NiMH Akku selbstbau

naxo

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Hallo zusammen,
ich bin im Besitz eines schon sehr betagten 1161-267 aus der i Series. Leider ist der Akku völlig unbrauchbar sobald man das Netzteil abschaltet geht das ThinkPad aus. Da ein Ersatzakku sehr teuer und gar schwer zu finden ist ( oder habe ich nur falsch gesucht ?) habe ich mir gedacht baust du halt selber einen zusammen. In meinen Akku sind 8 Zellen NiMH der Firma Sanyo verbaut. Die Zellen heissen genau HR - 4/3FAU. Diese Zelle gibt es sogar einzeln zu kaufen nur sind sie mit rund 10 Euro nicht gerade preisgünstig. Die Zellen haben eine Spannung von 1,2 V und eine Kapazität von 4000mAh. Die Zellen sind in Reihe verschaltet und ergeben somit 9,6 V. Ich würde gerne einfache AA Akkus anstatt der Zellen verbauen.Hat damit schon jemand Erfahrung? Kann ich solche Akkus verbauen die Spannung ist ja die gleiche nur die Kapazität würde geringer sein damit könnte ich aber erstmal leben wenn man bedenkt das 8 AA Akkus mit 3600mAh gerade 20 Euro kosten. Würde die veränderte Kapizität einen Einfluss auf die Ladeelektronik im Laptop haben?
Naja vieleicht kann mir ja jemand paar Tips geben. Vielen Dank schon mal.
naxo

P.S. gibt es wo Anschlussbelegungen für die IBM Akkus?
 
In Deutschland gibt es sogar Gewerbe, die so etwas mit Rechnung und Garantie machen...
Hab bei "gröberen" Geräten (Bosch Akku-Werkzeuge) so etwas auch schon öfters erfolgreich gemacht und sogar alte ("gute") Zellen aus gleichen, defekten Akkus benutzt.
NiMH und Nc ist ok... LiIon und LiPolym. würde ich nicht machen (Gefahr!)

Notebooks sind da etwas feinfühliger...- könntest (wirst) Fehlermeldungen erhalten - Notebook selber sollte aber funktionieren...

Hier (?) im Forum müsste ein Thread/Anleitung existieren (Akku- Zellen-Tausch)...- ist schon länger her...
 
Dank dir,
ja es sin NiMH.
"Notebooks sind da etwas feinfühliger...- könntest (wirst) Fehlermeldungen erhalten - Notebook selber sollte aber funktionieren..."
Was genau meinst du damit?
Werd mal weiter die Suche bemühen... bis später
naxo
 
Ich nehme an, er meint damit die "komplexere" Ladeelektronik und die Elektronik vom Akku selbst, das sind nämlich keine total "strunzdummen" Energiespeicher, die man nur "füttern" muss. ;)
 
Was steckt denn drin? 20€ und eine Std. arbeit...

Die Zellen sollten vom gleichen Typ sein, also NiMH und ca. die gleiche Kapazität.
Aber die AA (Mignonn) Zellen im Handel mit der Aufschrift 3000mAh oder gar mehr erfüllen meistens nicht das Soll, besonders die günstigeren Sorten.
Die Zellen sollten schnellladefähig sein, um frühzeitgem Ausfall und Erwärmung aus dem weg zu gehen.

Ich finde die Zellen mit Lötfahne schon ab 7€. Schau mal im großen Auktionshaus.

Lötfahne finde ich sehr wichtig. Akkus verlöten sich sonst nur sehr bescheiden.
Genrell ist Akkus zusammenlöten nichts für Anfänger.

Zum probieren, ob der Laptop den Selbstbauakku überhaupt akzeptiert kannst du auch 8 Mignon in so eine Akkuschale, oder wie man die auch immer nennt stecken.
Also so ein Plastikrahmen, wo aus 8 Zellen nur durch reinstecken ein Akkupack wird.
Diesen dann man mit der Elektronik verbinden.
 
