, T4*0s und vielleicht noch X240 und x250 sehen. Ein Tablet mit ansteck Tastatur sehe ich hier von der Tippqualität nicht als zielführend.
Einen Core i Prozessor sehe ich jedoch als Minimum an. Gerade wann man den Sprung von Core 2 zu Core i sieht sollte kein Core 2 mehr neu (gebraucht) angeschafft werden.
 
[W2k schrieb:
Shadow;1996425]vielleicht noch X240 und x250 sehen
Das X240 ist zwar kein schlechtes ThinkPad, gerade aufgrund der Limitierung auf 8 GB RAM würde ich davon aber eher abraten und eher zu einem der direkten Nachfolger greifen.
 
Ich verwende seit längerem ein X230 produktiv, allerdings SPSS und derlei Kram.
Ohne irgendetwas zusätzlich würde mich die Größe stören, da wäre vielleicht ein T430 oder so etwas für dich.
Ich verwende es daheim allerdings in der Dockingstation mit einem 24 Zoll Monitor, daher geht das Arbeiten schon gut von der Hand.
 
ich habs zwar noch nie gesehen, aber denkbar wäre auch ein ThinkCentre als tragbarer "Renderknecht". Nachteil: Man braucht Steckdosen und man muss mit den Programmen irgendwie remote arbeiten können. Aber man würde ein paar hundert Euro sparen bei einer CPU Leistung, die man sonst nur bei mobilen Workstations kriegt. Quadcore sollte bei dem Anwendungsprofil schon sein, sonst ist nicht viel gewonnen.
 
Eigentlich möchte ich schon ein super-aktuelles Gerät mit Skylake und 16GB und schön leicht. Nur eben ohne Nackenscherzen und Augenbrennen.

Die Nackenschmerzen resultieren aus falscher Körperhaltung, meist auch in Verbindung mit Stress. Für Ergonomie am Arbeitsplatz bieten normalerweise Krankenkassen und Gewerkschaften entsprechendes Material. Hier mal ein Schnellschuss mit der Suchmaschine

Was die brennenden Augen angeht, so sind diese das Resultat falscher Ernährung (Vitaminmangel etc.). U.U. kann es auch sein, dass Du eine (neue) Brille brauchst.

Schade finde ich es, daß man trotz dem riesigen Angebot an aktuellen Notebooks immer überlegen muß, ein älteres Modell gebraucht zu kaufen, und das wegen der Ergonomie und nicht dem Preis.

häh? :confused:
 
Ergonomie + 16:9 ist wohl ein Witz, gerade bei Office.Kann ich gut nachvollziehen. Mit dem Dell E5250 hab ich so mein Probleme mit Office, da ich unten einfach was suche. 16:10 war ja schon doof dafür, aber 16:9 taugt nun mal nur für den TV.
 
Ergonomie + 16:9 ist wohl ein Witz, gerade bei Office.Kann ich gut nachvollziehen. Mit dem Dell E5250 hab ich so mein Probleme mit Office, da ich unten einfach was suche. 16:10 war ja schon doof dafür, aber 16:9 taugt nun mal nur für den TV.

Es gibt Leute - auch hier im Forum - die meinten 16:9 wäre cool, weil man da 2 Seiten nebeneinander betrachten kann...
 
Für Ergonomie am Arbeitsplatz bieten normalerweise Krankenkassen und Gewerkschaften entsprechendes Material.

Der Link beinhaltet ja klare Aussagen:
"Weil sich Bildschirm und Tastatur nicht trennen und verstellen lassen, eignen sich Notebooks für dauerhaftes Arbeiten am Schreibtisch demnach nicht. Denn die optimale Position der Tastatur und der Handhaltung sowie die optimale Aufstellung des Bildschirmes sind bei Notebooks nicht möglich. Sie zwingen in der Regel zu einer starken Kopfneigung und Überdehnung im Nackenbereich ... Netbooks, Subnotebooks oder Ultra Mobile PC eignen sich für Büroarbeit wegen der kleinen Bildschirmanzeige und kleinen Tastatur nicht."

