T5xx (T500-550 ohne "p") Nagelneues T530 kaputt?

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cuco

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Haben heute morgen ein T530 für meine Eltern bekommen. Wollte es gerade in Betrieb nehmen, aber es hängt sich beim Starten auf. Ab "wird für die erste Verwendung vorbereitet" macht es nicht mehr weiter, auch nach ca. einer halben Stunde.

Bevor ich weiteres unternehme, dachte ich, ich teste mal mit memtest86+, der prompt einen Fehler gefunden hat, allerdings bei ca. 6,5GB.

Wie lange dauert das vorbereiten für die erste Verwendung? Habe ich mit einer halben Stunde zu kurz gewartet? Allerdings habe ich die HDD vom Händler gegen eine SSD austauschen lassen (840 Pro) - ist vielleicht was beim Kopieren schief gegangen?

Und wie verhält es sich mit der Garantie beim Speicher? Das Notebook hat 3 Jahre Vor-Ort-Service, allerdings habe ich den Speicher von 4 GB auf 8GB aufrüsten lassen (mit Lenovo-RAM). Da der Fehler ja offensichtlich im zweiten Modul liegt - ist jetzt der Händler für diesen Zweitriegel verantwortlich und ich muss einschicken oder ist das auch ein Fall für den VOS?
 
Ich würde an einem neuen Gerät nichts machen. An den Händler zurück damit.
 
StefanW. schrieb:
Ich würde an einem neuen Gerät nichts machen. An den Händler zurück damit.
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Ich würde an Deiner Stelle mal den Thread ganz lesen...

cuco schrieb:
Hatte dem Händler den Fall geschildert. Er sagt er kann halt neuen RAM zuschicken und ich tausche den dann aus. Da aber unklar ist, ob es wirklich NUR der RAM ist, was er natürlich aus der Ferne nicht beurteilen kann, haben beide Seiten beschlossen, dass Einschicken an den Händler wirklich das sinnvollste ist. So ist es nun laut DHL-Tracking seit Freitag wieder dort. Mal schauen wie es weitergeht.
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Moskito schrieb:
Ich lese hier hier 4 Postings (5, wenn man das von Pegasus dazuzählt), in welchen dir geraten wird das Notebook über das Widerrufsrecht zurückzuschicken, aber offenbar willst du dies nicht so abwickeln.

Bitte erwarte einfach kein Mitleid, wenn sich die Fehlersuche mühsam gestaltet und in die Länge zieht!
(Und nochmals: Bei einem DoA sollte man nicht selber am Gerät herumbasteln!)

mfg Moskito
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Hä? Zwei Beiträge über deinem schrieb ich doch, dass ich es zurückgeschickt habe?? Allerdings zur Nachbesserung, nicht auf Widerruf. Ich will das Laptop ja haben, nicht mein Geld wieder. Was soll ich mit dem Geld? Nochmal das gleiche bestellen?
 
Ich würde den Händler auffordern, bei Lenovo einen DOA-Fall auszulösen. Dann bekommst Du wahrscheinlich ein neues Gerät. Bis der Händler Ersatzteile hat kann länger dauern wie eine DOA-Abwicklung.

Stefan
 
cuco schrieb:
Hä? Zwei Beiträge über deinem schrieb ich doch, dass ich es zurückgeschickt habe?? Allerdings zur Nachbesserung, nicht auf Widerruf. Ich will das Laptop ja haben, nicht mein Geld wieder. Was soll ich mit dem Geld? Nochmal das gleiche bestellen?
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Wir reden ja nicht davon, ein mangelhaftes Notebook an den Händler zurückzuschicken, damit er "nachbessert", sondern von einer Rücknahme per Widerruf. Dann hast Du das Recht auf ein nagelneues Notebook (oder auch keines, wenn Du nicht willst). Aber ok, die Ratschläge hier sind eine Sache, was Du dann am Ende tust eine andere.
 
Wenn ich das Notebook auf Widerruf zurückschicke, muss ich aber damit rechnen, dass mir für die Benutzung des "alten" eine Gebühr abgezogen wird. Dass für die Benutzung des Akkus ein paar Euro abgezogen werden, habe ich hier schon öfter gelesen. Außerdem hat der Händler bei Widerruf 30 Tage Zeit, mir mein Geld zurück zu erstatten. Und am Ende bestelle ich dann beim Händler das gleiche Laptop nochmal (und er schickt mir evtl. sogar exakt das gleiche wieder, denn das ist sein gutes Recht, das Gerät erneut zu verkaufen)? Das macht doch keinen Sinn. Da verschenke ich doch nur Geld, viel Zeit und habe keinen Vorteil. Oder bin ich da auf dem Holzweg?
 
Wenn Du jetzt nicht den Deckel zerkratzt, Ecken abgeschubbert und 10 Zyklen auf den Akku draufgeballert hast, stellt Dir i.d.R. *kein* Händler bei Widerruf irgendwas in Rechnung - erst recht nicht, wenn irgendwas am Gerät kaputt war und Du es deswegen zurück schickst :facepalm:
 
Widerruf nach Fernabfrage und Reklamation sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. cuco hat das Gerät richtigerweise als Reklamation zurückgeschickt, somit hat der Händler die Möglichkeit für eine Nachbesserung. Es kann sein, dass er den defekten RAM oder das gesamte Laptop tauscht.
 
Ich hätte Gebrauch vom Widerruf gemacht, mit der Ergänzung, dass das Gerät einen Defekt aufweist.
Das habe ich schon oft erlebt. Bisher wurde mir weder was für den "Gebrauch" abgezogen, noch musste ich lange auf ein neues Gerät warten.

Reklamation würde mir viel zu lange dauern. Schließlich kann der Händler dann ja "nachbessern."
 
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