Hallo,

auch wenns evtl. spät kommt: Probier als erstes mal, die alten Zellen EINZELN an einem Labornetzteil wiederzubeleben - hat bei mir bisher immer (z.T. nach 5 Jahren im Schrank, also sehr tiefentladen) gut geklappt und die Kapazität hat auch nicht sehr gelitten (einen ehemals toten Akku hab ich jetzt noch in nem Mitac 5033 mit ca. 2:30 Standzeit im Dienst - Diagnose-PC fürs Auto...).
Soweit ich mich erinnere, gibt man den einzelnen Zellen ca. 100 bis 150 mA, zunächst mal mit sehr hoher Spannungsbegrenzung (kann schon mal 10 V sein, der Innenwiderstand einer tiefentladenen NiMH-Zelle ist "irgendwo" zwischen Kurzschluß - dann eben erstmal 0,5V oder so bei hohem (3A) Stromlimit geben) und sehr sehr hoch), bis sich das Ladeverhalten glaubwürdig einstellt (ca. 0,7 - 1 V Zellspannung und die Zelle nimmt den vollen Ladestrom an) - Soweit mir bekannt, gibt es bei NiMH-Zellen keine Probleme mit explosiver Wasserstoffentwicklung oder gar metallischem Li, wie bei den neueren Li-Ionen-Zellen. Ich würde halt immer aufpassen, daß nicht mehr als ca. 10 W pro Zelle umgesetzt werden und die Spannung an der Zelle nicht dauerhaft über 1,5V und der Strom nicht dauerhaft über 0,5 A ist, für nen Moment ist ein Überschreiten aber nicht so kritisch. Man kann ja so alle 5-10 Minuten schauen, daß nix heiß wird.
Prozedur bis eine Zelle sicher wieder lebt war stets < 5 Stunden. Dauert bei nam 10-Zellen-Pack halt möglicherweise ne Weile, ich war aber immer nach 2 "Labornetzteil"-Arbeitstagen (alle Stunde mal nachgesehen) fertig.

Wenn die Zellspannungen erstmal alle wieder über ca. 1V liegen, nach 10 Minuten noch da liegen (kein innerer Kurzschluß) und die Zellen noch so 100-200mA Ladestrom "akzeptieren", kann man den Akku wieder zusammenlöten und mal sehen, ob das Notebook in wieder erkennt und lädt - war bei mir in mindestens 5 von 5 Fällen so.

Grüße

Torsten

PS: Weiß jemand irgendeine ähnliche Prozedur mit wenigstens etwas Erfolgsaussicht für Li-basierte Zellen???
 
Vielen Dank euch allen. Also im Akku selbst steckt nichts drin außer den Zellen und einer kleinen Platine wo die Kontakte drauf verlötet sind. Außer einem Bimetall für die Temperaturüberwachung ist nix drin. Das mit den normalen Zellen habe ich nun schon öfters gelesen das wird wohl nur die aller letzte Notlösung werden wenn gar nichts anderes mehr hilft. Ich habe die Zellen erst ab 8 Euro gefunden das macht mit Versand auch wieder über 60 Euro... aber ok vielleicht muss ich das einfach einplanen. Bevor ich bestelle werde ich jedoch einmal die Variante von Torsten probieren. Würde es Sinn machen auch nur einzelne Zellen zu ersetzen falls die gar nicht mehr wollen ( eine schaut schon äußerlich sehr mitgenommen aus)?
Mal schauen ob mein Netzteil 3 A ab kann ansonsten muss ich eben 2 Parallel schalten. Aber nochmal ob ich es auch wirklich verstanden habe.
1. Zellen auslöten is klar
2. eine Zelle richtig gepolt ans Labornetzteil
3. ca. 10 V bei 150 mA
4. Spannung wir einbrechen weil sie ja tiefen entladen sind
5. Jetzt Strom erhöhen auf 3 A
6. weiterladen bis sich eine Spannung von 0,7 - 1 V einstellt

kommt das so hin?
 
moin,
man kann die zellen gegen kleinere austauschen.
passieren kann eigentlich nix, der akku hat ja ne temperaturüberwachung

allerdings geben die nicht die volle kapazität her, wenn man sie sehr schnell entlädt. wo 2000mah draufsteht, kommt 1000mah raus, eher weniger.

voraussichtlich wird ein notebook mit mignonzellen im akku nur 30 bis 45 minuten laufen, wenns hochkommt, ne stunde.....




gruß
 
Hi,

also nochmal in Ruhe zum "Wiederbeleben mit Labornetzteil":

- häng die Zellen einzeln + an + und - an - an das Netzteil, setze das Spannungslimit anfänglich auf 1,5 V und das STromlimit auf ca. 150 mA. Beobachte, was sich für ein Strom/Spannung einstellt.

