Ich gehe mal davon aus das du nicht in eirner Notebookklasse warst sondern ab und zu wenn überhaupt Dein Notebook im untericht verwendest hast.
Das sind zwei vollkomme verschiede Paar schuhe.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Du gehst nämlich nicht auf das vorgestellte Kozept ein sondern beharrst auf deine erfahrungen in der gymalsialen Oberstufe.
Nur haben diese sehr wenig mit diesem konzept zu tun.
Deine erfahrungen in alle ehren nur denke ich das diese sich nicht ganz mit dem decken was ich meine.
Allerdings gebe ich Dir recht das Notebooks im Untericht sinnlos sind wenn das ganze halbherzig betrieben wird.
Deine Kritische einstellung zu rechnern im Untericht hast Du ja wohl nur deshalb bekommen weil Du den Umgang mit disen erlenrt hast .
Also wen man man alle halbe Jahre mal in den Computerraum geht und dort mit den Rechnern herumspielt nutzt das gar nihcts.
Wir hatte zu unserer zeit als unterichtsteil schreibmaschienkurs was so 10 Studen ging , eine einzige Katastrophe weil es niemade inetressiert dem Lehrer schon gar nicht. ( der interessierte sich eher für meine Cannabissamen
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leider im negativen sinne indem er sie einkassierte)
Ich habe jedensfalls dort nicht gelernt mit zehn fingern zu schreiben.
Was ich heute ziemlich ärgerlich finde.
Hätten wir aber wir aber danach in diesem unterichtsfach auch weiterhin mit Schrebmaschinen zu tun gehabt also auf das ganze aufgebaut sowie das in meiner Ausbildung der fall war als wir den Umgang mit der dukelkammer gelernt haben und später etliche Arbeiten mit selbstentwickelten Bildern abgben mussten, hätte ich vieleicht auch das zehfingersystem beherrscht.
Genauso wie das sprachlabor in dem man alle halbe Jahre mal hinging und eigentlich nichts lernte .
Hätte sich man sparen können.
Mein englisch habe habe durch meine meine ausladsreisen , lesen von englischen texten, DVDs in origialsprache ect. vertieft.
Das aber ist nun mal wenn man sich das Konzept genau anschaut in diesen Notebookklassen nicht der fall.
So wie Ich das konzept verstanden habe ist das Notebook genau wie Schulbücher ein klarer Bestadteil des Unterichtes.
Es soll also auf die Grundkenntnisse im Umgang mit Computern aufegbaut werden.
Da läuft sowas wie das chatten nicht ganz auf freiwilliger basis sondern ist Bestandteil des unterichtes .
es werden klare aufgaben gestellt die die Schüler mit Ihrem Notebook zu lösen haben. so wie es ein bestandteil war in meiner ausbildung Ausarbeitung mit selbstentwickelten fotos abzugeben.
Dort kann eben verlangt werden einen aufsatz mit dem Laptop zu schrieben .
Oder man muss in geschichte selbständig Informationen über den dreissigjährigen Krieg zusammentragen und das als referat oder Gruppenarbeit bzw, PowerPoint repräsantion vorttragen.
die arbeiten werden nun auch mal bewertet.
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Rechnern im Untericht gehabt aber durchaus mit Gruppenarbeit und Umgang mit diversen medien für die man heutzuge zwingend einen rechner benötigt .
Vor allem aber habe ich Erfarung mit pädagogischen Konzepten.
weshalb ich mich schon imstande sehe das reine konzept zu beurteilen.
.
Übrigens läuft das Projekt jetzt schon zwei Jahre und wie aussieht mit erfolg. ud vor allem es ist icht das einzige Projekt in Berlin Notebookklassen gibt es inzwischen schon an vielen Schulen.
Das ist kein Wunschtraum mehr das ist Schulalltag !!!!!
Und ganz wichtig es geht hier um sieben bis zehnt klässler nicht um Schüler der gymnasialen Oberstufe.
die sind was Rechner angeht noch offener.
Inwieweit das nun wirklich funktioniert vermag ich nicht zu sagen
insofern will auch nicht ein endgültiges Urteil fällen .
Ich müsste da mal selber hingehen und mir das anschauen.
Ist nur die Frage ob die mich das lassen.
Zu guter letzt darf amn aber einen wichtigen aspekt nicht bergessen .
Es kann für den ein oder anderen arbeitgeber ( ausbilder) gaz ützlich sein wenn einem bescheinigt wird das man vier jahre an Computern ausgebildet wurde.
Und das gilt schon lange nicht nur für akademische Berufe.