OT: Kaufberatung Digitalkamera

Kai W.

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Moin zusammen,

ich wühle mich nun schon seit Monaten durch Angebote, entsprechende Internetseiten, (Fach-)Geschäfte etc. pp., werde aber nicht wirklich fündig. Das hier anwesende Publikum hat ja durchaus einen breiteren Horizont, daher hoffe ich mal auf den entscheidenden Tip.

Also: ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer neuen Knipse. Meine bisherigen Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt. Fachpersonal ist schwer zu finden (heutzutage beschäftigt sich der potentielle Käufer schließlich mehr mit dem Objekt der Begierde als der Verkäufer es überhaupt könnte), die putzigen "Digitalkamerafinder" auf verschiedenen Internetseiten sind irgendwie auch eher Spielzeug als konkrete Hilfe und meine eigenen Bemühungen/Vergleiche liefen irgendwie immer wieder ins Leere. Zu Hülf! ;)

Die Fakten:

Größe:
Kompakt bis Bridge

Auflösung:
Keine Ahnung. Jedenfalls nicht "Megapixel bis der Arzt kommt". Wie wäre es mit ca. 12 MP? Wobei 14MP ja momentan Standard zu sein scheint.

Zoom:
Nicht so wichtig. Weitwinkel ist mir wichtiger.

Must-haves:
Betrieb mit handelsüblichen Akkus (am liebsten AA)
Wechselspeicher sollte nichts exotisches sein (am liebsten SD/SDHC)
Schnelle Auslösegeschwindigkeit (0,14 Sekunden kann meine aktuelle Kamera)
Schnelle Betriebsbereitschaft (ich möchte nach dem Einschalten keine halbe Minute auf die Cam warten müssen...)
Stativgewinde
Robust (muss auch mal einen Motorradausflug überstehen)
Muß auch gut ohne Blitz funktionieren (ich knipse gerne im Düsteren mit Stativ)

Offene Fragen:
Funktioniert der GPS-Kram zuverlässig? Werden die Standortbezogenen Daten einfach zu den EXIF-Daten einer JPG-Datei geschrieben, oder bedingt das ein neues, exotisches Dateiformat?

Wobei das GPS-Gedönse eher ein "nice-to-have" wäre, kein Muss.

Gestolpert bin ich immer wieder über die Canon PowerShot SX 130 IS, aber gegen Canon habe ich seit einem Vorfall mit deren Support eine gesunde Abneigung.

Dann lief mir immer mal wieder ein ähnliches Fujifilm-Modell über den Weg, das soll aber nicht sooo tolle Bilder machen. Tja, irgendwas ist ja immer... ;)

Achja, der Preis: gerne so günstig wie möglich und nur so teuer wie nötig. Wie wäre es mit 200,- Euro? Da liegt momentan die Schmerzgrenze, allerdings bin ich bei einem guten Produkt auch Willens, größere Schmerzen zu ertragen. ;)

BTW: es darf auch eine gute Gebrauchte sein, da ist mir nicht bang vor.

Abschließend: ich würde mich selbst mal als ambitionierten Hobbyknipser bezeichnen, Profi will ich in diesem Leben eher nicht mehr werden. Dafür zielt mein Beuteschema auch zu weit am Profiequipment vorbei.

Das war hoffentlich erstmal genug input, ich erwarte gerne eure Vorschläge, Meinungen, Angebote, Fragen...


Danke vorab & schöne Grüße,

Kai
 
Nunja - deine Anforderungen sind schon arg einschränkend. Besonders auf den Betrieb mit AA solltest du verzichten, sonst nur große Kameras in Frage kommen. Durch die Einschränkung "Kein Canon" verbaust du dir entsprechend auch den größten Anbieter. Übrig bleibt faktisch nur Fuji.
Wichtig für dich ist ein manueller Modus (Nachtaufnahmen).
Spontan hätte ich gesagt eine Canon SX1 IS, 10 IS oder 20 IS wären interessant - natürlich mit einem extremen Zoom und nur gebraucht. Die treffen die meisten deiner Anforderungen.

Was hälst du von einer gebrauchten Pana Lumix LX3? Eventuell kriegst du die um die 200 Euro.
 
