Multiboot USB-Stick mit GRUB2

JetroNick

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Hallo zusammen,
ich möchte mir einen Multiboot USB-Stick erstellen. Welcher verschiedene Tools und Linux-Distributionen bootet. Die Tools und Distris liegen als iso-File vor.
Da ich in den letzten Jahren doch immer wieder mal gefragt worden bin, "schau doch mal nach meinem Rechner" hab ich mir überlegt das es praktisch wäre, wenn man alle benötigten Test-Tools auf einem bootbaren USB-Stick wären. Daher hab ich mir mal ein paar Gedanken gemacht, vielleicht wäre es für dein ein oder anderen von Euch auch nützlich oder interessant.

Diese Tools sollen mittels Grub2 Bootloader geladen werden:
- Ubuntu 10.04 Download-Quelle
- memtest86+ 4.10 Download-Quelle
- DFT (Hitachi Drive Fitness Test) Download-Quelle
- DOS6.22 Download-Quelle
- DOS6.22 ohne HIMEM für BIOS-Updates
- NO-1802/01C9 Next Generation Patchset - BootCD Download-Quelle - Antivir Rescue CD Download-Quelle - ....

Der Stick befindet sich noch im "Aufbau", ich habe noch ein paar Probleme die DOS.iso und DTF.iso zu starten, wäre nett wenn ihr mir da helfen könntet.

So bekommt man Grub2 unter Ubuntu auf den Stick:
Code:
# Sofern nicht bereits  vorhanden, Grub2 (Version 1.9.7) auf dem Rechner installieren 
sudo  apt-get install grub2  

# Device des USB-Sticks (z. B. mit "df -h"  ermitteln)
DEVICE=/dev/sdb 
USB_LABEL=MultibootUSB 

# Dateisystem auf  USB-Stick erstellen 
sudo mkfs.vfat -n $USB_LABEL ${DEVICE}1   

#  USB-Stick mounten 
mount ${DEVICE}1 /media/$USB_LABEL 

# Grub2 auf  USB-Stick installieren grub-install --no-floppy  --root-directory=/media/$USB_LABEL ${DEVICE}
Quelle

Dann muss auf dem Stick unter /boot/grub/ die Datei grub.cfg erstellt werden:
Code:
vim /media/$USB_LABEL/boot/grub/grub.cfg

In der Datei grub.cfg müssen dann die passenden Menüeinträge erstellt werden, und da fängt es dann an, wo ich hilfe brauche.
(alle iso-Dateien liegen unter /boot/iso/)

Hier der Eintrag für Ubuntu, wünschenswert wäre noch das Ubuntu mit deutschen Tastaturlayout und Oberfläche startet, weiß da jemand die Bootparameter?
Code:
menuentry "Ubuntu 10.04 LTS" {
 loopback loop /boot/iso/ubuntu-10.04-desktop-i386.iso
 linux (loop)/casper/vmlinuz boot=casper iso-scan/filename=/boot/iso/ubuntu-10.04-desktop-i386.iso lang=de
 initrd (loop)/casper/initrd.lz
}

memtest86+ Eintrag: (habe die bin-Datei genommen, da ich es mit der iso-Datei nicht hingebracht habe)
Code:
menuentry "Memtest86+ 4.10" {
	linux16 /boot/iso/memtest86+-4.10.bin
}

So nun bin ich noch nicht weiter, die DOS.iso und die dft.iso habe ich noch nicht geschafft zu booten zu überreden, könnt ihr mir da weiterhelfen?
 
Ist zwar ein wenig OT, aber mittlerweile überlege ich mir stark, ein ZM-VE200 zu holen (Festplattengehäuse mit eingebautem virtuellem CD-Laufwerk). Hab hierzu schon etliche Berichte gelesen, und wie es ausschaut, geht das wirklich mit jeder ISO-Datei.

Bis jetzt habe ich hauptsächlich multicd.sh verwendet. Allerdings ist es nicht ganz trivial, die erstellte ISO-Datei auf einen Stick zu bringen. Insbesondere Ubuntu, Win 7 und Clonezilla wollen bei mir nicht "ihre" Sticks mit anderen Systemen teilen. Daher hat jedes jetzt seinen eigenen Stick. Dazu kommt noch ein Stick mit SysRescCD und FreeDOS (wegen Tools für Seagate und WD-Platten). Tja, da wäre ein ZM-VE200 gar keine so schlechte Alternative ...
 
Von Multiboot gibt es einen Nachfolger namens YUMI (link), der prima funktioniert. Genau wie Unetbootin, bloß mit der Option mehrere ISOs auf einen Stick zu packen.
Sehr empfehlenswert, habe mir heute schon zwei Multiboot-Sticks gebacken.

