Nachfolger für W530 gesucht - mit Problem-Komplex

Schwarzmetaller

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Ich betreue in der Familie ein Thinkpad W530.
Das Gerät funktioniert einwandfrei und ist mehr als schnell genug für die verwendeten Programme.

Was wird mit dem Gerät gemacht:
-Schreibkram (mit Libreoffice)
-Mails (Web.de via LiveMail-Client)
-Surfen (primär YT und Nachrichten, gelegentlich mal Internetpuzzle-Minigamekram)
-eine proprietäre Botanikdatenbank wird mit Funddaten gefüttert
-Kabel-Fernsehen via USB-TV-Stick
-verwalten von Bildern von einer Digicam
-alle Jubeljahre wird mal eine CD oder DVD gebrannt
Also generell ist nix aufregendes dabei und das W530 (mit FHD-Display, Quadcore, 16GB Speicher, der K2000 und einer 480GB SSD) ist wahrscheinlich die meiste Zeit im Idle.
Es hat noch nie den Schreibtisch verlassen und an der Dock hängt neben dem USB-TV-Stick noch ein 22-Zoll - TN-TFT als 2. Bildschirm und ein Epson XP-2205 -Tintenstrahldrucker.

Aber es läuft noch mit Windows7.
Es wird ein Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten benutzt, es erfolgen regelmäßige Antivirus-Scans, Backups werden auch regelmäßig durchgeführt und wichtigerdings surft die Person mit Firefox und gesundem Menschenverstand und Vorsicht, daher werden auch keine obskuren Seiten besucht. Also trotz Windows7 würde ich das mal als einigermaßen sicher bezeichnen.

Trotzdem liegt mir angesichts des nahenden Supportendes für den Nachfolger das Windows7 inzwischen quer.
Problem an der Sache ist, dass die Person inzwischen solide im Rentenalter ist und dementsprechend eine ziemlich flache Lernkurve hat.
Also neuen Rechner mit Windows 11 hinstellen und sagen 'Hier - mache mal!' ist nicht... Und das Thinkpad auf Windows 11 umzimmern würde zwar theoretisch gehen, aber wie es scheint, wird ja MS demnächst den Bastelinstallationen auf offiziell nicht kompatibler Hardware demnächst den Hahn abdrehen.

Wie gehe ich also an der Stelle vor?
Neue Hardware, und wenn ja welche? Laptop oder Desktop-PC? Doch eine Bastelinstallationen von Windows10?
Die Oberfläche von Windows 11 lässt sich ja sicherlich mit 3rd Party-Software einigermaßen auf Windows 7-Look umstricken.
Oder doch Risikobewertung und das Windows 7 weiter benutzen?
Bonusfrage: Welchen Emailclient kann ich als Ersatz für das ebenso angekündigte Windows LiveMail benutzen (ähnliche Optik und Handling wären fein).

Ich danke im Voraus für den Input.
@Moderation : ich habe mich mit der Auswahl des Unterforums sehr schwer getan, da es sich wie gesagt um einen Problemkomplex handelt.
 
Neue Hardware, und wenn ja welche? Laptop oder Desktop-PC? Doch eine Bastelinstallationen von Windows10?

Sagen wir mal so, W10 bekommst Du auf jeden Fall noch installiert und hast dann theoretisch erstmal Luft bis nächstes Jahr. Das wäre m.E. auch der kostensparendste Ansatz. So btw. kann man dann beobachten, wie sich der Nutzer damit arrangiert und dann abklären, ob ein neuer Rechner mit W11 passt oder nicht.

Die Oberfläche von Windows 11 lässt sich ja sicherlich mit 3rd Party-Software einigermaßen auf Windows 7-Look umstricken.

Zumindest gibt es Zeugs, mit dem sich wie mit ClassicShell o.ä. die Optik wieder da hin biegen lässt. Unter W11 kann das Startmenü mit Bordmitteln immerhin nach links verfrachtet werden und die meistgenutzten Programme analog zu W7/W10 on das Startfenster gezogen werden. Alternativ gibt es beim Deskmodder noch eine Beschreibung, wie das per Registry läuft, aber das klappt anscheinend nicht bei allen Versionen.

Grundsätzlich würde ich da erst einmal das mit Bordmitteln einrichten und schauen, wie der Benutzer damit klarkommt. Schräubeln kann man hinterher immer noch.

Oder doch Risikobewertung und das Windows 7 weiter benutzen?

