GELÖST Nach Einbau 500 GB SSD v Sandisc und Neuinstallation Linux kein booten mehr

Steppenfrau

"Technik-Versteher"
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Hallo, ich bins schon wieder...

Leider hat mein ssd Versuch nicht funktioniert. Sie ließ sich problemlos mit demselben Linux per live cd einrichten wie vorher die hdd auch.
Aber sie bootet nicht. Es erscheint nach dem lenovo logo ein blinkender curser.
Ich habe jetzt die live cd wieder drin.
Wenn ich ins bios schaue, sehe ich, daß sie erkannt wird und auch korrekt in der boot Reihenfolge ist.
Die Einstellungen sind so wie vorher auch.
An nvidia kann es nicht liegen, sonst könnte ich ja nichts sehen.
Die bios Aktualisierung vorher hatte auch geklappt.
Was ich allerdings verändert habe ist, die boot Partition erheblich zu vergrößern und sie wird aus irgendeinem Grund als ex4 formatiert angezeigt.
Angewiesen hatte ich aber fat 32... das Instalationsprogramm hat mich aber auf nichts hingewiesen. Wenn was nicht stimmt macht es das normal.
Hat jemand eine Idee ?
Danke
 
Lösung
Welchen Linux Kernel Version nutzt du denn? Bei einem aktuellen Kernel (ich glaube 6.10) gibt es aktuell TPM Probleme. Da hab ich die Tage häufiger Foreneinträge bei Reddit und Co. gesehen. Einfach auf nen anderen Kernel downgraden.
Hallo, ich wollte dir noch für die Antwort danken. War länger nicht mehr im Thema...sorry für die späte Reaktion!
Ich habe den Fehler glaube ich selbst produziert, und zwar habe ich bei meiner verzeifelten Suche nach der Ursache für das "hängerproblem" im Bios den security chip deaktiviert, weil ich weder smart card noch Fingerabdruckreader benutzen möchte....
Bei meiner recherche habe ich Hinweise gefunden, daß dies die Ursache für die Meldungen ist.
Hab es aber noch nicht beseitigt aus Zeitgründen...
Um Gottes Willen! - FAT32 ist das absolut falsche Dateisystem. Es kann nur maximal 4GB große Dateien verwalten und besitzt keine Berechtigungs-Möglichkeiten.
Wenn Linux ein Dateisystem vorschlägt, nutze dieses auch oder ein anderes Linux-Dateisystem.
Auch, wenn das Ergebnis das richtige ist: die maximale Dateigröße von 4GB ist absolut kein sinnvolles Argument bezüglich der Boot-Partition (die von den meisten Haus-und-Hof-Linuxdistributionen per Default als <= 1GB angelegt wird). Da ist ja fast nüscht drauf. Wie lange soll denn der Bootvorgang dauern bei 4GB großen Images?
 
Auch, wenn das Ergebnis das richtige ist: die maximale Dateigröße von 4GB ist absolut kein sinnvolles Argument bezüglich der Boot-Partition (die von den meisten Haus-und-Hof-Linuxdistributionen per Default als <= 1GB angelegt wird). Da ist ja fast nüscht drauf. Wie lange soll denn der Bootvorgang dauern bei 4GB großen Images?
Also ich z.B. hab auf der Bootpartition auch noch Diagnostik Tools gespeichert.
 
Die FAT32-Diskussion geht komplett am Problem vorbei. Niemand hat versucht, eine /boot-Partition mit FAT32 einzurichten. Niemand hatte es vor, niemand hat es vorgeschlagen.

Das einzige, was in diesem ganzen Thread hier je mit FAT32 formatiert wurde, war eine ESP, und zwar weil es per Definition so sein muss.
 
Die FAT32-Diskussion geht komplett am Problem vorbei. Niemand hat versucht, eine /boot-Partition mit FAT32 einzurichten. Niemand hatte es vor, niemand hat es vorgeschlagen.

Nicht ganz richtig:

Was ich allerdings verändert habe ist, die boot Partition erheblich zu vergrößern und sie wird aus irgendeinem Grund als ex4 formatiert angezeigt.
Angewiesen hatte ich aber fat 32... das Instalationsprogramm hat mich aber auf nichts hingewiesen.