- es gibt drei Möglichkeiten:
a) die Spannung ist 0,0V, der Strom 150 mA: Dann hat die Zelle einen Schluß und man kann mal versuchen, für ne Minute oder so bis zu 1 oder auch 3 A reinzujagen. Solang die Spannung dabei <0,5 V bleibt, wird so wenig Leitung in der Zelle verheizt, daß eigentlich nix passieren kann.

b) die Spannung ist irgendwo zwischen 0,1 und 1 Volt, die 150 mA werden voll angenommen. Das ist perfekt, dann kann man die Zelle so bis 1,2 oder 1,4 V laden lassen und dann die nächste Zelle hernehmen.

c) die Spannung ist zwischen 0,1 und 1,2 Volt, es fließt aber zuwenig Strom (<100mA). Dann kann man die Spannungsbegrenzung für eine Weile soweit erhöhen, bis die 150 mA reingehen - mehr wie 10 V erscheint dabei aber arg viel.

In Fällen a) und c) muß man dabei bleiben und aufpassen, bis die Spannung so auf 0,5V gestiegen ist(Fall a) oder man mit <2V den STrom treiben kann (Fallc), weil sonst nach ner Weile die Zelle kaputtgehen dürfte mit möglicherweise spektakulärem Knall...

So, wenn alle Zellen im Regime b) auf über 1 V geladen sind, sollte man nochmal prüfen, daß die Spannung auf nach ca. 30 Minuten noch in derselben Gegend liegt (wegen paar mV braucht man keine Sorgen haben) - dann kann man die Zellen wieder zusammenlöten (am liebsten, soweit das von der Akku- und Notebook-Geometrie geht, erstmal mit langen Kabeln anhängen und sehen, ob das Notebook den Akku erkennt und lädt).

Viel Erfolg!

Klar, notfalls geht es auch, nur einzelne Zellen zu tauschen, wenn ein paar gar nicht mehr wollen - ist mir aber noch nicht passiert.

Grüße

T.
 
[quote='naxo',index.php?page=Thread&postID=715817#post715817]NiMH Akku selbstbau[/quote]
Denke daran, Du bist dann der Hersteller vom AKKU-Pack und hast für Schäden selber voll zu haften. Empfehle dafür eine extra Haftpflicht-Versicherung, die normale Private-Haftpflicht-Versicherung wird dafür nicht zuständig sein.

Und sage nicht, es würde niemals raus kommen, dass der AKKU selber zusammengebastelt ist. Wenn ein Haus abbrennt und Personen zu schaden kommen wird alles unter die Lupe gelegt.

Gruß Flexibel
 
moin,

was für schäden sollen da denn entstehen?

sind doch nur nimh, und keine explosiven lithium zellen.

und wenn er ihn nur selbst nbenutzt, zahlt eh keine haftpflicht , denn die ist nur für schäden anderer zuständig....

hast du denn ne haftpflicht für deine taschenlampe, falls du die batterien mal falschrumreinpackst, oder falls du die batterien mal falschrum ins ladegerät legst?? :rolleyes:


nochmal zum wiederbeleben...., das funktioniert tatsächlich, ist aber meist nicht von allzulanger dauer...

ich nehme dafür immer ne autobatterie her. für 1 oder 2 sekunden strom an die zelle, und schon ist er davon überzeugt, dass er lieber wieder seine arbeit aufnimmt....

sicherheitshalber nochmal der hinweis:
das darf man niemals mit lithium-zellen machen, wie sie in aktuellen notebookakkus verbaut sind, die koennen brennen oder/und sogar explodieren .
mit nikckel-metall-hydrid und mit nickel cadmium gehts, man darf aber auch die nicht länger als ein paar sekunden so hohen strömen aussetzen...sonst platzen die, und man hat ne riesensauerei.
und gesund sind die chemikalien sicher nicht, wenn sie im zimmer verteilt sind...
gruß

