PDF

Helmut

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4 März 2006
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278
ist es möglich PDF`s nachträglich mit Notizen und Anmerkungen zu versehen.

Danke
Helmut
 
Mit Adobe Acrobat auf jeden Fall. Da gibt es ältere Versionen teilweise sehr günstig bei ebay. Für mein Acrobat 5.0 habe ich vor zwei oder drei Jahren 40 ? bezahlt. Und damit kann ich mit den PDFs anstellen, was ich will... ;)
 
Hallo,

ich arbeite professionell mit PDFs. Und da gibts im Moment keine Alternative zum Acrobat-Paket. Hab für PC und Mac schon einiges probiert, aber die bieten immer nur Aspekte.

q3player
 
Schau mal bei der c't 11/06, Seite 152

Vielleicht hat wer ja die Plus-CD und kann dir den Artikel rüberreichen.

Original von c't

Jäger des verlorenen Inhalts
PDF bearbeiten und Texte, Bilder, Grafiken und Formulardaten extrahieren
Report,PDF-Bearbeitung,Electronic Publishing, PDF-Tool, Textverarbeitung, Grafik, Retrieval, Vergleichstest,PostScript und PDF,Adobe Acrobat 7,OCR,Abbyy FineReader,RL Vision Image Extraction Wizard,Bildbearbeitung,ScanSoft PDF Converter,Pixelplanet PDFgrabber,FooLabs Xpdf,PSTOEdit pstoedit,PDFlib Text Extraction Toolkit,Actino Infix,Enfocus PitStop Professional,Gemini,Fox IT Foxit PDF Editor,Global Graphics Jaws PDF Editor,SmileOnMyMac PDFpen
c't 11/06, Seite 152

Viele Grüße,
G.
 
mal sehen ob ich das richtig sehe :(

mit meinem Acrobat Reader und meinem Office one PDF manager kann ich nicht viel ausrichten.

Um PDF?s nachträglich mit Notizen, Bemerkungen und Fussnoten zu versehen sollte ich das Acrobat-Paket haben :?:

Helmut
 
Mal schauen, goonie, eventuell habe ich diese Ausgabe noch im Keller.....
 
Ich hab ja selber ein Plus-Abo. Erstaunlich.

Hier der Beitrag im Original http://tinyurl.com/o7ew2


Der Originalbeitrag ist recht lang. Daher hier nur das Fazit:

Original von c't

Fazit

Acrobat setzt vor allem im Umgang mit Bild und Grafik Maßstäbe. In der Druckvorstufe gibt es weit und breit keine Alternative zu Adobes Editor, insbesondere da Spezial-Plug-ins wie Pit Stop helfen, Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Doch auch Acrobat hat seine Schwächen, etwa beim Textexport und erschlägt den Nutzer fast mit seinem Funktionsumfang. Beispielsweise benötigt man keine hochentwickelte Grafik-Engine, um ein Web-Formular auf die Reise zu schicken.

minpic12.jpg
In der Druckvorstufe hat sich Acrobat als Basis etabliert. Eine vergleichbar umfangreiche PDF-Engine, die sich mit allen Farbräumen und PDF-Spielarten gleichermaßen wohlfühlt, hat derzeit kein Dritthersteller zu bieten.

Auch wer gelegentlich mal RGB-Bilder oder -Grafiken recyceln möchte, kommt mit kostengünstigen Spezialwerkzeugen wie Image Extraction Wizard und pstoedit ans Ziel. Eine sehr gute Wahl, um Pixel, Vektoren und Lesbares auf diverse Arten für Desktop, Web oder Print aufzubereiten, ist Gemini, dessen Text- und HTML-Export Acrobat um Längen schlägt.

minpic04.jpg minpic05.jpg
Der kostenlose Image Extraction Wizard holt Bilder in Originalauflösung aus dem Dokument - leider nur im RGB-Modus.