Also ich habe eine Bridgekamera der "Superzoom" klasse unter 300 Euro (der Nachfolger schon erhältlich und wohl um 350: Fujifilm Finepix HS10. Mir war wichtig:

Handelsübliche Akkus und Batterien: umschaltbar NiMH und Alkali, 4x AA
Kein Spezialformat für Datenträger (wie Sony Memorystick): xSD

Stativgewinde, Blitzschuh, sehr viele Bedienknöpfe die man einfach drückt (iso umstellen, modus wechseln) ohne sich tief durch menüs zu wühlen.

Da sie keinen Spiegel hat, kann sie auch Video aufnehmen, zum Beispiel 30fps fullHD (1080p) mit Stereoton oder 720p mit 60/s oder Briefmarkengroße Videos (da fehlt lichtstärke) mit 1000 Bildern pro Sekunde. Gibt für eine Kamera die 300 nicht 300000 Euro gekostet hat beeindruckende Bilder.

Einschalten + sofort auslösen unter 3 Sekunden. Der Autofokus braucht manchmal einen Moment, aber es gibt einen (batteriefressenden) Modus, der 3 Bilder vorund 3 nach dem Auslösezeitpunkt aufnimmt, so das man sich aussuchen kann wo das drauf ist das man knipsen will.

Weitere Spielereien wie einen frei-beweglichen panorama Modus (schwenken, baut Panorama selbst zusammen), Bewegungsentfernung (Bilder in New York gemacht auf denen die Kamera Fußgänger vor Gebäuden entfernt)... alles nett aber nicht großartig. für vieles davon braucht man eine sehr ruhige Hand.

Brennweite von 24mm bis 720mm (kleinbild), optischer und elektronischer Bildstabilisator, RAW Modus und alle einstellungen Manuell vornehmbar.

Was die Bildqualität angeht, kann ich bestätigen, das sie tatsächlich grottig ist - im Automatikmodus. Begrenzt man die Iso von Hand, stellt ggf. 200% Dynamikumfang, stellt die details von "normal" auf "fein", und so weiter macht sie beeindruckende Bilder, die sie auch im RAW Modus abspeichert. Ich habe mit 30x Zoom wunderschöne Bilder vom Mond, ich habe vom Rockefeller Center in NYC herunter auf einen Hot Dog Stand gezoomt den ich mit bloßem Auge nicht sehen konnte und man kann Zeilen auf dem Preischild erkennen, ich habe sehr schöne Panoramen, auch von NYC bei Nacht, rot/grün stereoskopische Bilder, Makroaufnahmen von Käferchen, langzeitbelichtungen von Feuerwerk, usw. gemacht... ich schicke dir gern was zu, wenn du einzelne Beispiele sehen willst, habe aber keine Zeit meinen Ganzen Bilderhefter zu durchforsten und für alles 2 Beispiele hoch zu laden.

Sicher, eine 99 Kamera ist günstiger und eine 999 Kamera macht schönere Bilder, aber ich bin immer wieder überrascht was die FinePix hin bekommt :)

GPS ohne UMTS kannst du in Innenräumen oder Häuserschluchten voll vergessen zur Standotbestimmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahoi zusammen,

das ging ja mal wieder schnell! :D

@qwali:
vielleicht sollte ich beim Thema Canon doch über meinen Schatten springen? Schaunmermal...
AA ist kein Muss, es darf auch AAA sein. 8)
Panasonic-Kameras hatte ich schon des Öfteren mal in den Griffeln: machten immer einen guten Eindruck, das könnte ein Überschreiten der Schmerzgrenze wert sein.

@matmat:
Deine Wahl bringt ein paar Dinge mit, auf die ich nicht so großen Wert lege. Aber ich kann mich ja in der Modellpalette "nach unten" durcharbeiten. Vielen Dank für den Hinweis bezüglich der Bildqualität und der GPS-Geschichte. Habe ich mir doch gedacht, dass Letzteres eher zweifelhaft funktioniert.

@LZ_: das ist es! Einen Kamerafinder mit derart umfangreichen Auswahlmöglichkeiten habe ich gesucht (aber bisher nicht gefunden). Da werde ich mich erstmal mit Ruhe durchwühlen und dann ggf. nochmal dumme Fragen stellen.