[quote='Flexibel',index.php?page=Thread&postID=721340#post721340]Wenn ein Haus abbrennt und Personen zu schaden kommen wird alles unter die Lupe gelegt.[/quote]

und auch dann zahlt die versicherung des herstellers des akkus nichts...jedenfalls nicht bei so einem uralt-teil.

auch wird es schwer rauszufinden, wer den akku "repariert" hat.....
da wäre dann eher ne ersparnis für den rechtsanwalt empfehlenswert, falls das als brandstiftung ausgelegt wird... ;)

aber dann wären auch skifahrer versicherungsabzocker - schliesslich zahlen die krankenkassen für jeden dritten, und das obwohl von ihm selbst verursachte verletzung vorliegt....
 
Super mit der Beschreibung werd ich es ja wohl hinbekommen.
Vielen Dank dafür!
Bis später naxo
 
So erste Zelle erster Zwischenbericht:
Wie zu erwarten hatte die Zelle einen Schluss, Spannung und Strom sind zusammengebrochen.
Also habe ich die Strombegrenzung lamgsam erhöht bis 1,5 A allerdings ist dann die Spannung auch etwas über 0,7 V gestiegen. Die Spannungsbegrenzung habe ich auf 1,5 V belassen.
Danach habe ich wieder 150mA eingestellt und begonnen zu laden. Die Spannung ist relativ rasch auf 1,3V gestiegen und das Netzteil zeigte die 150mA Strombegrennzung an.
Nach ca einer halben Stunde habe ich einfach mal die Spannung gemessen Sie lag bei 1,4 V im Leerlauf. Danach wollte ich schauen ob ich die Zelle langsam entladen kann, habe einen Wiederstand mit 50 Ohm hergenommen und den Strom gemessen. Ich konnte so eine ganze Weile ca. 28mA ziehen bis die Spannung langsam aber stetig unter 1,2 V gesunken ist. Ich denke das ist erstmal ein kleiner Fortschritt oder? Was mich aber stutzig macht ist das die Spannung sehr rasch auf 1,3 - 1,4 V steigt das ist wohl eher kein zu gutes Zeichen?! Ich lade die Zelle jetzt wieder mit 150mA und 1,5 V in der Spannungsbegrenzung. Ich messe stetig die Spannung sie ist nun bei 1,35V. Wie lange sollte eine Zelle am Ladegerät bleiben? Eigentlich müsste der Strom dann später ja langsam abfallen oder?
Vieleicht hat Torsten noch ein paar Gedanken dazu ;-)
Viele Grüße naxo
 
Ok das wars wohl. Ich habe jetzt vier Zellen wiederbeleben können. Habe Sie alle rund 4 Stunden geladen die Spannung war bei allen knapp 1,4V. Jeweils am nächsten Morgen waren bei zwei Zellen die Spannungen unter 1,1 V und bei zwei anderen ist ausser ein paar mV nix mehr zu messen gewesen. Ich werde die "Wiederbelebung" einstellenm das scheint bei mir nicht zu klappen wahrscheinlich sind sie einfach schon zu alt. Die Dinger kommen jetzt in den Sondermüll und ich werde es einfach mal mit frischen AA aus dem Handel probieren. Von Sanyo soll es ja paar anständige geben deren 2700mAh auch einigermassen realistisch sind. Hat noch jemand Vorschläge/Erfahrungen mit anderen Akku Herstellern? Viele Grüße naxo
 
AA

Ich habe für unsere Digitalkamera Sony AA Zellen. Im Gegensatz zu den normalen die so angeboten werden eine Klasse für sich.
Die selbstentladung ist außerordentlich gering und sie halten wesentlich länger wie andere Zellen, trotzdem sie nominell statt 2700 wie die anderen nur 2100 haben.
 
Hey Naxo,

ich denke, so schnell brauchst Du nicht aufgeben.

