pdf Editor zum Schwärzen von Text

Volvo-Berti

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moinsen,

ich habe den Master pdf Editor probiert, um damit Text im pdf zu schwärzen. leider klappt das nicht so wirklich gut, durchstreichen in rot nur anstatt schwarz, und der Strich ist auch zu dünn.

kann ich das irgendwo einstellen oder muss ich ein anderes tool nehmen?
 
guten Morgen - ich mach solche Sachen mit Libre Office Draw → einfach ein .pdf damit offnen, über den gewünschten Text/Bild/etc ein Rechteck oder Oval legen, mit ner Hintergrundfarbe füllen und danach das Ganze als neues .pdf exportieren → fertig.
 
Ist der Text danach noch Text oder Bild.
Interessiert mich nur mal, wegen Kopierbarkeit von einzelnen Zeilen, ...
 
moin,
ich hatte das auch schon getestet mit LO Draw und dem Löschen derTextstellen...ist aber recht unständlich. die vorgeschlagene Methode der Felder mit Hintergrundfarbe ist auch nicht schlecht, aber ebenso arbeitsintensiv.
Leider scheint es keine Möglichkeit zu geben wie mit Adobe Acrobat, wo ich massig viele Textstellen zum Schwärzen markieren und dann mit einem Klick komplett schwärzen lassen kann.
 
Machs doch nicht so kompliziert ...
Du wirst doch wohl irgend eine Möglichkeit finden Xournal drauf zu kriegen, oder?
Unkomplizierter, als mit xournal gehts doch gar nicht. Oder halt Flameshot. Flameshot produziert halt PNGs (oder JPGs ?),
ist aber vom Handling total einfach: Screnshot erstellen, Textstellen direkt unlesbar markieren und dann abspeichern.
 
xournal muss ich was mit Kompilieren machen, was ich noch nie gemacht habe....schrieb ich ja schon. ich traue mich da nicht wirklich ran.

Flameshot: per screenshots arbeiten ist noch viel umständlicher, da meine Dokumente meist 4-5 Seiten umfassen. wenn ich da jede Seite per screenshot bearbeiten muss...wobei auf dem X220 nur immer eine halbe Seite zu sehen ist....da wird man ja gar nicht mehr fertig.
 
xournal muss ich was mit Kompilieren machen, was ich noch nie gemacht habe....schrieb ich ja schon. ich traue mich da nicht wirklich ran.

Dazu führst du einfach die auf der Seite genannten Befehle nacheinander aus, passieren kann da nix. Schlimmstenfalls schlägts halt fehl und du kannst Xournal immernoch nicht benutzen.

Grüße

Fabian
 
Hey Volvo-Berti.

Ich hab mir das SparkyLinux mal angesehen. Das basiert zwar auf Debian, aber die repositories haben nur die allernötigste Software, so wie ich das sehen konnte.. Xournal könnte man schon installieren über .deb files von den Debian repos, aber da wird man bestimmt verrückt mit den dependencies.

Also falls du öfter mal neue Software brauchst zum Arbeiten, würde ich mich an deiner Stelle mal informieren wie man Debian repositories auf Sparky nutzen kann. Ggf. wäre ebenfalls eine Überlegung auf Manjaro, Xubuntu, Linux Mint oder etwas anderes Schlankes umzusteigen. Da ist die Auswahl der Software einfach größer.

Gruß
 
@tapf
dann werde ich das mal die tage probieren, wenn ich mehr Zeit und Lust dazu habe.

@dev-null
Sparky ist seit ein paar Tagen nur noch als LXQt in der Zukunft weiter entwickelt, siehe auch hier https://sparkylinux.org/future-direction-of-sparky/
hm, Debian repos nutzen sollte doch gehen, wenn ich die Quellen eintrage in Synaptic, oder?

Sparky habe ich genommen, weil es eben da schon einen Kernel gibt mit dem Schutz gegen Spectre und Meltdown. Mint ist da ziemlich weit hinterher, las ich, und außerdem ist es da wohl so, das viel Software von externen Quellen kommt, die schon teils recht alt ist. leider finde ich den Link dazu jetzt nicht wieder :(

zum Arbeiten brauche ich die Kiste nicht, die ist zu Hause im Einsatz für ein bisschen Office, Surfen, spotify steuern und das wars so gut wie.
 