Danke an alle & Gruß,

Kai
 
Man kann heute doch praktisch keine Kompakte mehr kaufen, da viel zu viele Pixel auf viel zu kleinen Chips, wo dann versucht wird, den entstehenden Pixelsalat mit Rechenpower wieder ansehlich zu machen.

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Digitalfotografie und bin schon lange in diversen diesbezüglichen Foren angemeldet und aktiv. Grundsätzlich ist es so: hast du ein Schrott-Hifi-Anlage, kann der beste Equalizer keinen tollen Sound mehr draus machen. Hast du eine Top-Anlage, brauchst du keine Klangregler, sondern lässt per Source direct den Klang direkt an dein Ohr, und was du hörst, ist ein Genuss... habe hier auch so eine kleine, aber feine High-End-Anlage stehen, macht immer wieder Spaß. :D

Wenn du gute Bilder im Dunkeln ohne Blitz machen willst, fallen sämtliche Kompakten raus (allenfalls alte Fuji F20/F31/F40 kann man da noch in Erwägung ziehen, deren LiIon-Akkus halten ewig, tlw. 700 Fotos mit einer Akkuladung).

Dann solltest du entweder eine kleine handliche Olympus nehmen oder vielleicht eine Nikon D50 o.ä., auf denen du kostengünstige gebrauchte analoge Gläser draufmachen kannst. Konica Minolta hatte auch schöne Modelle wie die K10, bis sie in die Sony Alpha Baureihe übergegangen sind. Da kannst du auch alte Objektive nutzen. Kein zu unterschätzender Kostenfaktor bei einer DSLR... ;)
 
Es ist zwar nicht ganz genau das was du sucht, aber ich stand Anfang des Jahres vor einen ähnlichen Entscheidung.
Meine alte Samung Kompaktkamera machte bei einem Aquariumbesuch so schlechte Bilder (Düster, kein Blitz erlaubt), das was neues her musste.
Ich bin kein Profi, mir war nur ein großer Bildschirm, eine gute Automatik und gute Bilder bei wenig Licht wichtig.
Dank einem sehr netten Kameraladen vor Ort durfte ich mehrere Kameras über Wochenende testen.

-Kompaktkameras kannst du vergessen, die Sensoren sind einfach zu klein, um viel Licht aufzufangen.
-Bridge sind etwas besser, aber auch deutlich schwerer und größer. Aber die Bilder überzeugten mich nicht.
-DSLR machen klasse Bilder, ohne Frage. Auch die Kit-Objektive genügten meinem (niedrigen) Anspruch. Doch sind die Dinger einfach riesig und richtig schwer. Und einen manuellen Sucher brauche ich für meine Zwecke eigentlich nicht wirklich, da eher Urlaubsbilder (Städtereisen) und Familienfeste auf dem Plan stehen

Der schon etwas verzweifelte verkäufer brachte mir dann die Lösung aller Probleme:
Eine Sony NEX-5 http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_NEX_5/6505.aspx

Das ist sicherlich viel eher für Aufsteiger gedacht as Semiprofis oder mehr, aber die Bilder sind ohne Blitz ein Traum und wirken super natürlich.
habe noch ein Aufsteck-GPS, dass zuverlässig nach ca 10sec die position hat, was will man mehr.

Gruß
Christopher
 
So sehr lezard und chris1308 auch recht haben mögen - ihre Vorschläge passen schlichtweg weder mit Kais Angabe "Kompakt- bis Bridge" noch mit der Preisvorstellung ~200€ zusammen. Die NEX-5 geht eher in Richtung 500€, lezards Vorschläge liegen jenseits einer kompakten Größe. Was die Megapixel angeht, würde ich davon abraten, auf den Zug "Mehr Pixel = bessere Bilder" aufzuspringen. Bei gleichbleibender Chip-/Sensorgröße führt das quasi "automatisch" zu verwascheneren, verrauschteren Bildern. Canon mach da bei der Powershot G-Serie alles richtig: Nachdem die alten Kameras immer größere MP-Wert aufwiesen (G7: 10MP, G9: 12MP, G10:14MP) sind sie mit der G11 und der G12 wieder zurück zu "nur" 10MP - was deutlich dem verringerten Bildrauschen bei hohen ISO-Werten zuträglich ist. Ich habe vor kurzem eine Powershot G9 erstanden (weil mein Budget eher deinem entsprach - die G12 kostet derzeit 420€) - und bin damit bislang sehr zufrieden.

