GELÖST Nach Einbau 500 GB SSD v Sandisc und Neuinstallation Linux kein booten mehr

Steppenfrau

"Technik-Versteher"
Themenstarter
Registriert
20 Juni 2024
Beiträge
35
Hallo, ich bins schon wieder...

Leider hat mein ssd Versuch nicht funktioniert. Sie ließ sich problemlos mit demselben Linux per live cd einrichten wie vorher die hdd auch.
Aber sie bootet nicht. Es erscheint nach dem lenovo logo ein blinkender curser.
Ich habe jetzt die live cd wieder drin.
Wenn ich ins bios schaue, sehe ich, daß sie erkannt wird und auch korrekt in der boot Reihenfolge ist.
Die Einstellungen sind so wie vorher auch.
An nvidia kann es nicht liegen, sonst könnte ich ja nichts sehen.
Die bios Aktualisierung vorher hatte auch geklappt.
Was ich allerdings verändert habe ist, die boot Partition erheblich zu vergrößern und sie wird aus irgendeinem Grund als ex4 formatiert angezeigt.
Angewiesen hatte ich aber fat 32... das Instalationsprogramm hat mich aber auf nichts hingewiesen. Wenn was nicht stimmt macht es das normal.
Hat jemand eine Idee ?
Danke
 
Hallo, ich bins schon wieder...

Leider hat mein ssd Versuch nicht funktioniert. Sie ließ sich problemlos mit demselben Linux per live cd einrichten wie vorher die hdd auch.
Aber sie bootet nicht. Es erscheint nach dem lenovo logo ein blinkender curser.
Ich habe jetzt die live cd wieder drin.
Wenn ich ins bios schaue, sehe ich, daß sie erkannt wird und auch korrekt in der boot Reihenfolge ist.
Die Einstellungen sind so wie vorher auch.
An nvidia kann es nicht liegen, sonst könnte ich ja nichts sehen.

Nvidia Probleme treten, wenn, dann doch erst auf, wenn das Linux gebootet wird. Soweit bis du noch ja scheinbar noch nicht mal gekommen.

Die bios Aktualisierung vorher hatte auch geklappt.
Was ich allerdings verändert habe ist, die boot Partition erheblich zu vergrößern und sie wird aus irgendeinem Grund als ex4 formatiert angezeigt.
Angewiesen hatte ich aber fat 32... das Instalationsprogramm hat mich aber auf nichts hingewiesen. Wenn was nicht stimmt macht es das normal.
Hat jemand eine Idee ?
Danke
Verstehe ich das richtig, du hast erst die Installation gemacht und dann die Bootpartition vergrößert? Wie hast du das gemacht?
 
Einfach mal Linux (welches) automatisch machen lassen beim Installieren?

Und Linux-Partitionen wie boot lässt man schon wegen der Dateirechte nicht in einem DOS/Windows-Format anlegen bzw. wird das Linux für /boot nocht zulassen.


Eine EFI-Partition ist beim W510 nicht notwendig.

OT. Ggf. wuppt ein Moderator den Thread nach Linux bitte.
 
Klingt auch grob über den Kamm danach dass der Bootloader irgendwie nicht richtig installiert wurde. Kann schon mal passieren.

Mach mal Standardeinstellungen für /boot bzw. die empfohlene Partitionierung generell so lassen. Der Installer könnte was verbockt haben durch deine manuelle Änderung.

Ansonsten evtl. noch was im Problemfeld GPT - MBR. Aber ich kenne mich mit dem BIOS deines Modells nicht aus.
 
Moin,
das kenne ich, die meisten anderen vermutlich auch. Der Bootloader liegt sicher nicht im MBR der Platte, sondern vermutlich auf einer anderen Partition. Bevor Du jetzt lange probierst, den Bootloader Grub von Hand neu zu erstellen, würde ich die gesamte Installation noch einmal neu starten, gerne auch nach Belieben selbst partitionieren, aber in jedem Fall den Bootloader in den MBR schreiben lassen.
 