Das würde ich trotz allem nicht tun. Gründe wurden hier m.E. genug wiedergekäut und auch, wenn es recht unwahrscheinlich ist, dass man als Einzelner gezielt angegriffen wird, sollte man sich im Klaren sein, dass es inzwischen selbst mit Updates per Bypass Lücken gibt, die sich relativ easy ausnutzen lassen. Man muss darüber nicht ungewollt zur Spam-Schleuder oder Bot-Client werden.

Weiterhin dürften auch Anwendungsprogramme sukzessive keine Updates mehr unter W7 erfahren und das ist bei Browser/Mailclient elementar.

Bonusfrage: Welchen Emailclient kann ich als Ersatz für das ebenso angekündigte Windows LiveMail benutzen (ähnliche Optik und Handling wären fein).

Da kommt praktisch als Standardantwort der Thunderbird zum Zuge oder der eM Client, der in der kostenlosen Version nur 2 Konten verwaltet. Solche Schmankerl wie Claw´s Mail oder so sind da vermutlich bereits overdressed.

PS. Wenn er jetzt schon ein Laptop hat, dann in der T/L/14/15-Ecke schauen? Oder einen ThinClient oder so etwas in Betracht ziehen, die bei einem Neukauf auf jeden Fall nativ W11 schaffen sollten.

PPS und abseits des Fragenkatalogs. Eine Parallelinstallation eines Linux ist so gar keine Option, wenn die Kraftmaschine damit weiter genutzt werden kann?

Soweit meine 3ct...
 
Sagen wir mal so, W10 bekommst Du auf jeden Fall noch installiert und hast dann theoretisch erstmal Luft bis nächstes Jahr. Das wäre m.E. auch der kostensparendste Ansatz. So btw. kann man dann beobachten, wie sich der Nutzer damit arrangiert und dann abklären, ob ein neuer Rechner mit W11 passt oder nicht.
Würde ich ebenso machen. Auch Menschen jenseits der 80 bekommen es nach meinen Erfahrungen als reine Nutzer von installierten Programmen recht problemlos hin, von einer Windows-Version zur nächsten zu wechseln. Man kann ja am Anfang noch mithelfen, die Aufruflinks für die relevanten Programme in das Startmenü und/oder die Taskleiste zu packen, danach sollte es gehen. Die wesentlichen Bedienelemente wie z.B. das Kreuz rechts oben zum Schließen eines Fensters ändern sich ja nicht und ebenso ändert sich die Reaktion auf Mausklicks nicht.
 
Danke für deine ausführliche Antwort. Gehen wir das ganze mal blockweise durch:
1.&2.: Eine Zweischritt-Lösung für einen Wechsel auf 11 klingt nach einer vernünftigen Idee.
SSD klonen, System auf Windows 10 umrubeln und sehen, wie das ganze angenommen wird und danach kann man auf Windows 11 umsteigen.
Das meiste Leben findet eh auf dem Desktop statt. Da könnte man tatsächlich evtl. sogar auf Tools verzichten.
3.: Firefox samt Werbeblocker ist aktuell, das Antivirus ist aktuell, IrfanView und das Libreoffice sind aktuell. Das Mailprogamm ist EoL. Bis auf das Mailprogamm ist auch noch nix weiter abgekündigt.
4.: das wird dann wohl auf Trial&Error hinauslaufen, ob man mit Thunderbird oder was ähnlichem klarkommt
5.: ich beschäftige mich eher mit der Frage, ob ein Notebook überhaupt sein muss. Wie gesagt: das W530 hat noch nie den Schreibtisch verlassen, aber die Person mag die W530-Tastatur sehr.
6.:Linux... Hmnn. Ubuntu und Konsorten sind relativ einfach zu benutzen, und Firefox und LibreOffice können 1:1 weiterbenutzt werden. Aber was macht der TV- USB-Stick... Und was macht die proprietäre Botanikdatenbank? Und was mache ich? Mir fehlt bei Linux das Know-how, um Support leisten zu können.
Wenn der Stromverbrauch stimmt, könnte man auch über einen kleinen Desktoprechner nachdenken. Zumal ich hier auch noch einen 27-Zöller stehen habe, womit man Pi*Daumen die selbe Bildschirmfläche haben sollte als mit dem 15,6-Zoll-Display und dem 1680x1050-Display des bei Bedarf zugeschalteten 22er Monitors.
 