Als Allround-Editor, aber insbesondere zum Erstellen und Bearbeiten von PDF-Formularen eignet sich PDF Converter Professional. Um PDFs lediglich strukturell zu ändern und zu kommentieren, findet man im Jaws PDF Editor eine Alternative - leider mit einer etwas mageren Formularunterstützung. Noch am Anfang seiner Entwicklung steckt Infix. Derzeit ist es vor allem wegen seiner Fähigkeit interessant, Fließtext fast wie eine Layout- oder Textverarbeitungssoftware zu bearbeiten. Zum komfortablen Arbeiten fehlen aber noch einige Annehmlichkeiten, beispielsweise die Möglichkeit, die Sicherheitseinstellungen eines Dokuments zu ändern.

G.
 
@Helmut: Acrobat Reader != Acrobat
Oder was sollte das Fragezeichen?
 
Acrobat Suite (Acrobat, Distiller usw.) = gut für: Erstellen und verändern und kommentieren und digital signieren und schützen von pdfs

Acrobat Reader = gut für: Lesen von pdfs

also

Acrobat nicht gleich Acrobat Reader.

Oder habe ich irgendwas falsch verstanden?
 
Mal nebenbei: Der Viewer (eigentlich ist es mehr) heißt schon seit Jahren "Adobe Reader".

Gruß,
herbie
 
Acrobat 6.0 (Suite) gabs vor ca. 1/4 Jahr bei eBay für ca. 30 Euro. Ein Verkäufer hat auf einen Schlag zig OEM-Versionen (unter anderem an mich) raus gehauen. Letztens wurden die 7.0er Pro-Versionen als OEM unter 90 Euro angeboten, ich war leider zu langsam. Seit der 7.05 gibt es mit unter 6.0 erstellten PDF (vor allem wenn sie länger kommentiert sind) von Zeit zu Zeit Problemchen. Ich will daher jetzt upgraden sobald sich ein Schnäppchen findet.
 
An die Anwender,
sorry, nur noch mal zur Bestätigung.

Das Acrobat Packet beinhaltet ein Modul mit dem ich PDF`s nachträglich mit Notizen, Bemerkungen und Fussnoten versehen kann ?

@goonie> hab Jaws PDF Editor ausprobiert. so ähnlich hab ich es mir vorgestellt.

@Volker1965>hast Du noch eine übrig? :wink:

Helmut
 
Also mit dem Acrobat in der Vollversion kannst du z.B. Anmerkungen einfügen.

ABER (!!): Acrobat ist kein Layout- oder Textverarbeitungsprogramm! Das wird immer wieder gerne verwechselt. Das PDF ist eine wüste Ansammlung von Daten, die nur rein zufällig gut aussieht, aber - je nach Ausgangsprogramm - schwer zu bearbeiten ist. Das fängt mit den Fonts an und geht mit Layouts weiter.

In Acrobat kann man schonmal Wörter usw. austauschen, aber keine Absätze etc. einfügen.

Alles andere als "Touch-Up" (so heisst es im englischen Original) ist nicht wirklich möglich.

Ich hoffe, das trägt zum Verständnis bei.

G.
 
@Helmut
..habe leider nur ein Paket für mich da. Kann aber mal schauen,ober der Verkäufer noch was hat

@goonie
ich benutze den Acrobat um Prüfungsberichte, die ich in Execel und Word erstellt habe elektronisch zu verteilen ohne dass jemand (..zumindest nicht ohne größeren Aufwand) darin rummanipulieren kann. Zudem habe ich die Sicherheit, dass ein evtl.Druckergebnis bei jedem Empfänger ziemlich gleich aussieht. Mehr muss der Acrobat für mich nicht können.
 
So isses!

..wobei die PDF-Speichermöglichkeit im OpenOffice auch nicht zu verachten ist, wäre nicht schlecht, wenn das Standard wäre!
 
Ich nutze PDFs, um damit plattformkompatiblen Output zu generieren, der nicht nachbearbeitet werden kann/soll. Also z.B. Pressemitteilungen oder Präsentationen.

Allerdings gibt es einige Programme, die den Schutz aushebeln können. Da hilft nur interne Verschlüsselung, die aber von vielen nicht verstanden wird. Banken z.B. haben zumeist noch Acrobat 4 oder 5 Reader im Einsatz. Es kommt also auch immer auf die Zielgruppe an.