Aber warten wir es mal ab...
 
Und die haben sind über 4GB Dateigröße?
Ist doch am Ende egal, wie groß die Bootpartition ist, solange alles drauf passt, was man braucht. Das hat keinerlei Einfluss auf den Bootprozess. Wir leben ja nicht mehr in Zeiten, wo 4GB Speicher einen Haufen Geld kosten würden. :rolleyes:
 
Nur noch mal zur Klärung des Sachverhaltes:
1. Du drückst auf den Einschaltknopf
2. Das Lenovo Logo erscheint
3. Dann schwarzer Bildschirm mit blinkendem Cursor?

Hatte kürzlich mal anderweitig Probleme mit einer neuen externen Festplatte, die sich verhalten hat, als wäre sie defekt. Die Probleme waren weg, nachdem ich mit gparted explizit die Partitionstabelle gelöscht und wieder neu erstellt hatte. Vorher hatte ich in gparted nur neue Partitionen erstellt, bzw. umformartiert, ohne die Tabelle explizit neu zu erstellen und das war die Ursache allen Übels.
 
Vielleicht hilft Dir ja eine Info von meinem T500, an welchem ich gerade sitze:

Das msdos der Partitionstabelle besagt ja nichts weiter, als das die Platte im MBR-Modus läuft. Insofern ist das korrekt, hat aber mit der Formatierung nicht so viel zu tun.

Edit: Ich würde auch denken, dass da mit der Zuordnung der Partitionen etwas nicht hinhaut. Wenn möglich, wäre eine Auskunft über die /etc/fstab und die /boot/grub/grub.cfg noch interessant, die man ggf. mit dem Live-System auslesen könnte. Allerdings müßte da auch grub meckern und wenn nur der blinkende Cursor da ist, dann startet ja nicht einmal grub, damit man ggf. wenigstens in die Rückfallebene kommt.

Edit2: Was auch noch interessant ist, ob tatsächlich nur diese eine SSD verbaut ist oder die per Caddy im Laufwerksschacht hängt und was eigentlich passiert, wenn die SSD mittels F12 beim Start explizit ausgewählt wird?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag' noch mal: hast du den Bootloader installiert? z.B.:
# grub-install /dev/sda
Nur weil du /boot mit irgendwas von grub drinnen hast, heißt das nicht, dass der Bootloader im Bootblock installiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur noch mal zur Klärung des Sachverhaltes:
1. Du drückst auf den Einschaltknopf
2. Das Lenovo Logo erscheint
3. Dann schwarzer Bildschirm mit blinkendem Cursor?

Hatte kürzlich mal anderweitig Probleme mit einer neuen externen Festplatte, die sich verhalten hat, als wäre sie defekt. Die Probleme waren weg, nachdem ich mit gparted explizit die Partitionstabelle gelöscht und wieder neu erstellt hatte. Vorher hatte ich in gparted nur neue Partitionen erstellt, bzw. umformartiert, ohne die Tabelle explizit neu zu erstellen und das war die Ursache allen Übels.
Ja so verhält es sich... wenn ich sie über Adapter an USB hänge, das gleiche Problem.
Chrooten über terminal gibt d Meldung: kein Boot Einhängepunkt vorhanden...deshalb darüber nicht manuell updatebar das oder das grub. es scheint als ob d mbr sonstwohin geschrieben wird und der Eintrag nicht gefunden wird.
Ich habe auch mal das grub in d bootpartition gelegt. Keine Änderung....
Ich erstellen neue Partitionen direkt im Installer. Vorher wird d Platte formatiert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nur noch mal zur Klärung des Sachverhaltes:
1. Du drückst auf den Einschaltknopf
2. Das Lenovo Logo erscheint
3. Dann schwarzer Bildschirm mit blinkendem Cursor?