# grub-install /dev/sda

... kann nur herausfordernd sein, zuerst ein Livesystem zu booten und dann die richtige Platte zu finden :)
 
Guten Morgen!
Danke für eure Antworten.
1. BIOS wurde vorher upgedatet m e alten Windows. Getestet OK.
2. Neuinsta u ihn auf d ganzen Platte machen lassen. Mbr
3. War vorher auch mbr.
4. Keine Änderung
5. Im BIOS d option: diagnostic Boot statt quick eingestellt.
6. Funktionierte. Booten, entschlüsseln, alles OK.
Displayinfos nicht lesbar beim booten, zu schnell...
7. Beendet, neu gestartet, dasselbe Problem. Diagnostik Boot noch drin.
Ich hatte mal gelesen, daß b Wechsel auf SSD das Merken der letzten Bootoption sich was ändert, bezüglich der Plätze, aber finde d Artikel nicht mehr.
Dann erstmal aufgegeben.
Sorry Kurzform, kann z Z schlecht schreiben (Sehnenscheiden) :-(
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nvidia Probleme treten, wenn, dann doch erst auf, wenn das Linux gebootet wird. Soweit bis du noch ja scheinbar noch nicht mal gekommen.


Verstehe ich das richtig, du hast erst die Installation gemacht und dann die Bootpartition vergrößert? Wie hast du das gemacht?
Nein, bei der Neuinstallation habe ich es gemacht. Deshalb muß ich ja neu installieren weil in boot m 300 mb bei jedem update d initram nicht erneuert werden konnte...obwohl ich nur d letzten beiden kernel drin hatte. deshalb ziehe ich eine Selbstpartitionierung vor. Auch um home u root zu trennen.
Wechsel auf SSD war jetzt e bonus sozusagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angewiesen hatte ich aber fat 32
Um Gottes Willen! - FAT32 ist das absolut falsche Dateisystem. Es kann nur maximal 4GB große Dateien verwalten und besitzt keine Berechtigungs-Möglichkeiten.
Wenn Linux ein Dateisystem vorschlägt, nutze dieses auch oder ein anderes Linux-Dateisystem.
 
# grub-install /dev/sda

... kann nur herausfordernd sein, zuerst ein Livesystem zu booten und dann die richtige Platte zu finden :)
Ich konnte sehen im live system, daß es grub i d bootpartition gab. Auch d Anderen Dateien, die da sein sollen. Aber nicht reinschauen im editor oder so.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

# grub-install /dev/sda

... kann nur herausfordernd sein, zuerst ein Livesystem zu booten und dann die richtige Platte zu finden :)
Ich konnte sehen im live system, daß es grub i d bootpartition gab. Auch d Anderen Dateien, die da sein solle
Um Gottes Willen! - FAT32 ist das absolut falsche Dateisystem. Es kann nur maximal 4GB große Dateien verwalten und besitzt keine Berechtigungs-Möglichkeiten.
Wenn Linux ein Dateisystem vorschlägt, nutze dieses auch oder ein anderes Linux-Dateisystem.
Diese Formatierung wurde mir für Boot vorgeschlagen... der Rest exf 1,2, oder 4.
Ich dachte, Boot muß anders formatiert sein. Eigentlich ist d MX installer ganz gut u meckert, wenn was nicht stimmt.





Aber nicht reinschauen im editor oder so.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Achso...
Bootreparatur mit MX tool ging auch nicht.
Hinweis: chroot Umgebung konnte nicht hergestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wäre zunächst auch einmal, von welcher Linuxdistribution wir hier reden. Jede hat einen etwas anderen Installer.

/boot muss nicht anders formatiert sein, aber es kann anders formatiert sein. FAT32 ist definitiv das falsche Dateisystem. Ich würde das dafür nicht verwenden (würde evtl. sogar funktionieren, aber trotzdem nicht). Meine persönliche Fausregel ist, dass ich /boot auf ext2 formatiere und den Rest dann auf ext4 (bzw. das meiner Meinung nach beste Dateisystem das verfügbar ist - kann in 1-2 Jahren durchaus wieder anders sein).

