Voraussichtlich am Dienstag stimmen die EU-Länder darüber ab, ob Futtermittel künftig mit Bestandteilen von illegalen Gentech-Pflanzen verunreinigt sein dürfen.
Nirgendwo auf der Welt zugelassene Gentechnik käme damit über Milch, Fleisch und Eier auf unsere Teller! Etliche Länder widersetzen sich, weshalb jetzt alles an Deutschlands Stimme hängt, und damit an der Entscheidung von Agrarministerin Aigner.
Am Dienstag wird in Brüssel über die Pläne der EU-Kommission entschieden, die bisher geltende Nulltoleranz-Regelung für Gentechnik zu kippen. Danach darf eine Ladung Mais oder Soja nicht verwendet werden, sobald in ihr Bestandteile von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) nachgewiesen werden, die in der EU nicht zugelassen sind. Das ist der Futtermittelindustrie ein Dorn im Auge. In Brüssel hat sie all ihren Lobbyeinfluss geltend gemacht, um die Kommission zur Einführung eines Grenzwerts von einer Promille zu bringen. Nicht zugelassene GVO dürften damit ins Tierfutter - das dulden nicht einmal die gentechnikfreundlichen Vereinigen Staaten.
Täglich erhöhen wir den Druck auf die Ministerin: Am Freitag haben wir den ersten Schwung Unterschriften auf der Biofach-Messe in Nürnberg an Frau Aigner persönlich übergeben. Morgen erinnern wir sie mit einer Anzeige im Lokalteil der Süddeutschen Zeitung ihres Wahlkreises. Jetzt kommt es darauf an, dass möglichst viele Menschen unterzeichnen!
http://www.campact.de/gentec/sn8/signer
Nirgendwo auf der Welt zugelassene Gentechnik käme damit über Milch, Fleisch und Eier auf unsere Teller! Etliche Länder widersetzen sich, weshalb jetzt alles an Deutschlands Stimme hängt, und damit an der Entscheidung von Agrarministerin Aigner.
Am Dienstag wird in Brüssel über die Pläne der EU-Kommission entschieden, die bisher geltende Nulltoleranz-Regelung für Gentechnik zu kippen. Danach darf eine Ladung Mais oder Soja nicht verwendet werden, sobald in ihr Bestandteile von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) nachgewiesen werden, die in der EU nicht zugelassen sind. Das ist der Futtermittelindustrie ein Dorn im Auge. In Brüssel hat sie all ihren Lobbyeinfluss geltend gemacht, um die Kommission zur Einführung eines Grenzwerts von einer Promille zu bringen. Nicht zugelassene GVO dürften damit ins Tierfutter - das dulden nicht einmal die gentechnikfreundlichen Vereinigen Staaten.
Täglich erhöhen wir den Druck auf die Ministerin: Am Freitag haben wir den ersten Schwung Unterschriften auf der Biofach-Messe in Nürnberg an Frau Aigner persönlich übergeben. Morgen erinnern wir sie mit einer Anzeige im Lokalteil der Süddeutschen Zeitung ihres Wahlkreises. Jetzt kommt es darauf an, dass möglichst viele Menschen unterzeichnen!
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