Sparky habe ich genommen, weil es eben da schon einen Kernel gibt mit dem Schutz gegen Spectre und Meltdown. Mint ist da ziemlich weit hinterher, las ich, und außerdem ist es da wohl so, das viel Software von externen Quellen kommt, die schon teils recht alt ist. leider finde ich den Link dazu jetzt nicht wieder

Mint benutzt keine externen Quellen, die der Nutzer nicht selbst explizit hinzufügt. Mint benutzt die Ubuntu-Repositories, da es im Großen und Ganzen auch nur ein leicht verändertes Ubuntu ist. Nur für die paar wenigen Eigenentwicklungen hat es ein eigenes Repository. Das sind im Wesentlichen einige wenige eigens entwickelte Standardanwendungen und kleine Systemprogramme wie Mintupdate.

Kernel und die ganze Linuxbasis kommen da auch aus den Ubuntu-Repos und die Kernel da haben schon lange die Patches gegen Meltdown und Spectre. Es ist da aller höchstens eine Sache, welche Update-Richtlinie bei Mintupdate eingestellt ist, ob sie auch gleich angezeigt werden. Wenn man da aber den einfachen Klick auf 'alles anzeigen' macht, hat man genauso ein up-to-date-System wie Ubuntu.

Edit: bzw. gibt es ja noch die Debian-Edition von Mint, die auf Debian basiert. Aber da ist es genauso: benutzt die Debian-Repos und ist damit genaso auf dem gleichen stand wie Debian selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch besser: direkt Elster Online mit Zertifikatsdatei. Gar keine Belege mehr, weder analog noch digital.
( es sei denn, sie haben Plausibilitätsnachfragen. Aber dann braucht es ohnehin echte Belege und ke8ne Kontoauszüge.)

Ebend. Für die Steuererklärung 2017 muss man keine Belege beifügen. :rolleyes:
 
mhh weis net wie das bei linux aussieht
aber wenn man was makiert und die farbe auf schwatz umändert sollte das klappen
bzw. vorschau nochmal nachsehen ob das auch so gedruckt wird (sonst als pdf drucken und dann nochmal drucken)
 
hier mal 2 screenshots von Synaptic, die meine aktiven und möglichen Paketquellen anzeigenBildschirmfoto Paktetquellen 1.png Bildschirmfoto Paketquellen 2.png

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Dazu führst du einfach die auf der Seite genannten Befehle nacheinander aus, passieren kann da nix. Schlimmstenfalls schlägts halt fehl und du kannst Xournal immernoch nicht benutzen.

Grüße

Fabian

ich habe das nun nochmal geladen und im Terminal bin ich dann in das entpackte Verzeichnis gegangen. "glib" ist nicht installiert, diese Pakete
the gtk+ libraries, version 2.10 or later (package gtk2 and dependencies)
libgnomecanvas version 2.4 or later (package libgnomecanvas and dependencies)
poppler-glib version 0.5.4 or later (package poppler-glib and dependencies)

sind installiert, libgnomecanvas allerdings als 2.3x.

alles irgendwie kompliziert :(
 
ich erstelle aus Kontoauszügen eine Gesamtübersicht für das Finanzamt als ausgedruckte Version. da kann dann niemand was entfernen.
Falls das Finanzamt von dir Nachweise über Ausgaben haben möchte, dann kannst du dir den Aufwand sparen, denn die möchten in so einem Fall die (ungeschwärzten) Originalbelege. Selbst zusammengestellte Übersichten werden vermutlich eh nicht anerkannt.

Gruß Tom
 
die bekommen die für die Abrechung relevanten Daten ungeschwärzt, die nicht relevanten Daten (wofür ich mein Geld sonst ausgebe) gehen die nix an, deswegen sind diese geschwärzt.
ich halte das so seit Jahren, und es hat bis heute noch keine Ablehnung gegeben.
 
ich denke, wir haben nun genug diskutiert über das, was man darf und was nicht....und das ist auch nicht Gegenstand der Fragestellung.

wie ich das in Zukunft nun gescheit unter Linux lösen kann, muss ich dann mal sehen.
 
Hallochen,

von meiner Seite aus auch noch ein Tipp:

Wenn's um die Unkenntlichmachung von z.B. Screenshots geht, dann kannst Du unter Windows Greenshot als superbes Tool nutzen. Unter Linux dürfte Shutter das passende Pendant sein. Beide Packages haben einen klassed Editor dabei, mit dem man viel Unfug anstellen kann :)

@Jacobus: Merci für den Hinweis zu Xournal, werd mir das mal ansehen.
 
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