Wenn Du Änderungen an /boot bei der Installation machst, dann musst Du sicherstellen, dass zum Schluss auch alle Paramter im Installer wieder richtig gesetzt sind. Da Du leider die Distribution verschweigst, kann ich hier keine weiteren Aussagen dazu machen (und evtl. auch gar nicht, wenn ich diese nicht kenne). Ich persönlich bin seit der Zeit der SSD-Anfänge mit kleinen SSDs dazu übergegangen, keine /boot-Partition mehr zu machen. Denn da hab ich sie dann oft zu knauserig gemacht und zu groß war wiederum Platzverschwendung. Ausnahme, wo ich weiterhin /boot-Partition mache, wenn ich mein System verschlüssele.
 
Interessant wäre zunächst auch einmal, von welcher Linuxdistribution wir hier reden. Jede hat einen etwas anderen Installer.

/boot muss nicht anders formatiert sein, aber es kann anders formatiert sein. FAT32 ist definitiv das falsche Dateisystem. Ich würde das dafür nicht verwenden (würde evtl. sogar funktionieren, aber trotzdem nicht). Meine persönliche Fausregel ist, dass ich /boot auf ext2 formatiere und den Rest dann auf ext4 (bzw. das meiner Meinung nach beste Dateisystem das verfügbar ist - kann in 1-2 Jahren durchaus wieder anders sein).

Wenn Du Änderungen an /boot bei der Installation machst, dann musst Du sicherstellen, dass zum Schluss auch alle Paramter im Installer wieder richtig gesetzt sind. Da Du leider die Distribution verschweigst, kann ich hier keine weiteren Aussagen dazu machen (und evtl. auch gar nicht, wenn ich diese nicht kenne). Ich persönlich bin seit der Zeit der SSD-Anfänge mit kleinen SSDs dazu übergegangen, keine /boot-Partition mehr zu machen. Denn da hab ich sie dann oft zu knauserig gemacht und zu groß war wiederum Platzverschwendung. Ausnahme, wo ich weiterhin /boot-Partition mache, wenn ich mein System verschlüssele.
Sorry, ist MX Linux.
Danke für die Info.
Ich Teile d Ansicht. Weil ich verschlüssele muß ich e eigene Boot partition machen.
Die Idee mit ext2 greife ich auf.
HDD u SSD sind wohl auch im Blockaufbau sehr viel anders.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Für ESP wäre FAT 32 richtig bei UEFI-Boot.
OK kein uefi, bei w510 nicht. Ist legacy.
 
Ich würde die Platte nochmal komplett von allem befreien und bei Null anfangen.

Gibt es noch andere Platten/Datenträger im system? Vllt steht ja auch der first Boot Eintrag noch auf einem anderen Laufwerk, welches zwar physisch vorhanden, aber leer ist?
 
Das würde ich auch tun. Hierbei auch gleich die Partitionstabelle als MBR erneuern, da diese vermutlich als GTP erstellt ist.
Hab jetzt mehrfach neu installiert mit versch .Variationen und leider Bootet sie nicht... immer mit MBR.
Soweit ich weiß, sind keine anderen Platten vorhanden.
Komisch beim x1 yoga mit uefi war das gar kein Problem, obwohl vorher Windows drauf war.
ich versuche mal in den grub zu kommen.
 
Doofe Frage: Ist das ein aktuelles MX? Und kannst Du ggf. einen Screenshot der Partition und/oder vom Setup schicken? Vielleicht liegt der Haken da auch an anderer Stelle. Das auf Bookworm aufbauende MX sollte das doch locker packen.
 
Schaue auch mal ins BIOS, ob dort unter "Startup" bzw. "Startup"-"Boot" der Bootmodus "Legacy" oder "Legacy first" wirklich aktiv ist.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben