Notebook für CAD

Sobald dies nicht mehr ausreicht, handelt es sich um Projekte, bei denen mir eh der Kopf abgeschlagen wird, wenn ich es auf einem Privatrechner öffne :D. Ich vermute, dass dir das arbeiten mit dem Privatrechner eh verboten wird, wenn es um wichtige/große Sachen geht.
Das ist mal ein sehr wichtiger Hinweis, der meist übersehen wird. Statikberechnungen mit Rechenfehlern durch miserables RAM, na das wäre so ein Fall! Keine Versicherung zahlt, wenn der PC kein ECC hat. Nur: welche Notebooks haben ECC? Zum Anschauen von Planzeichnungen reicht es völlig, die als PDF zu "drucken" und mit einem PDF-Reader anzuschauen. Ohne ECC ist professionelles CDA-en "verboten"!
meint mccs
 
Das nenne ich mal nen ersten Post... zwar ein Bisschen was vom Thread überlesen, aber trotzdem viel Praxisinfos :)

-edit- Erste zwei Posts direkt als Doppelpost hat glaub ich auch noch niemand geschafft :D
 
Meiner Meinung nach könnte ein T530 anstelle eines W520/530 auch ausreichen. Etwas dünner, leichter und ähnliche Performance..
Aber ich hab auch die letzte Seite nicht gelesen, vielleicht hatte jemand das gleiche im Sinn :)
 
Also wie ich sehe reicht bei einigen durchaus auch ein 4xx aus?

Kann sich vllt. noch jemand zu dem angebotenen W510 äußern?

Abwarten und später kaufen ist nicht so sinnvoll, dann müsste ich es Importieren bzw. vor Ort kaufen was deutlich teurer wäre.
 
Das W510 ist von CPU und GPU nochmal etwas stärker als das W500, dafür hat es nur eine FHD (1920 x 1080) statt WUXGA (1920 x 1200) Auflösung.
Und das W510 gibts mit Quadcore inkl. Hyperthreading, das taucht beim W500 noch nicht auf soweit ich weiß.
Wäre von der verbauten Technik dann sowas wie meine M6500 Workstation, also absolut CAD tauglich.
Hat hald keine Garantie etc. und einen Pixelfehler.
Mit einem neuen Display wäre das natürlich ein Top Gerät für CAD und leistungshungrige Arbeit.
 
Kann sich vllt. noch jemand zu dem angebotenen W510 äußern?

Viel Leistung, aber kein Optimus => miese Akkulaufzeit. Ab den 20ern ist Optimus standard, d.h. 10 Stunden Akkulaufzeit sind bei sparsamem Arbeiten drin (z.B. Office usw.). Wenn Akkulaufzeit egal ist, durchaus eine Option...
 
Doch, eigentlich schon. Ich bin viel draußen unterwegs, deswegen ja robust und eben auch Akku.
 
Doch, eigentlich schon. Ich bin viel draußen unterwegs, deswegen ja robust und eben auch Akku.

Ich glaube deine Anforderungen sind ohne Abstriche nicht zu machen. Ein T430 mit HD+ und dedizierter Grafik, gibt es auch als Student neu glaube ich nicht. Ein T530 mit FHD natürlich auch nicht.
Damit die Akkulaufzeit und die Grafik was taugen sollte es glaube ich schon aus der 20er Serie stammen. Ein W520 könnte auch gebraucht das Budget sprengen.
Bleiben noch T520 und T420.

Aufgrund des deutlich besseren Displays würde ich versuchen ein FHD T520 zu bekommen und mit mehr Ram, SSD und 9 Zellen Akku ausstatten (2. HDD statt DVD Laufwerk). Könnte vielleicht für 1000€ klappen.
Ist allerdings kein Leichtgewicht.
 
Das ich Abstriche machen muss war mir schon klar, aber eben nicht wo sie sinnvoll sind.
Und ich würde wenn es ein Txxx wird nach wie vor eher zum 4xx tendieren, hauptsächlich weil es mobiler ist.

Das ebay-Angebot sieht auf den ersten Blick ziemlich gut aus.
Edit: Wie viel wäre das denn noch Wert?