Kurzum: Als alter Canon-Fan muss ich sagen, dass ich von den Canon-Kameras doch insgesamt überzeugt bin. Die Powershot A-Serie hätte früher sicher gut zu deinen Vorstellungen gepasst (die A720 IS war meine letzte), mittlerweile halte ich aber die SX-Serie für durchaus praktisch. Mittlerweile ist ja die SX150 draußen - und die Preise für die SX130 sind damit etwas gefallen. Ich würde dir raten, beim den Amazonen zu kaufen - innerhalb der ersten zwei Jahre sind meine Erfahrungswerte in Sachen Support dort durchaus positiv: Wenn ein Defekt vorliegt, Kamera einschicken - und das Geld kommt prompt zurück. Mittlerweile vermute ich, dass man das Geld auch bekommt, wenn man sich schriftlich dagegen wehrt :)
Solltest du dich für die SX-Serie entscheiden, gibt es dafür in Sachen Akkus eine "Weapon of Choice": Die eneloops von Sanyo, am Besten mit dem Schnellladegerät dazu. Die sind Meilen jenseits dessen, was man mit "herkömmlichen" Batterien erlebt. Und zudem nich mal unbedingt teuer in Anbetracht der Leistung, die sie bringen. Nich verschwiegen werden sollte aber, dass die "Nachladezeit" des Blitzes bislang bei allen Powershot-Modellen mit AA-Batterien einfach zu lang ist. Schnappschüsse in rascher Folge mit Blitz sind also einfach nicht möglich.
Zu Entscheidungsfindung auch ziemlich nützlich ist die Seite snapsort.com (exemplarisches Beispiel) - jedoch unter der Voraussetzung, dass du schon eine Vorauswahl getroffen hast.

@Kai: Bist du denn mittlerweile fündig oder gar glücklich geworden? :eek:
 
Hallo zusammen,

ups, den Beitrag hatte ich irgendwie schon wieder vergessen! Sorry dafür und vielen dank an all jene, welche sich Gedanken gemacht und mich auf die richtige Fährte gelockt haben.

Nach langem hin und her, abwägen der Wichtigkeit verschiedener Anforderungen etc. pp. bin ich immer wieder bei der Canon SX 130 IS gelandet. Als die Metro (Ist zugegebenermaßen sicherlich kein Fachhändler) genau diese Kamera dann im Angebot hatte, bin ich über meinen Schatten bezüglich Canon gesprungen, ab zur Metro und habe mir das Ding genauer angesehen: es gefiel mir einfach nicht. Die Schalter fühlten sich "billig" an und insgesamt stellte sich halt kein "haben woll"-Gefühl ein. Zum Glück war im selben Moment eine Fuji S2950 daneben, so konnte ich direkt vergleichen. Die Fuji gefiel mir beim ersten Mal in die Hand nehmen sofort besser und im Vergleich mit der Canon mag ich sie einfach lieber (Haptik, Menüführung etc.). Die Bilder konnte ich zwar nur auf dem eingebauten Display vergleichen, aber mir schien der Unterschied (wenn überhaupt vorhanden) nicht wirklich groß. Als die Fuji dann vor einigen Tagen auch noch zu einem günstigeren Preis angeboten wurde, habe ich zugeschlagen. Einige Anforderungen habe ich dafür zwar "optimieren" ;-) müssen, aber Kompromisse sind halt manchmal nötig. Ob sie wirklich alles so kann wie ich mir das vorstelle? Kann ich noch nicht sooo genau sagen, muss ich noch im Detail ausprobieren. Im Zweifel biete ich die Kamera bald hier an und suche weiter... ;-)


Danke nochmal & Gruß,

Kai
 
@Kai was hälst du denn von einer EVIL ala Pen EP3 usw.? Ich finde das ist aktuell der beste Kompromiss zw. DSLR und Kompakt.

