Notebook fürs Studium

Gibt es abgesehen von ThinkPad eines was ihr empfehlen könnt? oder kann da von der Leistung nix mithalten?
 
Wenn nur Leistung zählt, dann können die Acer, Asus Notebooks Thinkpads locker an die Wand klatschen! Aber du willst ja bestimmt ein rundes Paket haben, mit dem du hoffentlich auch lang Spaß und Freude damit hast. Außer Thinkpads kann du gern bei den Dells Latitude bzw. Hp elitebook reinschauen. Vom Preis her sollen sie sich nicht sehr stark von den Thinkpads unterscheiden. Qualitativ stehen sie dem Thinkpad auch nicht nach.
 
HP ProBooks sind gut für den Preis, EliteBook oder Dell Latitude natürlich auch... aber preislich ist das natürlich auch eine Nummer... da käme dann nur ein HP ProBook in Frage.
 
Naja, mit dem Prozessor reißt du aber auch keine Bäume aus... Und 6GB hören sich auch stark nach was fest Aufgelötetem mit einem zusätzlichen Riegel an.
 
Und beachte, die Latitudes 3000 sind keine richtigen Latitudes, sondern umgelabelte Vostros - entsprechend dürfte auch die Qualität schlechter sein als bei den normalen Latitudes.
 
Hm dann wirds wohl ein L430 werden.
passt denke ich sehr gut zu deiner Beschreibung im Anfangspost :thumbup:
Bedenke aber, dass das L430 einen relativ breiten Displayrahmen hat und somit der 14" Vorteil(Gewicht, Größe) geringer ausfällt als bei anderen Modellen!
=> Ich an deiner Stelle würde L430 und L530 miteinander vergleichen und dann das für dich Beste auswählen ;)

noch so als Nebenbemerkung: Die "normalen" i3 Prozessoren in der Lx30 Serie haben mehr Leistung als der "energiespar" i5 in dem von dir verlinkten Dell :D
 
Da du noch kein T oder X hattest, kannst du ruhig ein L kaufen. Aber das "Meckern auf hohem Niveau" hat seine Gründe und ist berechtigt.
Ich empfehle _immer_ lieber gebraucht und TOP als neu und naja. #

Und ich glaube auch, dass du mit deinen angegeben Programmen nicht DEN Unterschied feststellen wirst, ob da eine dedizierte Grafik drin ist, oder nicht.

Meine Empfehlung geht eher richtung gebrauchtes T430 + SSD.

(Überhaupt: solltest du bei allen Angeboten die du dir anguckst, entweder darauf achten ob eine SSD verbaut ist oder den Preis dieser noch oben drauf rechnen und selbst wechseln. IMHO sind HDD nicht mehr zeitgemäß.)

Warum eigentlich ein ThinkPad?
 
robuste, langlebige, Arbeitsmaschinen und das ist ein ThinkPad doch, oder?
Darum sind wir doch alle hier :love:
Die Thinkpads(ab der L-Serie, Edges grenzen wir mal, böse wie wir sind, aus ;) ) gehören einfach zu den wenigen Laptops wo es sich aufgrund der hohen Qualität
oft auch noch nach 7 oder mehr Jahren rentiert Komponenten aufzurüsten oder kleinere Macken zu reparieren :D
 
Naja, ich suche eine robuste, langlebige, Arbeitsmaschinen und das ist ein ThinkPad doch, oder? Oder gibt es deiner Meinung nach etwas was besseres?

Nö, meiner Meinung nach gibt es nichts besseres. Habe mir als Schüler ein 600E gegönnt, dann ein T23, als Zivi ein T41, dann ein X31 und irgendwann im Studium vor 3 Jahren ein gebrauchtes X200. Und das läuft und läuft und läuft (und die anderen liefen und liefen und liefen) - und ich behandele sie nicht nur mit Samthandschuhen, Sleeve und Displayschoner..

Das "Warum eigentlich ThinkPad" zielte darauf ab: Fast 100% meiner Freund_innen die irgendwas inne Medien oder Grafik oder in diese Richtung machen, landeteten im Endeffekt dann doch bei MacBooks. Ich mag weder Apple noch deren OS, aber ich mag das Desing der Hardware und die Bau-Qualität (fühlt sich gut an). Ich habe mich nur gefragt, ob etwas aus der Apfel-Ecke deinen Anforderungen auch gerecht wird (muss aber hinzufügen, dass ich mich da weder mit der Hardware noch mit den Preisen auskenne, interessiert mich halt nicht).

Und meine Empfehlung zum T statt L ThinkPad basiert einfach auf der Erfahrung, dass ich a) nur X oder T Thinkpads hatte (und mit diesen fast 100% zufrieden war/bin) und ich die R und jetzt L Serie immer als solche Plastikbomber wahrgenommen habe. Die R-Serie war sehr robust, aber auch sehr fett. Und, ich muss zugeben, ich hatte noch nie ein L in der Hand, und vielleicht ist das auch irrational, aber der L wirken auf mich ebenso. Innenleben gleich, aber die Hülle unterscheidet sich dann doch sehr.

Oder kurz: Wenn es kein X, T oder W ist, dann ist es für mich kein ThinkPad.

(suuuuuuuuuuper Subjektiv, entschuldige, wenn ich dich jetzt noch mehr verwirre)
 
Ne also Mac hab ich von Anfang an ausgeschlossen. Die Teile sind super teuer und das Design gefällt mir persönlich nicht. Außerdem komm ich mit Mac im allgemeinen nicht wirklich zurecht. Mag sein das es gute Teile sind, aber nix für mich. Hinzu kommt die kleine Abneigung gegen abgebissene Äpfel ;)
 
warum werden Edges eigentlich ausgegrenzt?