Ich hab mal auf Ebay geschaut. Da bieten viele so eine Vorversion+OEM-Update-Kombi an. Ist das eigentlich legal? Dort wird ja auch immer noch die Photoshop 6 OEM-Version angeboten, die eine reinrassige Raubkopie ist.

G.
 
Original von Helmut
mal sehen ob ich das richtig sehe :(

mit meinem Acrobat Reader und meinem Office one PDF manager kann ich nicht viel ausrichten.

Um PDF?s nachträglich mit Notizen, Bemerkungen und Fussnoten zu versehen sollte ich das Acrobat-Paket haben :?:

Helmut

Der AcrobatReader nutzt Dir nichts, da er nur das Lesen ermöglicht.
Du brauchst den Acrobat (ohne Reader im Namen),
meiner heißt "Acrobat Professional 6.0" (natürlich gibt es schon eine 7-er Version).


Aber ...
man kann ein pdf natürlich auch mit Schreibschutz versehen,
und sogar das Drucken eines pdf kann man verhindern.
Somit ist die Bearbeitung nicht bei jedem pdf möglich.
Dummerweise sieht man es dem pdf nicht an.

Es gibt aber Programme, um die Sperrungen (usw.) zu erkennen.

Lade doch diese Freeware herunter, und sieh Dir an, was der Autor des betreffenden pdf zuläßt und was er verhindert.
PDF-Analyzer 1.7

Dann weißt Du ob es sich überhaupt lohnt mit dem AcrobatProfessional ans Werk zu gehen.


NACHTRAG:
Um ein pdf sinnvol nachzubearbeiten, sollte man in Erfahrung bringen, mit welchem Format / mit welcher Software das ursprüngliche (also ins pdf schließlich umgewandelte) Dokument erstellt wurde (sprich: Word usw.).
Dahin kann man es dann ggf. zurückwandeln.


MERCVR
 
Original von goonie

Allerdings gibt es einige Programme, die den Schutz aushebeln können. Da hilft nur interne Verschlüsselung, die aber von vielen nicht verstanden wird. Banken z.B. haben zumeist noch Acrobat 4 oder 5 Reader im Einsatz. Es kommt also auch immer auf die Zielgruppe an.

Dagegen habe ich ein einfaches Hausmittel: Ich wandle bei Bedarf die PDFs in JPEG-Dateien um, dann kann keiner mehr was verändern oder "Schwärzungen" rückgängig machen. 8)
 
Hallo,

also mit dem Adobe Reader (früher Acrobat Reader) kann man nichts, aber auch gar nichts machen, außer PDF öffnen, lesen und drucken. Keinerlei Änderungen.

Das ist manchmal schon blöd, weil ich auch Formulare im Acrobat erstellen kann, gerade bei Produktblättern mit variablen Infos/Preisen sehr praktisch. Diese Formularfelder kann der Reader zwar ausfüllen ... aber nicht speichern! Ist das albern? Dafür braucht man - genau wie Helmut gefragt hat - die Vollversion Adobe Acrobat. Da gerade die neue Version 8 auf den Markt kommt, gibts die älteren Versionen bestimmt günstiger.

Zum PDF erstellen gibts kostenlose Möglichkeiten, die richtig gut sind, z.B. GhostScript in Kombination mit FreePDFXP. Für Office-User vollkommen ausreichend, DTP-Profis nutzen eh die Acrobat-Suite :-)

Mit der Vollversion Adobe Acrobat kann man alles ändern - sofern derjenige, der das PDF erstellt hat, dieses nicht mittels Paßwort verboten hat.

Die Frage an Helmut ist: Von wem kommt das PDF und was willst Du damit tun? Abstimmung bzw. Übermittlung von Änderungen oder Kommentare zum Inhalt? Dann weiß der Ersteller des PDF ja, daß Du in seiner Datei etwas ändern/kommentieren willst, sollte also kein Paßwort-Schutz drauf sein. Trotzdem benötigst Du die Vollversion oder eine Free-/Shareware-Alternative zum Bearbeiten von PDFs.

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