Hatte kürzlich mal anderweitig Probleme mit einer neuen externen Festplatte, die sich verhalten hat, als wäre sie defekt. Die Probleme waren weg, nachdem ich mit gparted explizit die Partitionstabelle gelöscht und wieder neu erstellt hatte. Vorher hatte ich in gparted nur neue Partitionen erstellt, bzw. umformartiert, ohne die Tabelle explizit neu zu erstellen und das war die Ursache allen Übels.
Ja so verhält es sich... wenn ich sie über Adapter an USB hänge, das gleiche Problem.
Chrooten über terminal gibt d Meldung: kein Boot Einhängepunkt vorhanden...deshalb darüber nicht manuell updatebar das oder das grub. es scheint als ob d mbr sonstwohin geschrieben wird und der Eintrag nicht gefunden wird.
Ich habe auch mal das grub in d bootpartition gelegt. Keine Änderung....
Ich erstellen neue Partitionen direkt im Installer. Vorher wird d Platte formatiert
Ich frag' noch mal: hast du den Bootloader installiert? z.B.:
# grub-install /dev/sda
Nur weil du /boot mit irgendwas von grub drinnen hast, heißt das nicht, dass der Bootloader im Bootblock installiert ist.
Nein, komme über live CD nicht in chroot Umgebung um im Terminal zu installieren. Er kann keinen Einhängepunkt finden. Aber ich versuche es gern nochmal. Danke
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Ich habe die Partitionstabelle selber im Verdacht.
Vielleicht hilft Dir ja eine Info von meinem T500, an welchem ich gerade sitze:

Anhang anzeigen 191185
Ja so sieht es bei mir auch aus. Nur swap ist hinter home...
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Das msdos der Partitionstabelle besagt ja nichts weiter, als das die Platte im MBR-Modus läuft. Insofern ist das korrekt, hat aber mit der Formatierung nicht so viel zu tun.

Edit: Ich würde auch denken, dass da mit der Zuordnung der Partitionen etwas nicht hinhaut. Wenn möglich, wäre eine Auskunft über die /etc/fstab und die /boot/grub/grub.cfg noch interessant, die man ggf. mit dem Live-System auslesen könnte. Allerdings müßte da auch grub meckern und wenn nur der blinkende Cursor da ist, dann startet ja nicht einmal grub, damit man ggf. wenigstens in die Rückfallebene kommt.

Edit2: Was auch noch interessant ist, ob tatsächlich nur diese eine SSD verbaut ist oder die per Caddy im Laufwerksschacht hängt und was eigentlich passiert, wenn die SSD mittels F12 beim Start explizit ausgewählt wird?!
Sie ist verbaut wo d HDD war. Mit Abstandhaltern. Im ultrabay ist d live CD. Ich hab d SSD jetzt auch mal per USB in einem Adapter mal angehängt und ausgewählt. Gleiches Spiel. Egal wie man sie auswählt, ob mit f 12 oder über restart. Im BIOS.
Mit einer Ausnahme, die sich nicht reproduzieren läßt. Die Einstellung diagnostic Boot hat sie einmal zum starten gebracht. Aber dann nicht mehr.
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Das msdos der Partitionstabelle besagt ja nichts weiter, als das die Platte im MBR-Modus läuft. Insofern ist das korrekt, hat aber mit der Formatierung nicht so viel zu tun.

Edit: Ich würde auch denken, dass da mit der Zuordnung der Partitionen etwas nicht hinhaut. Wenn möglich, wäre eine Auskunft über die /etc/fstab und die /boot/grub/grub.cfg noch interessant, die man ggf. mit dem Live-System auslesen könnte. Allerdings müßte da auch grub meckern und wenn nur der blinkende Cursor da ist, dann startet ja nicht einmal grub, damit man ggf. wenigstens in die Rückfallebene kommt.