6.:Linux... Hmnn. Ubuntu und Konsorten sind relativ einfach zu benutzen, und Firefox und LibreOffice können 1:1 weiterbenutzt werden. Aber was macht der TV- USB-Stick... Und was macht die proprietäre Botanikdatenbank? Und was mache ich? Mir fehlt bei Linux das Know-how, um Support leisten zu können.

Hat die Datenbank ein bestimmtes Format oder kann das auch über LO laufen? Sonst ggf. mal abchecken, ob diese über wine auch unter´m Pinguin tut.

USB-TV-Stick ist welcher? Gerade unter Ubuntu gibt es ein Top-Wiki, welches auch weitestgehend auf Mint passt und bei Arch-basierten Distris wie Manjaro oder EndevaourOS passt auch vieles aus dem ebenfalls sehr guten Arch-Wiki, aber man hat den Vorteil des Rolling Releases.Oft langt bei den Sticks das Installieren der Firmwares und das Ding läuft unter Kaffeine OOTB. Die ÖR sind mit so einem Ding wie Hypnotix sowieso auch per Stream easy anzuschauen. An einer gewissen Vorabinformation über die genutzte Hardware kommt man freilich nicht vorbei, aber vieles geht auch einfach, wenn es nicht gerade quietschneu ist.

Solange das parallel läuft, besteht da ja vorerst keine Gefahr.
 
Der USB-TV-Sticks müsste ein Pinnacle PC-TV sein (aber welcher genau kann ich aus der Ferne gerade nicht sagen).
Was Die Datenbank betrifft: komplett proprietär. Das hat sich ein verwirrter Geist mal von 0 ausgetüftelt und seitdem wird das so verwendet.
 
Mein DVB-T2 Stick funktioniert unter Linux (Kernel 6.2 oder so) und Kaffeine. Allerdings hatte ich da meine Mühe ihn einzurichten.

Damit habe ich selbst noch nicht gearbeitet, aber für bestimmte Anwendungen oder das System (Windows 7) an sich könnte man vielleicht eine virtuelle Maschine einrichten.
 
Dual-Boot und virtuelle Maschinen gehen dann doch zu weit. Wie gesagt, die Person ist deutlich im Rentenalter.
 
Mein Vorschlag wäre solch ein Tiny : https://www.notebookswieneu.de/lenovo-thinkcentre-m70q-tiny-3rd-gen-11t4s0t200-p30666.html .
Ist zwar nur ein Dualcore CPU (2C/4T) der AlderLake Generation verbaut ,dürfte mMn aber bei dem "Leistungszenario" hinreichend sein .
Dazu dann noch einen weitern SoDimm ,eine Tastatur und Maus und alles ist schick :D ...
Falls weiter ein Dual-Monitor Setup gewünscht ist würde ich einfach gleich diesen simplen Monitor mitordern : https://www.notebookswieneu.de/lenovo-thinkvision-e22-28-62bamar4eu-p28441.html .
Anschließend dann W11 auf den Look von W7 umstellen :D .Dazu habe ich dieses mMn vernünftige (englische) YT gefunden :
.
Denn anscheinend ist ein mobiler Einsatz nicht notwendig und das Tiny hat eine gesockelte CPU sodass notfalls noch upgegradet werden kann .
Leistungsmäßig sollte dieser simple Pentium flotter als ein Quadcore von 2012 sein ...: https://www.cpubenchmark.net/compare/1480vs4882/Intel-i7-3632QM-vs-Intel-Pentium-Gold-G7400T .
Zudem kann die 480er SSD des W530 weiter im Tiny verwendet werden da der 2,5" Käfig bei liegt .


Gruss Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Tiny-PCs bzw. die diversen AMD-basierten Mini-PC hatte ich dahingehend auch im Sinne, wobei es fein wäre, wenn ein ODD vorhanden bzw. nachrüstbar ist.
Aber es steht selbst bei modernen Geräten die Frage im Raum, ob ein Rechner (samt effizienten Bildschirm) und Peripherie weniger oder mehr Strom verbraucht, als das W530, bei dem lediglich bedarfsweise der 22er Monitor zugeschaltet wird, wenn zur Fundkartierung der Bildschirm vom Thinkpad nicht mehr genug Bildschirmfläche für die Messtischblätter liefert.
 
Uuups ,hier das YT Video :
.

