[Prob gelöst]SMART kurzer Selbsttest nicht bestanden

sluggygmx

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23 Jan. 2006
Beiträge
133
Hallo Zusammen,
mein T60 läuft die letzten Tage mehr schlecht als recht. Hab nun PC-Doc rennen lassen und siehe da: der SMART Selbsttest ist okay, der SMART kurzer Selbsttest allerdings wird nicht bestanden. Was genau soll das bedeuten? Danke!!
 
Check deine HDD nochmal mit Drive Fitness. Wenn da Fehler auftreten Pladde wegschmeissen.

mfg
 
eine weitere Möglichkeit: rechtsklick auf "C" unter Arbeitsplatz, dann Extras und Fehlerüberprüfung klicken.
 
RE: SMART kurzer Selbsttest nicht bestanden

Klasse! Hab keine Datensicherung, keine Zeit mich drum zu kümmern und brauch die Daten zur Zeit besonders dringend ;(
Und R&R3 bringt auch keine Sicherung mehr zustande. Könnte das auch evtl. mit XP zusammenhängen?
 
RE: SMART kurzer Selbsttest nicht bestanden

Original von sluggygmx
Klasse! Hab keine Datensicherung [...] und brauch die Daten zur Zeit besonders dringend ;(

Dann solltest du schleunigst ein Komplettbackup oder ein Backup deiner wichtigsten Daten machen - so aufwendig ist das nicht!
 
Dummerweise bricht das ganze momentan während der Sicherung ab....muss nun mal versuchen die Ordner händisch zu sichern.

Weiß jemand wie man solche Werte interpretiert:
STOP: 0*000000077 ( 0*00000001; 0*6A755CE9; 0*00000000; 0*B8436C34)
Hab zwar was gefunden aber werde daraus nicht schlau. Welches sind die ersten Parameter?

Wenn Sie Windows 2000 oder Windows NT ausführen, wird möglicherweise eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt:

Stop 0x00000077
KERNEL_STACK_INPAGE_ERROR

In diesem Artikel wird die Problembehandlung für diese Fehlermeldungen beschrieben.

Ursache:
Dieses Problem kann auftreten, wenn eine angeforderte Seite mit Kerneldaten nicht aus der Auslagerungsdatei in den Arbeitsspeicher gelesen werden kann oder der Masterbootdatensatz mit einem Virus infiziert ist. Wenn Sie den möglichen Grund ermitteln möchten, müssen Sie die Fehlermeldung genau analysieren. Wenn der erste und der dritte Parameter Null sind, sind die vier Parameter wie folgt definiert:

1. 0 (Null)
2. PTE-Wert (Page Table Error) zum Zeitpunkt des Fehlers
3. 0 (Null)
4. Adresse der Signatur auf dem Kernelstapel

Ist der erste oder der dritte Parameter nicht Null, gelten die folgenden Definitionen:

1. Statuscode
2. E/A-Statuscode
3. Nummer der Auslagerungsdatei
4. Offset in Auslagerungsdatei
 
Kurze Info:
Platte hat wohl ne Macke (SATA sehr empfindlich?), hab am Dienstag bei IBM angerufen, am Mittwoch hatte ich schon die neue Platte in der Post. Bin nun dabei alles aufzuspielen, Daten konnte ich noch komplett retten---bisher jedenfalls. Also großes Lob an den Service, sowas kennt man sonst eigentlich nicht.
Ach ja, alte Platte soll ich zurück schicken. Kein Ding, was soll ich auch mit einer defekten Platte. Allerdings hab ich bedenken wegen -einigermaßen- sensiblen Daten. Arbeite zwar nicht bei einer Bank in Lichtenstein, trotzdem gebe ich Daten nur ungern preis. Weiß jemand Rat?
 
Die sicherste Methode wäre wohl diese hier: http://www.ontrack.de/degausser-datenloeschen/
Leider ist das Dinge ziemlich teuer... :D

Aber mal im Ernst: Ich würde die Festplatte Low-Level formatieren. Dies können viele Diagnose-Tools erledigen. Mein Favorit: Maxtor PowerMax in der Version 4.23. Ich glaube das ist die letzte Version, die auch Nicht-Maxtor-Platten akzeptiert.

Viel Glück!
Grüße!

Jürgen
 
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