(du heißt übrigens nicht zufällig Kai W. weil du ein Fan von DigitalRev bist oder? :D)
 
Hallo,

Olympus Pen wäre auch mein Vorschlag gewesen. Die E-PL1 gibt es mit Kit - Zoom bereits ab ca. 230 €. Die E-P2 schon für einen Hunderter mehr.

Ich überlege gerade an der Fuji X10 herum, bin mir aber noch nicht schlüssig. Das Ding soll auch 529 € kosten.

Grüsse, Thinkit.
 
Ahoi Evilandi666,

DigitalRev? Jetzt hast Du mich 1A auf den Schlauch gestellt. :confused: Aber das beantwortet Deine Frage wohl eh mit "nein", oder? ;)


Moin Thinkit,

über die Pen bin ich auch immer mal wieder gestolpert. Ich habe die für mich als "das wird wohl der nächste Schritt" gespeichert. Schaunmermal.


Gruß,

Kai
 
Ich würde mir mal eine gebrauchte Canon S90 ansehen. Die ist wirklich klein, lässt sich komplett von Hand einstellen wenn man das will, hat eine 1.8 Offenblende... ist wirklich eine schöne Kamera, meine beiden Spiegelreflex werden wenig benutzt seitdem ich die habe. Nur im Studio benutze ich noch die Großen. Auch nett ist bei der S90, das man sie mittels CHDK aufbohren und auch eigene Skripte dafür schreiben kann. Bewegungserkennung, Reihenaufnahmen, RAW usw. http://chdk.wikia.com/wiki/German/FAQ

Sie erfüllt aber natürlich nicht alle genannten Kriterien. wenig brauchbar bei der S90 ist Video, Bild ist zwar okay auch bei wenig Licht, aber der Ton ist miserabel und rauscht fürchterlich. zudem kann sie nur kleine Auflösungen. Den Makromodus mag ich sehr und die kurze Brennweite ist okay- bei den kleinen Kameras ist kurze Brennweite ja allgemein ein Problem, die S90 kann natürlich auch kein Superweitwinkel, aber kurze Normalbrennweite (umgerechnet) kann sie ganz gut.
 
Um chills Beitrag zu kommentieren: Die Möglichkeit zur Erweiterung der Kamera-Funktionen via CHDK (Canon Hack Development Kit) gibt es für eine Vielzahl an Modellen der Powershot-Serie (siehe sein/ihr Link)
 
Um chills Beitrag zu kommentieren: Die Möglichkeit zur Erweiterung der Kamera-Funktionen via CHDK (Canon Hack Development Kit) gibt es für eine Vielzahl an Modellen der Powershot-Serie (siehe sein/ihr Link)

Ja, für die meisten Powershot und viele Ixus Modelle. Die S90 deswegen, weil es neben der G12 die leistungsfähigste Kamera aus der Reihe ist, sie ist aber kleiner und leichter als die G12. Neu und aus aktueller Modellreihe passt so gar nicht ins Budget...
 
@chill: Wenn, dann wäre der Vergleich G11/S90 oder dann G12/S95 angebracht. Beide G- und S-Modelle unterscheiden sich jeweils vor allem darin, dass die jeweils neueren Modelle (G12 und S95) HD-Videos (720p) ermöglichen. Essentiell sind die Unterschiede zwischen beiden Versionen der jeweiligen Reihen davon abgesehen kaum - außer vielleicht im Preis ;)
 
Oder darauf warten das die S100 verfügbar wird. Die hat noch einen etwas weiteren Brennweitenbereich, mehr FPS, 12 MP, 1080p Video, GPS etc.
 
@chill: Wenn, dann wäre der Vergleich G11/S90 oder dann G12/S95 angebracht. Beide G- und S-Modelle unterscheiden sich jeweils vor allem darin, dass die jeweils neueren Modelle (G12 und S95) HD-Videos (720p) ermöglichen. Essentiell sind die Unterschiede zwischen beiden Versionen der jeweiligen Reihen davon abgesehen kaum - außer vielleicht im Preis ;)

Wenn man CHDK plant, ist das Modell schon wichtig- es dauert bis neue Kameras gehackt sind...
 
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