Sorry
Uwe

P.S.: Vielleicht ist wegen der Möglichkeit eines optischen LW solch ein 2- Liter Fujitsu Q958 von Interesse : https://www.afbshop.de/Fujitsu-Esprimo-Q958/DE-35.745-A#kh-detail-trustedShops .
Ist zwar wohl nur eine Blende verbaut aber man kann leicht ein Slim-Laufwerk nachrüsten ,siehe HMM : file:///C:/Users/Uwe/Downloads/FTS_ESPRIMOQ558Q958SystemerweiterungenundReparat_062020_1237929.PDF .
Auch die 2,5"SSD des W530 sollte passen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde ein E- oder L15 empfehlen, da sollte praktisch jedes Modell geeignet sein. Kein Desktop-PC mit dauerhaft genutztem Bildschirm wird da weniger Energie verbrauchen, vor allem da man auch noch die Anschaffung eines effizienten PCs + effizienten Bildschirm mit einrechnen muss.
Du sagst ja selbst aktuell läuft der externe Monitor nur bei Bedarf.
Das ThinkPad sollte man mit 16GB RAM und aktueller Windows-Lizenz locker für 300-400€ (vom Händler) bekommen können, wenn man auf den üblichen Plattformen einfach ein paar Tage die Augen offen hält. Und wahrscheinlich fällt der Stromverbrauch dann sogar um Einiges geringer aus.
Wenn ein optisches Laufwerk benötigt wird, kann man problemlos per USB ein Externes anschließen und die bekommt man auch für einen niedrigen zweistelligen Betrag, je nachdem was das Laufwerk können muss.

Zum Windows: Ich würde jetzt kein Windows 10 mehr installieren, da es in einem Jahr keine Updates mehr bekommt und dann wieder eine Umstellung ansteht. Lieber sofort auf den aktuellen Stand bringen.
Und auch Leute im Rentenalter bekommen den Umstieg hin, habe selbst erst dieses Jahr einige Computer von Leuten im Alter von 65-80 Jahren auf Windows 11 umgestellt und es gab keine größeren Probleme, so viel hat sich auch wieder nicht geändert. Zumal wenn die Person jetzt mit einem eingeschränkten Konto zurecht kommt, wahrscheinlich eh meist nicht tiefer ins System eingetaucht wird als auf dem Desktop, der Taskleiste und ab und an mal ins Startmenü, richtig?
Es bleibt halt nicht aus, dass sich bei Windows immer mal wieder ein bisschen die Optik ändert, völlig unabhängig vom Alter der Nutzer (und bei allen anderen Betriebssystemen ja auch), da immer mit schrottigen Programmen ala Classicshell o.ä. rumzupfuschen und die tief ins System eingreifen zu lassen halte ich nicht für sinnvoll.
 
5.: ich beschäftige mich eher mit der Frage, ob ein Notebook überhaupt sein muss. Wie gesagt: das W530 hat noch nie den Schreibtisch verlassen, aber die Person mag die W530-Tastatur sehr.
Hm, wie geistig fit ist die Person heute und in der Zukunft, gibt es eine medizinische Diagnose und Perspektive?
Eine Insider 27718 läßt sich auf BIOS Rechner installieren, ich gehe von mindestens weiteren 5 Jahren Windows 11 Home/Pro auf Core I Rechner (W530) aus.
Wurde in der Vergangenheit eine Win10 Test-Upgradeinstallation auf dem W530 erstellt?

Ein Windows 10 IoT LTSC Rechner mit Support bis Januar 2031 https://www.notebookswieneu.de/lenovo-thinkedge-se10-12nh0002ee-p34078.html
Die CPU ist deutlich langsamer wie der W530. Eher kein brauchbare Ansatz.

Ein neuer Rechner mit Windows 11 Home/Pro kompatibler Hardware macht auch Sinn. Hier seht alle zwei Jahre ein Upgrade mit leicht verändertem Aussehen an. Das standardmäßige Hintergrundbild führte hier zu Rückfragen, geänderter Desktop (Person gebohren 1937), deaktiviere die Funktion.
 
Wenn ich die Person frage, ob eine Diagnose besteht, dann schlägt die Person mich^^.
Eine Perspektive gibt es: die Person wird noch älter und die Lernkurve flacht halt noch mehr ab.

Von Windows 7 auf Windows 10 upgraden und dort auf Krampf per LTSC zu verweilen, klingt für mich nicht sonderlich sinnvoll, denn der Wechsel von 10 auf 11 ist deutlich überschaubarer als der von 7 auf 10.