Weil die zwar günstig, aber eben leider auch nicht annähernd so robust wie die "echten" Thinkpads sind. Das ist mehr ein Versuch von Lenovo, die Consumer-Ecke mit der Attitude der Business-Geräte zu verschmelzen.

Studenten, denen ich bisher ein Notebook verkauft habe, haben zum größten Teil zu einem T-Modell gegriffen. Sollte es unbedingt ultratransportabel sein, wurde es ein X-Gerät. Und wer es ein wenig günstiger haben wollte, der hat zur L-Serie gegriffen. Zufrieden waren bis jetzt durch die Bank alle, und ein paar von den Teilen laufen schon 5 oder mehr Jahre (haben also teils sogar das Studentenleben "überlebt" :thumbup: ).

Die L-Serie wirkt etwas weniger hochwertig als die T-Serie, die Edges sind aber noch mal ein ganzes Stück darunter anzusiedeln und haben vor allem deutlich (!) empfindlichere Gehäuse, die bei normalem Gebrauch mit Sicherheit schon nach spätestens zwei Jahren richtig abgerockt aussehen.

hajowito
 
warum werden Edges eigentlich ausgegrenzt?
Weil ich diese (im Gegensatz zu den X,L,T,W, von mir aus auch grade noch R) eben nicht für robust genug empfinde um diese nach 7 Jahren intensiven Gebrauchs zu einem halbwegs neuwertigen Gerät restaurieren zu können. :D
 
da der thread ganz gut zu meiner frage passt, poste ich die hier einfach mal rein :D
ich suche auch ein thinkpad fürs studium, weil ich auf zuverlässgkeit bei laptops stehe.
im oktober fange ich jetzt an elektrotechnik zu studieren. ich hab mich mal über die software und anforderungen an son laptop dabei informiert.
die software soll wohl absolut geringe oder nicht nenneswerte anforderungen an den laptop stellen und mir wurde ans herz gelegt vor allen dingen auf eine ssd, eine lange akkulaufzeit und viele anschlüsse wert zu legen. nun wollte ich euch mal fragen, was für ein thinkpad wohl das beste für mich sei. preislich will ich erstmal keinen rahmen nennen, denn ich will ja nicht unbedingt mehr ausgeben als ich brauch um die ansprüche sehr gut zu erfüllen. allerdings würde ich mich freuen, wenn der laptop die 5 jahre durchs studium übersteht..

liebe grüße
 
da der thread ganz gut zu meiner frage passt, poste ich die hier einfach mal rein :D
ich suche auch ein thinkpad fürs studium, weil ich auf zuverlässgkeit bei laptops stehe.
im oktober fange ich jetzt an elektrotechnik zu studieren. ich hab mich mal über die software und anforderungen an son laptop dabei informiert.
die software soll wohl absolut geringe oder nicht nenneswerte anforderungen an den laptop stellen und mir wurde ans herz gelegt vor allen dingen auf eine ssd, eine lange akkulaufzeit und viele anschlüsse wert zu legen. nun wollte ich euch mal fragen, was für ein thinkpad wohl das beste für mich sei. preislich will ich erstmal keinen rahmen nennen, denn ich will ja nicht unbedingt mehr ausgeben als ich brauch um die ansprüche sehr gut zu erfüllen. allerdings würde ich mich freuen, wenn der laptop die 5 jahre durchs studium übersteht..

liebe grüße

Ich würde mich am Anfang vom Studium nicht allzu verrückt machen.
Ich weiß nicht wie es an anderen Unis ist, aber bei mir (Etechnik an der TU) hätte man die erstern 4 Semestern gar kein Notebook gebraucht, außer vielleicht zum PDF anschauen beim lernen. Für alles andere wie zum Beispiel Informatik wurdern PC´s gestellt. Wirklich einen eigenen PC hat man erst zur Bachelorarbeit gebraucht.

Wenn es bei dir änhlich werden sollte, würde ich dir etwas Richtung x2.. oder T4.. gebraucht empfehlen. Bist immer mobil damit, und musst es auch nicht allzu sachte behandeln. (Hatte Anfangs mal ein Macbook Pro, Mensch war das immer ein gedöns auf den engen Tischen, bloß keine Kratzer rein machen...:facepalm:)

Viel Spaß im Studium :)
 
da gebe ich meinem vorredner recht
mitten in der vorlesung ist das nur ablenkung
lieber druckst du dir die scripte aus (da du sowieso nur scripte mitnehmen kannst zur prüfung)
und die pdfs darfst du daheim lassen (bzw druckst du auch aus
aber da hast du dann in der prüfung kein überblick mehr)

es gibt pc pools wo du arbeiten kannst bzw drucken
an manchen unis kannst du auch ein notebook für ein semester ausleihen

ein smartphone reicht vollkommen aus fürs semester (solange du daheim nen rechner hast^^)
und ein usb stick wirst du gebrauchen
 
vor dem studium kaufen ist nicht so sinnvoll, da man noch nicht weiß, ob und wenn ja, wofür man den laptop braucht. je nach hochschule und studiengang gibt es große unterschiede. es kann z.b. sein, dass dann, wenn du zeit hast mit deinen kommillitonen aufgaben am pc zu bearbeiten die pools immer überfüllt sind. dann macht ein laptop sinn um unabhängig von knappen arbeitsplätzen im pool zu sein. sehr praktisch ist ein laptop aber auch im pool, wenn die dortigen pcs nur einen bildschirm haben und man dank laptop neben der entwicklungsumgebung auf dem pool-rechner die aufgabenstellung oder doku parat hat ohne ständig zwischen fenstern wechseln zu müssen.
 
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