bei OpenMediaVault, wenn man nur eine HDD als Speicher nutzt, kann man diese ohne weiteres in ein externes Gehäuse stecken und so darauf zugreifen.
Das habe ich erinnert und war gemeint.
Und wenn man bei OMV mehrere Platten in einem RAID nutzt, ist der Aufwand genau derselbe wie bei Synology.
Du vergleichst hier Dinge unter unterschiedlichen Bedingungen, nur um Recht zu behalten.
Synology unterstützt auch einzelne Festplatten im Betriebstyp "Basic". Ich vermute (!), daß dort dann einfach eine extX Partition ohne Soft-RAID und LVM angelegt wird. Das wäre dann wie bei deinem OVM-Beispiel. Da ich den Typ "Basic" aber noch nie genutzt habe, kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.
Synology DSM richtet die hdd besonders ein.
Synology richtet ein ganz normales Soft-RAID mit LVM ein. Das sind Funktionen, die bei Linux dabei sind. Nichts herstellerspezifisches.
Wozu dieses Forum, wenn es Google gibt, naja egal.
Für die Dinge, die einem Google nicht in 10 Sekunden beantworten kann.
Du kommst ja auch nicht hier her und fragst nach dem Wetter, weil es dir zu viel Aufwand ist, aus dem Fenster zu schauen.
Eine HDD als Speicher genügt mir völlig.
Hochverfügbarkeit benötige ich nicht, Datensicherungen mache ich regelmäßig.
RAID und LVM helfen nicht nur, die Redundanz zu erhöhen, sondern machen einen auch flexibler bei zukünftigen Erweiterungen der Kapazität.
Wenn du die Kapazität in deinem NAS erweitern willst, musst du entweder mit zwei Volumes arbeiten oder die Daten auf eine größere Festplatte umschaufeln oder ähnliches.
Wenn man von Vorneherein mit RAID und LVM arbeitet, kann man eine zweite Festplatte zusätzlich einbauen und als Erweiterung des Volumes der ersten Platte nutzen.