Nutzt hier wer ein älteres Notebook zur KFZ Diagnose ?

zwäähn

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Nutzt hier wer ein älteres Notebook zur KFZ Diagnose ? ( OBD / OBD II / Tech / TIS )

Welche Mindestausstattung an Hardware sollte es haben ( außer der seriellen Schnittstelle )


Ich möchte mir gern ein Notebook ( Thinkpad am liebsten ) zur Diagnose fertig machen.
Das Teil soll eigentlich nichts anders Tun und somit zum reinem Werkzeug werden.

Verschiedene Diagnosesoftware soll drauf und vllt. auch noch die ein oder andere Tabelle und das ein oder andere pdf.

Bisher denke ich da sollre was aus der T2* Reihe reichen. Liege ich da soweit richtig ?
Als OS ist bisher ein Win2K gedacht.
 
Hallo,

für Kfz-Diagnose nutzen die meisten Firmen, wenn ThinkPad ein T30.

gruß anhazi
 
Ich nutze eine Bosch KTS 500 Card in einem Toshiba Tecra 8100(?).
Die KTS Card kann man nur in ihm oder einem Compaq Armada betreiben.
Andere Maschinen gehen bauartbedingt nicht. Software nutze ich Bosch ESItronic 2006...

Unsere Bosch KTS115 betreibe ich an meinem X60 mit SystemSoft AU-OBD unter Win XP.
Für einige Sachen habe ich auch noch ein OBD2 USB Interface aus der Bucht, Software ist hier VAG Com.
Das mache ich auch mit dem X60...

Klaus
 
Ich würde auf jeden Fall ein Notebook mit nativer serieller-Schnittstelle nutzen.
Evtl. ein Dell D820, die gibt es inzwischen recht günstig, ansonsten natürlich immer wieder gerne ein Thinkpad ;)

Bekannte von mir verwenden dafür irgend ein altes ACER Notebook ;)
 
wir haben in der Werkstatt X60 Tablets, aber wir arbeiten auch täglich intensiv damit. Die Tablet-Funktion ist dabei enorm wichtig, ohne das ist man bei der Arbeit am Auto mehr damit beschäftigt das dem Laptop nix passiert als mit der eigentlichen Arbeit.

Die modernen Diagnosesysteme brauchen keine serielle Schnittstelle (z. B. bei uns läuft das GM MDI über WLAN), sollte es doch mal nötig sein läuft der Tech2 aber auch an nem USB-Adapter.

Ich weiss ja nicht welche Andwendungen du benutzen willst, und ob das eher Hobby oder eher Beruf ist bei dir, aber zu alt sollte das Ding auch nicht sein, ich finde XP auf nicht zu langsamer Hardware schon angemessen, immerhin ist moderne Diagnose- und Programmier-Software schon recht aufwändig und anspruchsvoll.
 
Benutze mein Thinkpad 600 X auch zum auslesen der Gasanlage von Prins, benutze dazu die RS232-Schnittstelle.
 
Ich habe für einen Kollegen ein (damals war ich noch nicht vom Fieber befallen...:rolleyes:) Toshiba Tecra 9000 hergerichtet.
Mit einer 40GB HDD, 1,13 Ghz PIII, 512MB RAM und WXP läuft das Ding eingentlich ganz gut. Er hat sämtliche Software drauf für Audi und VW, sowie Autodata.

Aus der Thinkpad Serie würde ich ein T23 oder T30 nehmen.
 
Bei mir ist das mehr das Hobby Schrauben. Oft hilfts halt bei der schnellen Fehlersuche.

Größtenteils also Fehler Auslesen und falls nötig Löschen.Ich habe nicht vor großartige lange Fahrten zu machen bei denen ich ständig sämtliche Werte auf dem Bildschirm haben muß. Daher sollte es schon ein günstig zu habendes Gerät sein.

Ich könnte auch mein T42 hernehmen und USB Diagnose - Adapter verwenden aber ich möchte eigentlich eher ein Gerät für die Werkzeugtasche hernehmen.
 
Hallo,

für Kfz-Diagnose nutzen die meisten Firmen, wenn ThinkPad ein T30.
 
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Beitrag #10 freigeschaltet, allerdings Link wegen Verdacht auf Schleichwerbung entfernt.
 
Um auch mal auf diesen Uralt-Beitrag zu antworten:

Ich nutze mobil ein X 220 T und stationär ein T400,weil ich keinen Bock auf diese urlangsamen Geräte vom Schlage eines "T30" habe.
Ich kenne im Übrigen keine Werkstatt,die noch ein altes ThinkPad nutzt,daher ist die Aussage "die meisten Firmen nutzen ein T30" vom Aussagehalt eher zweifelhaft.
 
Die Ursprungsfrage ging von der Notwendigkeit eines seriellen Ports aus. ;)
Ich "diagnostiziere" auch per USB mit einem X100e :D
 
T40 mit Port-Replicator war lange meine Anlage. Inzwischen bin ich auf T60 mit S/P-Adapter umgestiegen. Funktioniert genausogut und ist deutlich schneller. Die (finanzierbaren) Aftermarket-Tools wie VCDS (ehemals VAG-COM) laufen aber auch mit jedem 0-8-15 USB Gerät.
 
Ich benutze ein T61 mit Diagbox / Lexia für PSA-Fahrzeuge. Der Anschluss erfolgt per USB. Bei Erfordernis einer parallelen oder (alten, USB ist auch eine serielle) seriellen Schnittstelle könnte man hilfsweise auch mit einer Dockingstation arbeiten. Ich betreiben 3 durch Bootmanager "BootUs" völlig unabhängige Betriebssysteme auf dem T61, da sich verschiedene Diagnose und Dokumentationssysteme gegenseitig beeinflussen können. Wer möchte schon youtube-Filmchen in seine Fahrzeugsteuerung einspielen ;-)
 
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