Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe ein recht kompliziertes Anliegen und wollte nachfragen, ob jemand diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht hat.
Nach dem Kauf einer neuen Festplatte und RAM will ich von Win7-32bit auf Win7-64bit umsteigen.
Momentan habe ich jedoch noch einige Projekte auf Win7-32bit am Laufen, die zahlreiche Konfigurationen/Installationen voraussetzen, die ich nicht ohne erheblichen Aufwand reproduzieren kann. Darum würde ich gerne mit der bestehenden Win7-32bit Partition weiterarbeiten können, während ich Zug-um-Zug auf die 64bit-Variante umsattele.
(Nebeninfo: Die Win7-Versionen sind Professional und liegen auf USB-Sticks zum Installieren bereit)
Meine aktuelle 250GB Festplatte ist wie folgt aufgeteilt:
[] (0,1 GB): "System-reserviert" (was es damit auf sich hat weiß ich nicht).
C (64 GB): Win7-32bit
E (136 GB): Daten, Win7-Home-Verzeichnis
[] (30 GB/2 GB): Ubuntu/Swap-Partition
Meine neue 640GB Festplatte würde ich gerne so einrichten:
C (96 GB): Win7-64bit (wird später Hauptpartition)
D (232 GB): Daten, Win7-Home-Verzeichnis
E (64 GB): Win7-32bit (wird später gelöscht, zu Übergangszwecken jedoch gebraucht)
[] (30 GB/2 GB): Ubuntu/Swap-Partition
[] (x GB) ... unpartitionierter Bereich X, evtl für spätere Partitionen
Daher folgende Fragen:
- Wie gehe ich vor, um meine gesamte Win7-32bit-Partition bootbar auf die neue Festplatte zu kriegen und nebenbei Win7-64bit laufen zu lassen?
- Stellt es ein Problem dar, wenn meine 250GB-Platte MBR-Partitionstabellen nutzt und ich die 640GB-Platte mit GUID-Partitionstabellen konfigurieren will?
- Kann ich das Win7-Home-Verzeichnis auf der "Datenpartition D" von beiden Installationen benutzen lassen oder ist das kritisch?
Wäre sehr dankbar für Hinweise und Tipps zu diesem Unterfangen, da ich etwas unsicher ob der optimalen Vorgehensweise bin.
Mit freundlichem Gruß
Frank
ich habe ein recht kompliziertes Anliegen und wollte nachfragen, ob jemand diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht hat.
Nach dem Kauf einer neuen Festplatte und RAM will ich von Win7-32bit auf Win7-64bit umsteigen.
Momentan habe ich jedoch noch einige Projekte auf Win7-32bit am Laufen, die zahlreiche Konfigurationen/Installationen voraussetzen, die ich nicht ohne erheblichen Aufwand reproduzieren kann. Darum würde ich gerne mit der bestehenden Win7-32bit Partition weiterarbeiten können, während ich Zug-um-Zug auf die 64bit-Variante umsattele.
(Nebeninfo: Die Win7-Versionen sind Professional und liegen auf USB-Sticks zum Installieren bereit)
Meine aktuelle 250GB Festplatte ist wie folgt aufgeteilt:
[] (0,1 GB): "System-reserviert" (was es damit auf sich hat weiß ich nicht).
C (64 GB): Win7-32bit
E (136 GB): Daten, Win7-Home-Verzeichnis
[] (30 GB/2 GB): Ubuntu/Swap-Partition
Meine neue 640GB Festplatte würde ich gerne so einrichten:
C (96 GB): Win7-64bit (wird später Hauptpartition)
D (232 GB): Daten, Win7-Home-Verzeichnis
E (64 GB): Win7-32bit (wird später gelöscht, zu Übergangszwecken jedoch gebraucht)
[] (30 GB/2 GB): Ubuntu/Swap-Partition
[] (x GB) ... unpartitionierter Bereich X, evtl für spätere Partitionen
Daher folgende Fragen:
- Wie gehe ich vor, um meine gesamte Win7-32bit-Partition bootbar auf die neue Festplatte zu kriegen und nebenbei Win7-64bit laufen zu lassen?
- Stellt es ein Problem dar, wenn meine 250GB-Platte MBR-Partitionstabellen nutzt und ich die 640GB-Platte mit GUID-Partitionstabellen konfigurieren will?
- Kann ich das Win7-Home-Verzeichnis auf der "Datenpartition D" von beiden Installationen benutzen lassen oder ist das kritisch?
Wäre sehr dankbar für Hinweise und Tipps zu diesem Unterfangen, da ich etwas unsicher ob der optimalen Vorgehensweise bin.
Mit freundlichem Gruß
Frank