Ich habe für mich selbst jetzt folgende Herangehensweise identifiziert:

1.)Die 480GB - SSD im W530 wird geklont, damit man im Wurst-Käse-Szenario zurück zum Ausgangspunkt gehen kann.
2.) das Gerät wird auf Windows 10 aktualisiert
3.) der Rest der Lebenszeit von Windows 10 ist Eingewöhnungszeit auf das neue UI
4.) Am Supportende von Windows 10 wird das W530 durch durch ein größenmäßig adäquates moderneres Thinkpad mit nativem Windows 11 ersetzt.

Eine Windows 11-Bastelinstallation schließe ich für mich aus - 'aktuelles Betriebssystem, aber ja keine Updates fahren' wäre schwer zu vermitteln, denn die Person ist sich gewahr, dass Windows 7 hufalt ist, weswegen das OS keine Updates mehr kriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab den Thread nur überflogen, falls die Antwort noch nicht kam:
Nachfolger für Windows Live Mail würde ich mit Thunderbird ersetzten, Freeware und immer aktuell, läuft gut.
 
Wenn ich die Person frage, ob eine Diagnose besteht, dann schlägt die Person mich^^.
Eine Perspektive gibt es: die Person wird noch älter und die Lernkurve flacht halt noch mehr ab.
Ok, dann wird eine kleine optische Änderung alle ein/zwei Jahre (feature Upgrade) akzeptabel sein.

Der Einzel-Vorschlag war ein fixes Hintergrundbild: Einstellungen / Personalisierung / Hintergrundbild {Bild}
Synchronisiere die Einstellung mit Windows 7.

Generell würde ich keine Oberflächenprogramme von dritter Stelle auf dem fremden Rechner installieren.
Ein Risiko bei zuküftigen Upgradeinstallationen ist gegeben, bzw ein Wartungsaufwang dann aus der ferne notwendig.
Windows 11 Menu links ausgerichtet, nicht mittig zentriert, läßt sich mit der Standardgui einstellen. Die Ausrichtung wäre ein Schritt Richtung Windows 7, bei geändertem Aussehen.

Das kostenlose Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 wurde eingestellt.
Falls in der Vergangenheit ein Windows 10 Upgrade auf einer Testplatte durchgeführt wurde,
aktiviert sich ein Windows 10 auch heute über die HardwareID.

Ein aktuelles 16" Laptop Display hat das gleiche Längen zu Breitenverhältnis wie der 22" Monitor.
Läßt sich die Botanikdatenbank (mit 4:3 Monitor erstellt?) mit 16:9 oder 16:10 freundlicher Lesen?

Ich würde einen Rechnerkauf im Herbst 2025 vermeiden, Angebot und Nachfrage wird den Preis beeinflussen.
Ein baldiger oder deutlich späterer Rechnertausch halte ich für sinnvoll.

Die historische Botanikdatenbank wäre demnächst auf Lauffähigkeit unter Windows 10/11 zu prüfen.
Eventuell sind z.B. NTFS Rechte anzupassen.

Technisch sind beide Ansätze denkbar, kommt auf die lokalen Details/Anforderungen an:
W530 behalten. Prognose: Ein Windows 11 wird mittelfristig auf dem W530 funktionieren, upgrade Installationen sind manuell zu starten.
In den nächsten Monaten Windows 11 unterstützte Hardware besorgen, das Windows 7 klonen und auf Windows 10/11 upgraden.
 
Die Botanikdatenbank lässt sich auf jedem Bildschirmformat füllen.... Sie wurde schon in 4:3, 16:10 und in 16:9 gefüttert. Der Zweitbildschirm kommt zum Einsatz, wenn entweder nebenher Messtischblätter (genaue Landkarten) angezeigt oder manchmal Videos abgespielt werden.
Dass eine neue Windows-Lizenz notwendig ist, ist kein Problem.
Fixes Hintergrundbild wird's nicht geben, denn die Person setzt sich nach Lust und Laune neue Hintergrundbilder mit IrfanView aus dem mit der Digicam selbsterzeugten Bilderfundus.
Edit.: ich glaube nicht, dass Angebot und Nachfrage angesichts des Supportendes von Win10 eine große Rolle spielen werden. Das hat sich schon bei der Einführung von Windows 11 im Rahmen gehalten und allenfalls die Gebrauchtpreise von nicht mehr offiziell Windows 11-tauglichen Rechnern gedrückt. Ausserdem wird eh nur nach einem 'Brot und Butter' -Thinkpad gesucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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