der_holzwurm
Active member
- Registriert
- 10 Jan. 2010
- Beiträge
- 440
Ich zitiere mal aus der Studie:
"Reparieren schont nicht nur Ressourcen und schützt das Klima, sondern bietet auch ein riesiges Job-Potential. Eine neue Studie der Global alliance for incinerator alternatives (Globale Allianz für Alternativen zu Müllverbrennungsanlagen, GAIA) berechnet, dass pro 10.000 Tonnen Material 200 mal mehr Arbeitsplätze im Reparaturbereich als in der Mülldeponierung oder -verbrennung geschaffen werden könnten."
Denke, so werden dann auch Gewinne generiert. Vermutlich sind diese neuen Arbeitsplätze auch höher qualifiziert, als die in der Abfallwirtschaft. Und wenn Framdfirmen auf einmal Reparaturen machen, dann werden die Hersteller es wohl selbst merken, dass sie da Geld verschenken, wenn sie weiterhin "Wegwerfprodukte" basteln und keine Reparaturen anbieten.
"Reparieren schont nicht nur Ressourcen und schützt das Klima, sondern bietet auch ein riesiges Job-Potential. Eine neue Studie der Global alliance for incinerator alternatives (Globale Allianz für Alternativen zu Müllverbrennungsanlagen, GAIA) berechnet, dass pro 10.000 Tonnen Material 200 mal mehr Arbeitsplätze im Reparaturbereich als in der Mülldeponierung oder -verbrennung geschaffen werden könnten."
Denke, so werden dann auch Gewinne generiert. Vermutlich sind diese neuen Arbeitsplätze auch höher qualifiziert, als die in der Abfallwirtschaft. Und wenn Framdfirmen auf einmal Reparaturen machen, dann werden die Hersteller es wohl selbst merken, dass sie da Geld verschenken, wenn sie weiterhin "Wegwerfprodukte" basteln und keine Reparaturen anbieten.