Natürlich würde ich am liebsten zuhause an meinem 24 Zöller und auf meinem rohde+grahl Bürostuhl sitzen. Leider gibt es für mich die ideale Situation nicht, weil ich zuhause wegen den Kindern ("Papa! ... Paaapa!!!") nicht konzentriert arbeiten kann und endlich mit dem Sch...studium fertigwerden will. Zur Verringerung von Streß würden sicherlich zusätzlich ein flottes Arbeitstempo ohne Sanduhr und ein schickes handliches Arbeitsgerät beitragen. Es geht mir um die Frage, ob ein kleines Notebook zumutbar ist oder nicht.

Bereits im Geschäft mußte ich recht nah an das Yoga 260 ran, obwohl ich die Schriftgröße testweise hochgestellt hatte. Die Verdachtsdiagnose "Vitaminmangel" halte ich für abwegig und für Halbwissen aus der Illustrierten, weil ich nirgends geschrieben hatte, daß ich aktuell Augenbrennen habe und, wie eine Google-Suche bestätigt, Augenbrennen auch durch Monitore hervorgerufen wird ("Office-eye-syndrome")

Ich weiß jetzt nicht, ob das saloppe "häh2" auf Vitaminmangel zurückzuführen ist :mad:, weil weiter oben ja alles schon gesagt wurde: Mit mehr Höhe in der Vertikalen sitzt man automatisch aufrechter vor dem Notebook. Es wurden ältere Notebooks zum mobilen Arbeiten vorgeschlagen. Ich persönlich mochte die 16:10, aktuell 16:9 Proportionen von Anfang nicht, sie haben sich leider vom Consumerbereich (Filme kucken) aus durchgesetzt und für mich ist jetzt leider der Zeitpunkt gekommen, mein T60 in die Rente zu schicken.
 
Der Link beinhaltet ja klare Aussagen:
"Weil sich Bildschirm und Tastatur nicht trennen und verstellen lassen, eignen sich Notebooks für dauerhaftes Arbeiten am Schreibtisch demnach nicht. Denn die optimale Position der Tastatur und der Handhaltung sowie die optimale Aufstellung des Bildschirmes sind bei Notebooks nicht möglich. Sie zwingen in der Regel zu einer starken Kopfneigung und Überdehnung im Nackenbereich ... Netbooks, Subnotebooks oder Ultra Mobile PC eignen sich für Büroarbeit wegen der kleinen Bildschirmanzeige und kleinen Tastatur nicht."


Es gibt Geräte bei denen das Keyboard getrennt werden kann (Kopplung z.B. via Bluetooth). Alternativ kann man ein Bluetooth- oder USB-Keyboard anschliessen. Natürlich wird das Display dadurch nicht größer....



Natürlich würde ich am liebsten zuhause an meinem 24 Zöller und auf meinem rohde+grahl Bürostuhl sitzen. Leider gibt es für mich die ideale Situation nicht, weil ich zuhause wegen den Kindern ("Papa! ... Paaapa!!!") nicht konzentriert arbeiten kann und endlich mit dem Sch...studium fertigwerden will. Zur Verringerung von Streß würden sicherlich zusätzlich ein flottes Arbeitstempo ohne Sanduhr und ein schickes handliches Arbeitsgerät beitragen. Es geht mir um die Frage, ob ein kleines Notebook zumutbar ist oder nicht.

Ob es zumutbar ist kannst nur Du entscheiden. Die 12"-Dinger sind jedenfalls auf dem Schoß nicht so toll.

Bereits im Geschäft mußte ich recht nah an das Yoga 260 ran, obwohl ich die Schriftgröße testweise hochgestellt hatte.
und das heißt?
Die Verdachtsdiagnose "Vitaminmangel" halte ich für abwegig und für Halbwissen aus der Illustrierten, weil ich nirgends geschrieben hatte, daß ich aktuell Augenbrennen habe und, wie eine Google-Suche bestätigt, Augenbrennen auch durch Monitore hervorgerufen wird ("Office-eye-syndrome")

'tschuldigung, dass ich Dir aktuell brennende und trockene Augen unterstellt habe...
Wenn die Augen brennen und trocken sind, kann auch ein Vitamin-A-Mangel dahinter stecken. Grund für die Vitaminunterversorgung kann unter anderem eine Leberfunktionsstörung sein.
(netdokor.de)

Ich weiß jetzt nicht, ob das saloppe "häh2" auf Vitaminmangel zurückzuführen ist :mad:, weil weiter oben ja alles schon gesagt wurde: Mit mehr Höhe in der Vertikalen sitzt man automatisch aufrechter vor dem Notebook. Es wurden ältere Notebooks zum mobilen Arbeiten vorgeschlagen. Ich persönlich mochte die 16:10, aktuell 16:9 Proportionen von Anfang nicht, sie haben sich leider vom Consumerbereich (Filme kucken) aus durchgesetzt und für mich ist jetzt leider der Zeitpunkt gekommen, mein T60 in die Rente zu schicken.