Edit2: Was auch noch interessant ist, ob tatsächlich nur diese eine SSD verbaut ist oder die per Caddy im Laufwerksschacht hängt und was eigentlich passiert, wenn die SSD mittels F12 beim Start explizit ausgewählt wird?!
Leider, sie werden nicht eingehängt. Boot grub ist nicht auslesbar, obwohl vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um im Ausschlußverfahren weiterzumachen:

- Plattentest im BIOS ist fehlerfrei?
- Ein sudo smartctl von einem Livesystem --all /dev/sda zeigt keine Fehler?
- Lässt sich MX Linux auf eine andere SSD/HDD installieren und bootet?
- Lässt sich ein andrese Linux auf die SSD installieren?
- Klappt das Installieren, wenn Du die SSD vorher aus dem Livesystem komplett löschst und die Partitionstabelle neu schreibst mit z.B. GParted?
 
Um im Ausschlußverfahren weiterzumachen:

- Plattentest im BIOS ist fehlerfrei?
- Ein sudo smartctl von einem Livesystem --all /dev/sda zeigt keine Fehler?
- Lässt sich MX Linux auf eine andere SSD/HDD installieren und bootet?
- Lässt sich ein andrese Linux auf die SSD installieren?
- Klappt das Installieren, wenn Du die SSD vorher aus dem Livesystem komplett löschst und die Partitionstabelle neu schreibst mit z.B. GParted?
- Hat die Bootpartition auch eine Bootmarkierung? (bei "fdisk -l" z.B. zu erkennen am Sternchen)
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Hast du vor dein Linux zu verschlüsseln?
- Du hast aber nicht die Bootpartition verschlüsselt, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, komme über live CD nicht in chroot Umgebung um im Terminal zu installieren. Er kann keinen Einhängepunkt finden. Aber ich versuche es gern nochmal. Danke
Warum?

Egal, um den Bootloadercode von GRUB zu installieren, braucht du nicht per chroot in das installierte System zu gehen.
 
Um im Ausschlußverfahren weiterzumachen:

- Plattentest im BIOS ist fehlerfrei?
- Ein sudo smartctl von einem Livesystem --all /dev/sda zeigt keine Fehler?
- Lässt sich MX Linux auf eine andere SSD/HDD installieren und bootet?
- Lässt sich ein andrese Linux auf die SSD installieren?
- Klappt das Installieren, wenn Du die SSD vorher aus dem Livesystem komplett löschst und die Partitionstabelle neu schreibst mit z.B. GParted?
Plattentest dauerte ewig- hab ich abgebrochen, was getestet wurde war o.k.
Diesen Befehl kenne ich nicht, aber probiere ich gerne...
Dieses mx linux 23.3 ist auch auf der ursprünglichen hdd drauf, bootet ohne Probleme, außer Neustart macht es nicht.
Anderes linux hab ich noch nicht probiert
das wollte ich heute mal ausprobieren. Hab sie in einem Adapter LW an usb.

Danke für die Anregungen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Warum?

Egal, um den Bootloadercode von GRUB zu installieren, braucht du nicht per chroot in das installierte System zu gehen.
Wußte ich nicht. Die live cd will die paßphrase nicht nehmen und hängt diese Partitionen nicht ein.
Boot kann ich sehen, aber nicht d einzelnen Ordner auslesen.
Ich habe noch nie einen bootloader v grub installiert, das haben die Programme immer alleine gemacht.
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- Hat die Bootpartition auch eine Bootmarkierung? (bei "fdisk -l" z.B. zu erkennen am Sternchen)
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Hast du vor dein Linux zu verschlüsseln?
- Du hast aber nicht die Bootpartition verschlüsselt, oder?
Ja verschlüsselt, nur boot nicht, das macht d Programm nicht.
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Ich habe sie formatiert, dateisystem msdos, ext4. Hat zwar formatiert, gab aber eine Fehlermeldung raus am Ende.
Weitere Versuche wurde verweigert.

device is sdb format is ext4

label is USB-DATA

hide disk from udev OK

primary partition table clear ERRROR
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmm, ist schwierig aus der Ferne zu sagen, was genau das Problem ist. :unsure:
Eine Möglichkeit wäre z.B. das hier (bei der als Lösung markierten Antwort).