Grüße,
mikar

// Ups, grade erst gemerkt, dass der Faden im Linuxbereich hängt. Yumi funktioniert nur in Windows (vielleicht auch über Wine, habe ich aber nicht probiert).
Gibt es da für Linux inzwischen ein vergleichbares Programm?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht nix - ich habe meine Multiboot-Erkenntnisse unter Windows auch hier rein gepostet - da haben wir wenigstens alles zusammen ;)
 
Von Multiboot gibt es einen Nachfolger namens YUMI, der prima funktioniert. Genau wie Unetbootin, bloß mit der Option mehrere ISOs auf einen Stick zu packen.
Sehr empfehlenswert, habe mir heute schon zwei Multiboot-Sticks gebacken.

Link? Klingt naemlich nach dem was ich suche, muss fuer die Arbeit ein 16GB Admin usb Stick aufsetzen. Eigentlich brauchen wir nur Ubuntu, aber da genug Platz ist...
 
Ja, das ist der direkte Nachfolger des von dir beschriebenen Multiboot. Der Link in deinem Post zu "MultibootIso" führt inzwischen z.B. direkt zu YUMI.
Mein Post war bloß als Update/Hinweis gedacht, wollte keinesfalls deinen Zauberstaub klauen :p.

Grüße,
mikar
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Post war bloß als Update/Hinweis gedacht, wollte keinesfalls deinen Zauberstaub klauen :p.
Von Alternativen, Updates und verbesserungen leben die Anleitungen des Forums. Daher habe ich Deinen Beitrag auch nicht als "konkurrierend" aufgefasst. Außerdem passiert es nicht selten, dass eine Webseite von der Bildfläche verschwindet. In einer solchen Situation sind Alternativen und Updates Gold wert. ;)
 
Hallo USB Multibooter,

gibt es inzwischen eine bessere Lösungmöglichkeit für einen Multoot UBS Stick?
Dieser Thread ist ja schon etwas älter.

Ich möchte einen USB Stick mit folgenden Bootmöglichkeiten:

- Knoppix
- Gparted
- Clonezilla
- Ultimat Boot CD

Am liebsten auf Basis von Open-Source und von Linux aus. Kann das irgendwie Unetbootin?
Mit Unetbootin habe ich immer nur eine Bootmöglichkeit oder ich habe etwas falsch gemacht.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest dir YUMI ansehen (für Windows). Das kann etwas besser mit verschiedenen ISOs umgehen.
 
Hallo Morngans,
http://www.antary.de/2011/04/04/multibootstick-bequem-erstellen-xboot/

wo ist der Unterschied zwischen XBOOT und YUMI?

Das Howto kannst Du hier vermutlich Guttenplag:

http://www.drwindows.de/windows-7-toolbox/29529-xboot-usb-iso-multiboot-datei-erstellen.html

oder hier, noch schöner

http://www.antary.de/2011/04/04/multibootstick-bequem-erstellen-xboot/

MfG

xsid
.
.
.
Edit:

http://stadt-bremerhaven.de/hirens-...ll-system-passwort-knacken-und-noch-viel-mehr

Christian sagt


Zu Sardu… Hatte mir heut auch mal die Hiren’s, Ubuntu Live CD und Win7 All In One Setup DVD auf ‘n Stick gebannt. Hatte dazu Sardu, Xboot und Yumi angeschaut, blieb recht schnell beim Yumi hängen. Gefiel mir deutlich besser als Sardu und XBoot.

Falls sich die wer anschauen möchte…

Yumi
:: http://www.pendrivelinux.com/y.....b-creator/

XBoot
:: http://www.pendrivelinux.com/x.....b-creator/
 
Zuletzt bearbeitet:
YUMI:
Other Notes: If MultibootISOs was previously used, you must reformat the drive and start over.

Das ist z.B. bei XBOOT nicht notwendig - es ergänzt einfach den Eintrag in der menu.lst
 
Hallo Lesende,

ganz schön Umfangreich das Thema.

Nur habe ich wieder etwas für "echte" Linux Fan*s:

http://live.learnfree.eu/

Weiter Lösungen könnten "extlinux" oder "syslinux" sein. Die vorgefertigten USB Bootloader erscheinen mir wenig flexibel in Bezug auf neue Disti-iso s.

Jetzt habe ich Knoppix 6.7.x auf dem USB Stick, dieser verwendet zum booten Syslinux. Mein Gedanke geht jetzt dahin, die weiteren Iso auf den USB Stick zu kopieren und diese dann mit syslinux zu booten. Dann hätte ich einen ständig anpassbare Version.
Nur weiß ich leider nicht wie so etwas mit syslinux am besten realisiert wird.

MfG

xsid


Wikikpedia:

SYSLINUX und ISOLINUX [Bearbeiten]

SYSLINUX wird für gewöhnlich nicht benutzt, um ganze Linux-Installationen zu starten, da Linux in der Regel nicht auf FAT-Dateisystemen eingerichtet ist. Stattdessen wird es oft auf Boot- oder Rettungs-Disketten, USB-Massenspeicher eingesetzt. ISOLINUX wird allgemein bei Linux-Live-Systemen von CD und bootfähigen Installations-CDs genutzt.

