Hallo zusammen,
ich habe insgesamt 3 ThinkPad-Akkus hier liegen, die angeblich defekt sind und sich nicht mehr laden lassen. Überall blinkt die Akku-LED rot und es wird die Meldung angezeigt, dass im Betrieb ein Fehler aufgetreten sei und der Akku getauscht werden müsse.
1x ThinkPad R61 Standard-Akku: Wird als 60% voll angezeigt, lädt aber nicht mehr. Etwa 500 Ladezyklen (durchaus viel, hier könnte ich den Defekt nachvollziehen)
2x ThinkPad T61 9-Zellen-Akku. Einen davon (160 Ladezyklen) habe ich bereits defekt bekommen, der andere (etwa 240 Ladezyklen) ging von heute auf morgen urplötzlich nicht mehr. Beide werden mit 0% voll angezeigt und ebenfalls nicht geladen.
Da mir das schon etwas komisch vorkam habe ich, frech wie ich bin, die Warnung ignoriert den Akku nicht zu zerlegen und meinen von-heute-auf-morgen-tot-kandidaten geöffnet. Siehe da: Alle Zellen liefern eine Spannung von 3,8V (also keine defekte Zelle dabei) und können diese Spannung auch über eine längere Zeit halten. Der Akku war vor dem plötzlichen Schein-Tod auch nicht leer, sondern auf etwa 70% geladen. Wieso wird der also nun als defekt gemeldet?
Was also tun? Offenbar ist ja hier die Elektronik gestört, oder habe ich es hier mit einer berühmt-berüchtigten Sollbruchstelle zu tun? Für ThinkPad-Geräte, die ja nun nicht der Billigklasse angehören, finde ich sowas einfach eine Frechheit.
Habe jetzt schon ein paar mal gelesen, dass ein Akku von heute auf morgen stirbt, dieses Phänomen scheint aber auf Laptop-Akkus beschränkt zu sein. Ist das eine "Schutzmaßnahme" oder nur unbegründete Abschaltung, dass man einen neuen Akku kauft? Ich sehe es nämlich irgendwie nicht ein, für meine beiden alten Laptops (T61 und R61, beide von 2008) nochmal über 100€ für neue Akkus hinzulegen, die dann wieder irgendwann einfach mal unbegründet das zeitliche segnen.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich, wie man die noch retten kann? Rekalibrierung brachte übrigens nichts, weil die Akkus schlichtweg nicht geladen werden.
Danke euch.
ich habe insgesamt 3 ThinkPad-Akkus hier liegen, die angeblich defekt sind und sich nicht mehr laden lassen. Überall blinkt die Akku-LED rot und es wird die Meldung angezeigt, dass im Betrieb ein Fehler aufgetreten sei und der Akku getauscht werden müsse.
1x ThinkPad R61 Standard-Akku: Wird als 60% voll angezeigt, lädt aber nicht mehr. Etwa 500 Ladezyklen (durchaus viel, hier könnte ich den Defekt nachvollziehen)
2x ThinkPad T61 9-Zellen-Akku. Einen davon (160 Ladezyklen) habe ich bereits defekt bekommen, der andere (etwa 240 Ladezyklen) ging von heute auf morgen urplötzlich nicht mehr. Beide werden mit 0% voll angezeigt und ebenfalls nicht geladen.
Da mir das schon etwas komisch vorkam habe ich, frech wie ich bin, die Warnung ignoriert den Akku nicht zu zerlegen und meinen von-heute-auf-morgen-tot-kandidaten geöffnet. Siehe da: Alle Zellen liefern eine Spannung von 3,8V (also keine defekte Zelle dabei) und können diese Spannung auch über eine längere Zeit halten. Der Akku war vor dem plötzlichen Schein-Tod auch nicht leer, sondern auf etwa 70% geladen. Wieso wird der also nun als defekt gemeldet?
Was also tun? Offenbar ist ja hier die Elektronik gestört, oder habe ich es hier mit einer berühmt-berüchtigten Sollbruchstelle zu tun? Für ThinkPad-Geräte, die ja nun nicht der Billigklasse angehören, finde ich sowas einfach eine Frechheit.
Habe jetzt schon ein paar mal gelesen, dass ein Akku von heute auf morgen stirbt, dieses Phänomen scheint aber auf Laptop-Akkus beschränkt zu sein. Ist das eine "Schutzmaßnahme" oder nur unbegründete Abschaltung, dass man einen neuen Akku kauft? Ich sehe es nämlich irgendwie nicht ein, für meine beiden alten Laptops (T61 und R61, beide von 2008) nochmal über 100€ für neue Akkus hinzulegen, die dann wieder irgendwann einfach mal unbegründet das zeitliche segnen.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich, wie man die noch retten kann? Rekalibrierung brachte übrigens nichts, weil die Akkus schlichtweg nicht geladen werden.
Danke euch.