Edit2: Ich hab jetzt auf ebay ein Demopool W530 für etwas unter 1000 ersteigert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Akkulaufzeit ein Thema ist... Ganz einfach lösbar: mehrere Akku. Sind doch schnell gewechselt. Manche Thinkpads können doch 2 Akku: der im normalen Schacht und dazu noch einen im Ultrabay. Dann braucht man beim Wechsel nicht mal ausschalten. Ausserdem gibt es auch externe Akkupacks, die man sogar per Solar laden kann.
LG mccs
 
Manche Thinkpads können doch 2 Akku: der im normalen Schacht und dazu noch einen im Ultrabay.
Das können bei den neueren Geräten zwar nur noch T4**s, jedoch gibt es dafür Slice-Akkus die an den Dockingport kommen, u.a. auch für das W530 des TE.
 
Wobei das mit dem Slice Akku eher mit Vorsicht zu genießen ist. Ich nehme den höchstens mit, wenn ein komplettes Wochenende ohne Lademöglichkeit oder ein Interkontinentalflug ansteht (und auch da brauche ich den eigentlich nur, wenn ich HD Filme gucken oder zocken will)...

Der Grund: KLOBIG!
 
Dann braucht man beim Wechsel nicht mal ausschalten.
Es würde sehr schwierig werden, den günstigeren normalen Akku werden zu tauschen ohne das Gerät dann doch kurz herunterzufahren. Das liegt einfach daran, dass der kleine UltraBay Akku immer als erstes leer gelutscht wird und erst danach der eigentliche und größere Hauptakku...
 
Ich habe die Zeichnungen im Studium damals auf folgenden Rechnern gemacht:
Thinkpad T40p 512 Mbyte RAM FireGL 9000 64 Mbyte - ProE 2.0
FestPC E8400 2GB RAM V5000 512 Mbyte Softgemodded aus ner 2600xt ProE 3.0/4.0
Thinkpad W500 4 GB RAM V5700 512 Mbyte ProE 4.0/5.0 (Creo)

Hat bis zu den komplexen Getrieben alles astrein hingehauen.
 
Um nochmal zum Grundproblem zurückzukommen:
Warum stellt dir dein Arbeitgeber im Praxissemester keinen Laptop und/oder Desktoprechner?
Habe selbst dieses Jahr als Student 6 Monate Praktikum gemacht und von meinem Arbeitgeber einen CAD-Laptop und eine CAD-Workstation zur Verfügung gestellt bekommen - hätte ich da mit meinem X220 auftauchen sollen. :eek:

Zur CAD-Performance:
Auch die HD3000 in einem X220 beschleunigt Pro/E-Baugruppen ganz ordentlich. Selbst größere Getriebebaugruppen (was man an der Uni halt so in nem 10er Team in einem Semester schafft) sind absolut problemlos, wenn man die Einstellungen anpasst. Pro/E bzw. Creo hat ja da in der config eine Menge Möglichkeiten (die Sachen passt man ja auch bei allen Consumer-Grafikkarten an).
Um da eine merklich bessere Performance zu bekommen, brauchts schon eine dicke Workstation.
 
Um nochmal zum Grundproblem zurückzukommen:
Warum stellt dir dein Arbeitgeber im Praxissemester keinen Laptop und/oder Desktoprechner?
Habe selbst dieses Jahr als Student 6 Monate Praktikum gemacht und von meinem Arbeitgeber einen CAD-Laptop und eine CAD-Workstation zur Verfügung gestellt bekommen - hätte ich da mit meinem X220 auftauchen sollen. :eek:

Musste ich es ähnlich erleben, als Werkstudent. Für das Programmieren von Intranet, brauchte ich die aktuelle IDE, und dafür brauchte ich Windows 7 und nicht Windows XP. Musste mein eigene Laptop einsetzen, keiner hat es von mir explizit Verlangt, aber die Aufgabe musste auch erledigt werden. Ähnlich hatte es Kommilitone von mir. In seiner Firma konnte er nichts auf der Rechner installieren, sein Chef hat ihm vorgeschlagen, mit den eigene Laptop zu arbeiten.
 
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