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Starwalker' schrieb:alls jemand zum genannten Lexmark oder auch zum aufgeführten Brother dazu Erfahrungswerte bzw. einen Link hätte, würde ich mich freuen.
von Test: Multifunktionsgeräte auf Farblaser-BasisBei den Druckkosten des X544dn gilt es allein bei den Verbrauchsmaterialien eine Reihe von Parametern zu beachten. Zum einen kommen bei diesem Gerät getrennte Toner- und Entwicklereinheiten zum Einsatz, zum anderen bietet Lexmark die Tonerkartuschen gleich in drei unterschiedlichen Kapazitäten an. Die Entwicklereinheiten kosten je Farbe 44 Euro und sollen 30.000 Seiten überstehen. Schwarze Tonerkassetten bietet Lexmark mit Reichweiten für 1000, 2500 und 6000 Seiten an. Ab Werk ist die 2500-Seiten-Einheit vorinstalliert, diese kostet im Nachkauf rund 65 Euro. Damit kommt man etwas über 3 Cent pro SW-Seite. Etwas günstiger fährt man mit der 6000er-Einheit, sehr viel teurer hingegen mit der 1000er-Kartusche. Farbige Einheiten bekommt von Lexmark mit Reichweiten für 1000, 2000 oder 4000 Seiten. Hier gehören die 2000er-Einheiten zum Lieferumfang. Damit erreicht man Farbseitenpreise um die 15 Cent, das ist durchschnittlich. Günstiger ist es naturgemäß mit den 6000er-Cartridges, hiermit bleibt man bei rund 13 Cent. Alle hier genannten Preise beziehen sich auf die so genannten „Rückgabe“-Kassetten.
Ich glaube mittlerweile gibt es günstigere Tintenstrahldrucker als Laserdrucker.
Es ist klar, dass ein Tonersatz sehr teuer ist. Sollte auch viel mehr Seiten überstehen als ne Tintenpatrone (wobei hier die PReise ja auch allgemein bekannt sind....) und es werden vermutlich auch nicht alle Toner zur selben Zeit den Geist aufgeben.
Gruß Max