Dann bock das Teil auf.
 

Nur zur Vollständigkeit: Es scheint noch viel mehr Ursachen zu geben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Keratoconjunctivitis_sicca
[h=2]Ursachen[/h]
 
Wobei temporäres auftreten am Abend, durchaus auf "Bildschirmarbeit" zurück zu führen sein kann, und das sicher sogar eher häufiger, als auf die echten Erkrankungen.
 
Also ich verstehe nicht was hier gerade diskutiert wird. Erst schreibt der Themenersteller, dass er ein 14 zoll gerät hat und fragt sich ob er mit 12,5" in der Bibliothek klarkommen würde. Und dann werden ihm alle mögliche Altgeräte in verschiedenen Formfaktoren empfohlen oder altgeräte aufzurüsten... :confused:

Wenn Wurmi auch ein P50 kaufen würde und vor diesen Kosten nicht zurückschreckt wäre doch hauch ein aktuelles X1 eine alternative. 14" Leicht: 1,21kg bis 16gb Ram aufrüstbar und als convertible zu haben. ODer eine aktuelle T Serie.

Ich fand im Studium und jetzt bei der arbeit die Schlepperei der 15" Notebooks eher eine Qual. Weshalb ich privat nur noch 14" verwende.
Wenn man dann ein 12" gerät mit externem USB / Protablen Monitor nimmt hat man Gewichts und grössenmässig doch auch nicht gewonnen.
 
Wenn man dann ein 12" gerät mit externem USB / Protablen Monitor nimmt hat man Gewichts und grössenmässig doch auch nicht gewonnen.

Insgesamt wären es zwar knapp 3 Kilo zum Schleppen, aber immer mit der Option, nur das Ultrabook zu nehmen. Finde ich eine interessante Alternative.

Jetzt habe ich noch nicht bestellt. Vielleicht kann mir auch hier der eine oder andere noch Tipps geben.

Wenn ich mich vor meinem geistigen Auge auf einem Platz z.B. in einem Lesesaal sehe, dann hätte ich gerne die Tastatur direkt vor dem Bildschirm. Das würde ja beim Yoga gehen, wenn man es umklappt. Dann könnte man das Thinkpad mit einem Ständer um 20% nach vorne neigen und dahinter direkt einen 15,6" FHD Screen stellen, was m.E. der denkbar beste mobile Arbeitsplatz in der Situation wäre. So wie ich das Handbuch zum Yoga 260 verstanden habe, wird aber beim Umklappen automatisch und fest mechanisch verdrahtet die Tastatur eingefahren, so daß man nicht mehr tippen kann. In einem solchen Fall könnte ich das Gerät nur zu ~ 120 aufklappen und hätte Notebook-Bildschirm direkt vor der Tastatur, so daß ich den externen Monitor schräg daneben stellen müßte, was nicht ganz so perfekt wäre. Ich könnte dann natürlich auf 2 Bildschirmen arbeiten, aber mit Büchern und Schreibzeug würde das schon beengt. Kann man das Einfahren der Tastatur verhindern oder wäre die Alternative gar ein Gerät, wo man den Bildschirm abnehmen kann? Wie gesagt, ich habe keine finanzielle Schmerzgrenze für den mobilen Arbeitsplatz.
 
Ansonsten könnte man ja noch ein XPS 13 in Betracht ziehen : http://www.dell.com/de/unternehmen/p/xps-13-9350-laptop/pd?ref=PD_OC .
Bedeutet dann aber den Abschied von Trackpoint und mattem Display ....

Gruss Uwe

Wieso kein mattes Display. Das gibt es doch sehr wohl mit mattem Display. Oder haben die Jungs hier keine Ahnung?
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-XPS-13-9350-2016-InfinityEdge-i5-FHD-Notebook.153562.0.html
oder die hier?
https://www.cyberport.de/dell-xps-1...sd-full-hd-matt-windows-10-1C33-1DC_1696.html
 
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