Auf mich wirkt das halt alles so, also wäre alles irgendwie Messed uped in deiner Partitoinstabelle und Co, weil genau das halt dazu führen kann, das Partitionen nicht korrekt lesbar sind. Die Lösung ist normalerweise alles Partitionen löschen und die Partitonstabelle löschen und neu erstellen. Vorher darauf achten, dass mögliche verschlüsselte Partitionen verschlüsselt sind (also nicht! vorher entschlüsseln), beim Versuch sie zu Löschen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du schreibst die Festplatte hängt an einem USB Adapter?, und ist nicht! eingebaut?

Falls du sie extern angeschlossen hast kann es noch einen Grund geben: Während dem Versuch sie zu Booten wird die Stromzufuhr zur Festplatte unterbrochen und sie ist damit nicht mehr erreichbar.

Festplatten Adapter immer an USB-Anschlüsse anstecken, über die man auch im ausgeschalteten Zustand des Laptops externe Geräte Laden kann.
Bei den anderen USB Anschlüssen ist während Bootprozessen nicht zwingend permanent die Stromversorgung vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten.
Ich hatte die Platte probehalber mal im usb adapter um sie zu formatieren. Jetzt ist es gelungen, aber sie konnte nicht gelabelt werden.
gpartet geht aber offenbar nicht. Auch im ultrabay kann sie nicht gefunden werden und auch nicht formatiert.
Nun baue ich sie erstmal wieder ein und versuche mit g partet eine neue Partitionierung.
Obwohl ich befürchte, daß der Installer alles wieder löschen wird und neue Partitionen anlegt.
Als nächstes versuche ich dann mal ein anderes Linux zu installieren und zu booten.
Vielleicht auch mal eine ältere Kernel Version, vielleicht ist in dieser ein bug, der sich nur auf ssds auswirkt.
Habe leider wenig Ahnung von dem Ganzen und muß mich mit Halbwissen und Versuchen und Hilfe u.a. aus diesem forum durchwursteln...
Bin deshalb auf solche vorgefertigte software für linux Anfänger angewiesen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mmm, ist schwierig aus der Ferne zu sagen, was genau das Problem ist. :unsure:
Eine Möglichkeit wäre z.B. das hier (bei der als Lösung markierten Antwort).

Auf mich wirkt das halt alles so, also wäre alles irgendwie Messed uped in deiner Partitoinstabelle und Co, weil genau das halt dazu führen kann, das Partitionen nicht korrekt lesbar sind. Die Lösung ist normalerweise alles Partitionen löschen und die Partitonstabelle löschen und neu erstellen. Vorher darauf achten, dass mögliche verschlüsselte Partitionen verschlüsselt sind (also nicht! vorher entschlüsseln), beim Versuch sie zu Löschen.
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Du schreibst die Festplatte hängt an einem USB Adapter?, und ist nicht! eingebaut?

Falls du sie extern angeschlossen hast kann es noch einen Grund geben: Während dem Versuch sie zu Booten wird die Stromzufuhr zur Festplatte unterbrochen und sie ist damit nicht mehr erreichbar.

Festplatten Adapter immer an USB-Anschlüsse anstecken, über die man auch im ausgeschalteten Zustand des Laptops externe Geräte Laden kann.
Bei den anderen USB Anschlüssen ist während Bootprozessen nicht zwingend permanent die Stromversorgung vorhanden.
Ist denn DOS Formatierung als Dateisystem richtig ? D Installer zeigt das für die Platte auch so an.
Es gäbe ja noch andere Formate. Und dann ext4 für die einzelnen Partitionen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es scheint, als wäre MBR das Dateisystem und somit o.k.
Aber es gibt einen anderen Fehler, siehe unten....
da gibt es wohl viel Durcheinander.



demo@mx1:~
$ sudo gdisk /dev/sda
[sudo] Passwort für demo:
GPT fdisk (gdisk) version 1.0.9

Partition table scan:
MBR: MBR only
BSD: not present
APM: not present
GPT: not present


***************************************************************
Found invalid GPT and valid MBR; converting MBR to GPT format
in memory. THIS OPERATION IS POTENTIALLY DESTRUCTIVE! Exit by
typing 'q' if you don't want to convert your MBR partitions
to GPT format!
***************************************************************


Warning! Secondary partition table overlaps the last partition by
33 blocks!
You will need to delete this partition or resize it in another utility.

