@Ambrosius Hab ich auch schon drüber nachgedacht, soll aber tatsächlich komplett unabhängig von allen anderen Systemen sein.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das kann man zwar mit entsprechenden DSPs korrigieren, aber die liegen außerhalb deiner Preisklasse
Ich denke mal er meinte eher sowas hier und da kann die Softwarelösung garnichnichnich mithalten....
Nö
...
Ich dachte eher an so etwas hier: https://www.minidsp.com/products/dirac-series/ddrc-24 oder das hier: https://www.dirac.com/online-store/dirac-live-room-correction-suite/#RCS das es Ergebnisse liefert, die andere Raumkorrektursystem nur für teilweise sehr viel mehr Geld schaffen.Ich denke mal er meinte eher sowas hier und da kann die Softwarelösung garnichnichnich mithalten.
Ich denke mal er meinte eher sowas hier und da kann die Softwarelösung garnichnichnich mithalten.
AFAIK nutzt Dirac FIR- und IIR-Filter und da der MiniDSP die Filter von Dirac "ausführen" kann, müsste er ebenfalls IIR und FIR können.Nach einem Blick ins Datenblatt scheinen sowohl der McIntosh als auch das verlinkte MiniDSP mit IIR Filtern zu arbeiten (andere MiniDSPs können FIR).
Richtig, aber der beste DSP nutzt einem nichts ohne die Berechnung/Erstellung der Filter. Und das ist das größte Problem mit CamillaDSP: Es gibt dafür AFAIK keinen Automatismus oder irgendeine Hilfestellung.CamillaDSP kann mit IIR und FIR Filtern arbeiten:
Ich glaube, da gibt es zwei Lager. Die einen feiern den Effekt auf den Klang von einem 5. Standfuß am Verstärker oder einer neuen Steckdosenleiste, beurteilen rein subjektiv mit blumigen Worten und schauen sich höchstens mal einen Frequenzgang an. Die anderen gehen nach dem Grundsatz "was man nicht messen kann, kann es auch akustisch nicht geben" vor. Die Wahrheit liegt vielleicht irgendwo in der Mitte. Also grundsätzlich würde ich auch unterschreiben, dass man jeden Effekt auf den Klang, den man hören kann, auch messen kann. Dann ist es nur eine Frage des Messequipments. Aber na klar muss der Klang auch subjektiv gefallen. Bringt nichts, wenn man einen laut diverser Messungen perfekten Klang hat, aber man persönlich auf einen wärmeren Klang steht, zu dem der Höreindruck vom linearen/perfekten Klang nicht passt. Aber dann würde ich sagen, dass es einfacher ist, den perfekten Klang z.B. durch Anpassungen mit einem PEQ (Equalizer) oder einer veränderten Target-Kurve bei einer Einmessung entsprechend auf den persönlichen Geschmack anzupassen, als mit einem schon "verbogenen" Klang zu starten. Einzige Ausnahme: Der "verbogene" Klang entspricht schon exakt dem eigenen Geschmack.Ich beobachte diesen Thread eine Weile und würde gerne die Gelegenheit nutzen, um eventuell zu erfahren wann man in Voodoo Bereich reinrutscht wo man für 2m Patchkabel 1.000 EUR und für ein besonders audiofreundliches 100 MBIT/s Switch 2.000 EUR hinlegt.
Ich hab' hier auch ein Paar Edifier R1280T, für die ich mal ~73€ für's Paar bezahlt habe. Für ihre Größe und ihren Preis können die erstaunlich viel. Mit der Dirac Live Room Correction Suite habe ich sie eingemessen, was nochmal sehr viel gebracht hat. Die Verzerrung insbesondere im Bassbereich ist aber trotzdem noch enorm, muss nochmal herausfinden, woran es liegt. Da scheppert es. Entweder sind die integrierten Endstufen unterdimensioniert für den jetzt entzerrten Frequenzgang oder die Lautsprecher sind allgemein mit dem entzerrten Frequenzgang im Bassbereich überfordert. Mal gucken, ob ich das mit einem alten Subwoofer und der Umwandlung in 2.1 noch beheben kann. Ein höherwertigerer Lautsprecher wie die JBLs oder die Kalis, die hier im Thread schon angesprochen wurden, würde das vermutlich aber auch beheben.Ich selbst mache Musik und meine ein wenig Ohr trainiert zu haben. Dennoch, meine Lautsprecher haben 30 EUR gekostet.
Also selbst Musik zu produzieren und dafür integrierte Lautsprecher wie die im Laptop zu nehmen wäre auch eine LeistungDas eigentlich auch nur weil die im Monitor verbauten krächzen, genauso wie die Lautsprecher am E15.
Puh, die dürften in Messungen nicht viel anders aussehen.Handylautsprecher finde ich dagegen ok.
Naja, ich würde mal behaupten, dass es da auch fähige Leute mit noch funktionierendem Gehör gibtDann gibt es die alten Kerle in Tonstudios denen erst große Projekte anvertrauen wenn sie bereits altersbedingt ihr Gehör ruiniert haben.
Ich würde inzwischen immer seriöse Tests zu Hilfe nehmen. Also keine Tests, die mir subjektiv beschreiben, was sie glauben gehört zu haben, sondern echte Messungen. Das Forum "AudioScienceReview" ist da immer eine gute erste Anlaufstelle, verlinkt aber auch gern auf andere, die ähnlich vorgehen. Es gibt weitere Foren und unabhängige Tester. Und dort ist man halt relativ frei vom Voodoo, sondern geht das ganze wissenschaftlich an mit Messungen und tatsächlich beweisbarem.Meine Frage wäre daher, wenn ihr mit Aufwand auf Lautsprecher sucht, worum geht es da?