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- 7 Aug. 2008
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Hallo zusammen,
ich nutze Microsoft Outlook für Microsoft 365 MSO (16.0.14131.20278) 32-Bit in der aktuellen Version 2106.
Vor 2-3 Wochen musste Outlook leider einmal irregulär beendet werden, da es hing und nicht mehr bedienbar war. Beim nächsten Neustart funktionierte trotzdem alles wie gewohnt. Dennoch habe ich die PST-Datei mit ScanPST.exe 3x repariert (bis darüber keine Fehler mehr angezeigt wurden).
Ob hier ein sachlicher Zusammenhang besteht oder es sich um einen Zufall handelt, ist nicht klar, aber nun verursacht Outlook in etwa seither leider zigfach täglich für 2-3 Minuten die Vollauslastung eines CPU-Kerns, lt. Taskmanager ohne SSD-Zugriff. Was genau da immer wieder von Neuem geschieht, ist mir leider unklar.
Das Phänomen tritt nur auf, wenn Outlook gerade neue E-Mails empfangen hat und nicht im Vordergrund ist (aber auch, wenn man gerade mit einem anderen Programm arbeitet, d.h. es muss kein absoluter Leerlauf auf dem System herrschen). Wechselt man zu Outlook, bricht die CPU-Last sofort wieder ab. Gab es kurz vorher keine neuen E-Mails, tritt es auch nicht auf.
Ist das vielleicht bei anderen auch so und liegt an einem Office- oder Windows-Update?
ich nutze Microsoft Outlook für Microsoft 365 MSO (16.0.14131.20278) 32-Bit in der aktuellen Version 2106.
Vor 2-3 Wochen musste Outlook leider einmal irregulär beendet werden, da es hing und nicht mehr bedienbar war. Beim nächsten Neustart funktionierte trotzdem alles wie gewohnt. Dennoch habe ich die PST-Datei mit ScanPST.exe 3x repariert (bis darüber keine Fehler mehr angezeigt wurden).
Ob hier ein sachlicher Zusammenhang besteht oder es sich um einen Zufall handelt, ist nicht klar, aber nun verursacht Outlook in etwa seither leider zigfach täglich für 2-3 Minuten die Vollauslastung eines CPU-Kerns, lt. Taskmanager ohne SSD-Zugriff. Was genau da immer wieder von Neuem geschieht, ist mir leider unklar.
Das Phänomen tritt nur auf, wenn Outlook gerade neue E-Mails empfangen hat und nicht im Vordergrund ist (aber auch, wenn man gerade mit einem anderen Programm arbeitet, d.h. es muss kein absoluter Leerlauf auf dem System herrschen). Wechselt man zu Outlook, bricht die CPU-Last sofort wieder ab. Gab es kurz vorher keine neuen E-Mails, tritt es auch nicht auf.
Ist das vielleicht bei anderen auch so und liegt an einem Office- oder Windows-Update?