Command (? for help):
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten.
Ich hatte die Platte probehalber mal im usb adapter um sie zu formatieren. Jetzt ist es gelungen, aber sie konnte nicht gelabelt werden.
gpartet geht aber offenbar nicht. Auch im ultrabay kann sie nicht gefunden werden und auch nicht formatiert.
Nun baue ich sie erstmal wieder ein und versuche mit g partet eine neue Partitionierung.
Obwohl ich befürchte, daß der Installer alles wieder löschen wird und neue Partitionen anlegt.
Als nächstes versuche ich dann mal ein anderes Linux zu installieren und zu booten.
Vielleicht auch mal eine ältere Kernel Version, vielleicht ist in dieser ein bug, der sich nur auf ssds auswirkt.
Habe leider wenig Ahnung von dem Ganzen und muß mich mit Halbwissen und Versuchen und Hilfe u.a. aus diesem forum durchwursteln...
Bin deshalb auf solche vorgefertigte software für linux Anfänger angewiesen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Ist denn DOS Formatierung als Dateisystem richtig ? D Installer zeigt das für die Platte auch so an.
Es gäbe ja noch andere Formate. Und dann ext4 für die einzelnen Partitionen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es scheint, als wäre MBR das Dateisystem und somit o.k.
Aber es gibt einen anderen Fehler, siehe unten....
da gibt es wohl viel Durcheinander.



demo@mx1:~
$ sudo gdisk /dev/sda
[sudo] Passwort für demo:
GPT fdisk (gdisk) version 1.0.9

Partition table scan:
MBR: MBR only
BSD: not present
APM: not present
GPT: not present


***************************************************************
Found invalid GPT and valid MBR; converting MBR to GPT format
in memory. THIS OPERATION IS POTENTIALLY DESTRUCTIVE! Exit by
typing 'q' if you don't want to convert your MBR partitions
to GPT format!
***************************************************************

gdisk kann nur GPT Partitionstabellen ändern. Keine DOS/MBR, siehe auch hier, Ubuntu wiki.
Für Laien einfacher halte ich gparted (Gparted ubuntu wiki).

P.S. Der "Fehler" wird dir vermutlich nur deshalb angezeigt, weil du versuchst mit gdisk, das nur für GPT gedacht ist, eine Platte mit MBR zu bearbeiten.


Warning! Secondary partition table overlaps the last partition by
33 blocks!
You will need to delete this partition or resize it in another utility.

Command (? for help):
Wie gesagt. Ich würde empfehlen: Lösche alle Partitionen, und explizit die Partitionstabelle. Dann lege eine neue Partitionstabelle mit einer Partition für die gesamte Festplatte an. Formatiere diese in ext4 oder NFTS. Dann starte deinen Linux Installer und lass den die Partitionierung und Formatierung für die Linux Installation selbst übernehmen. Übernehme einfach die Default Vorschläge des Installers. Wenn du unbedingt eine größere Boot Partition willst, kannst du das im Installationsprozess ja normalerweise an der passenden Stelle auch einstellen. Ich kenne MX Linux nicht, aber bei Ubuntu, macht einem der Installer eben nen Vorschlage, wo man manuell dann noch Justierungen vornehmen kann am Vorschlag bevor man auf weiter und Installieren klickt.

Um das vielleicht noch mal klar zu stellen: Die einzelnen Partitionen zu löschen ist nicht auch gleich ein löschen der Partitionstabelle. Das muss extra angewiesen werden (Z.B. bei Gparted irgendwo im Menu zu finden.). Die Partitionstabelle ist eben eine Tabelle, die auf der Festplatte liegt um die Partitionen zu verwalten. Hat aber nichts mit der Tabelle zu tun, die dir dein Partitionierungstool anzeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fangen wir mal mit dem einfachsten an, das zu den größten Problemen führen kann:
1. Wieviele SSD sind im Rechner überhaupt eingebaut?
2. War die SSD, auf der Du Linux installierst, im Rechner eingebaut oder hast Du sie an USB angeschlossen (wäre absolut falsch)?
 
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