Richtig: Daß die Spannung schnell über 1,2 V ist, erscheint etwas seltsam. Aber: Hast Du ein normales NiMh-Akku-Ladegerät mit verstellbaren Minuspol-Klemmen (Die Dinger, mit denen man auch C und D-Zellen laden kann, nicht die simplen Nur-AA-undAAA-Netzteile) - dann kannst Du mal schauen, ob sowas geht: Mit dem Labornetzteil oder irgendeiner Spannungsquelle (Ich nehm neuerdings ganz respektlos nen Modellbahntrafo - da ist nichtmal was geglättet dran) die Zelle auf > 1 V puschen und dann mit dem Ladegerät weiterladen -Die Zellspannung muß nur eben in nem Bereich sein, den das Ladegerät als nicht-tot ansieht. Das darf ja bis zu 12 Stunden dauern und soviel Geduld wirst Du haben müssen...

Wirf die alten Zellen erst weg, wenn die neuen im Akku auch eingebaut sind und wirklich funktionieren!

Wo sitzt Du eigentlich - ich geh die Tage mal im Keller suchen, wo meine beiden Zellensätze vom alten CTX-EzBook hin sind - falls da noch was zu beleben geht, kannste die haben - dürfte etwa die Größe Deiner Originalzellen haben (5/4 - richtig? Das meint m.E. die Länge gegenüber ner normalen AA-Zelle, der Rest (Durchmesser) dürfte ja wie bei AA sein)...

So, und für die Angstmacher hier: Ja, das ist Elektrobastelei, genau wie selber ne Glühbirne (Ähm Sparlampe) wechseln, nen Stecker oder Schalter anklemmen, nen Loch in die Wand bohren, ne Dichtung am Wasserhahn tauschen oder die Zündkerzen am Auto (ok, blöder Vergleich, sagen wir: Räder am Auto - da sind grobe Fehler auch mal tödlich). Das geht ein Stück weit immer auf eigenes Risiko und man sollte sich drüber klar sein. Solang man das aber für den Eigenbedarf macht, sehe ich keine rechtliche Konstruktion, warum das Schwierigkeiten mit Versicherungen etc. machen soll, die insbesondere ne Standard-Haftpflicht aushebeln könnte! Sorry!

Und: Auch kalr, für all das gibts professionelle Lösungen und Anbieter. Die sind aber für ein > 10 Jahre altes, exklusiv privat genutztes Notebook, was bestenfalls noch als "Hobby" oder "Spielzeug" durchgeht einfach völlig unwirtschaftlich.

Und ganz zum Schluß: Dies alles ist meine ganz private Meinung, ich garantiere natürlich bei alldem für nichts und gebe nur meine ganz private Meinung und Erfahrung weiter.

Schönes Wochenende, beste Grüße



Torsten
 
[quote='Torsten2',index.php?page=Thread&postID=723770#post723770]So, und für die Angstmacher hier: Ja, das ist Elektrobastelei, genau wie selber ne Glühbirne (Ähm Sparlampe) wechseln, nen Stecker oder Schalter anklemmen, nen Loch in die Wand bohren, ne Dichtung am Wasserhahn tauschen oder die Zündkerzen am Auto (ok, blöder Vergleich, sagen wir: Räder am Auto - da sind grobe Fehler auch mal tödlich).[/quote]
Solange es keine LithiumIonen Akkus sind, gibt es wohl weniger Probleme ;)
 
moin,

jeder anfänger darf seinen grill selbst anzünden , auch, wenn er das oft kaum hinbekommt, weil er nicht weiß, wie feuer funktioniert.

am auto darf man auch alles - bis auf die airbags - selber schrauben.

man kann also auch einen akku reparieren - voraussetzung ist allerdings sorgfalt , das nötige wissen und ggf. das richtige werkzeug..
sonst gehts eventuell wortwörtlich ins auge, insbesondere bei lithium zellen.
 
Guten Abend,
ich bin zur Zeit im Raum Augsburg unterwegs. Ja das nötige Werkzeug ist schon da und der Lötkolben ist mir nicht völlig neu. ;)
@Torsten: Nein leider habe ich nur verschiedene Labornetzteile und eben normale AA - Lader zur Verfügung. Aber ok ich werde es einfach nochmal probieren. Paar neue AA sind ja schnell bestellt.
Ein bisschen skeptisch bin ja schon weil eben 2 Zellen schon wieder die Spannung total verloren haben. Aber egal es kostet ja nix das Spiel einfach noch in bisschen weiter zutreiben.
Euch auch ein schönes Wochenende.
ahoi
 
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