Eine kleinere Schwierigkeit ergibt sich beim Booten von CD-ROM. Der El-Torito-Standard erlaubt das Booten in zweierlei Modi;
Disketten-Emulationsmodus
in dem die Boot-Informationen in einer Abbilddatei einer Diskette lagern, welche von der CD geladen und als virtuelle Diskette eingesetzt wird. Diese Abbilddatei enthält ein FAT-Dateisystem, was SYSLINUX erfordert.
Emulationsloser Modus
bei dem die Boot-Informationen direkt im Dateisystem der CD abgelegt sind. In diesem Modus ist ISOLINUX erforderlich.

Diese Auswahl ist manchmal nützlich, da ISOLINUX (hauptsächlich bei Rechnern von vor 1999) anfällig ist für BIOS-Fehler.


Edit2:

Auch Interessant und sehr aktuell und die Ultimate Boot Stick 0.8.3.0 Pro Edition deckt wohl meine Bedürfnissse:

http://bootsticks.de.to/




Ultimate Boot Stick 0.8.3.0 Pro Edition (8 GB Version)



Enthaltene Software:

+ AVG Rescue CD 120.110810 (englisch, Virensignaturen vom 11.08.2011) [UPDATE]
+ Avira AntiVir Rescue System (Multilanguage, Virensignaturen vom 02.09.2011) [UPDATE]
+ Kaspersky Rescue CD 10 (Multilanguage, Virensignaturen vom 28.08.2011) [UPDATE]
+ Acronis True Image Home 2012 Plus Build 5545 (deutsch) [UPDATE]*
+ EASEUS Todo Backup Free 3.0 (englisch) [UPDATE]*
+ Redo Backup and Recovery 1.0.1 (englisch) [UPDATE]
+ Dell Diagnostics Bootable CD Version 1394A0 (englisch)
+ HDD Regenerator 2011 (englisch)
+ Ontrack Easy Recovery 6.21 (deutsch)
+ Paragon Alignment Tool 3.0 (deutsch)
+ Windows 7 inkl SP1 AIO 9in1 32 & 64 bit (deutsch) ²
+ Knoppix Live CD 6.7.0 (deutsch) [UPDATE]
+ Ultimate Boot CD 5.1.1 (englisch) [UPDATE]
+ Hiren's Boot CD 14.1 (englisch, deutsches Keyboard) [UPDATE]
+ Acronis Disk Director 11 Home Build 2121 (deutsch)*
+ MiniTool Partition Wizard Home Edition 6.0 (englisch)
+ Paragon Festplattenmanager 11 Professional Advanced Recovery CD (deutsch)*
+ Parted Magic 6.6 (englisch, deutsches Keyboard) [UPDATE]
+ Kon-Boot 1.1 32 & 64 bit (englisch)
+ Offline NT Password & Registy Editor 110511 (englisch)
+ Passcape Reset Windows Password 1.2.1.195 (englisch)*

* auf Basis von WinPE
² für alle Windows Installationen ist ein gültiger Lizenz Key von Microsoft erforderlich. Achtung: ich rate dringend von dem Gebrauch illegaler Aktivierungstool à la "Windows 7 Loader von DAZ 2.0.6" ab! Sie sind illegal und es besteht immer die Gefahr, dass solche Programme Viren und Trojaner enthalten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meiner Erfahrung sind die ganzen Multiboot-USB-Ersteller eigentlich für die Katz. Daher mache ich es mittlerweile mit GRUB2 per Hand:

Zuerst gparted -> FAT32 + bootflag, dann
Code:
grub-install --force --no-floppy --root-directory=/media/USB-Stick/ /dev/sdX
anschließend bearbeitet man die grub-Konfigurationsdatei und trägt das nötige ein
Code:
nano /media/USB-Stick/boot/grub/grub.cfg
Grundsätzlich ist es so, das jedes ISO-Abbild mit speziellen Parametern gebootet werden muss. Bei Linux-Distris findet man diese häufig in Foren oder auf Wikis. Dos- oder FreeDos-Diskettenabbilder lassen sich dagegen immer auf die gleiche Weise booten. Denjenigen, die Dos Programme (z.B. Festplattencheck-Tool von WD) verwenden möchten, rate ich davon ab, zu sehr auf FreeDos zu vertrauen. Ist leider noch ziemlich buggy. Ein Abbild der alten guten Win98SE-Startdiskette eignet sich für solche Sachen viel eher. Bei mir schaut grub.cfg aktuell so aus
Code:
set timeout=10
set default=1

menuentry "Ubuntu 10.4.3 i386" {
loopback loop /ubuntu-10.04.3-desktop-i386.iso
linux (loop)/casper/vmlinuz boot=casper iso-scan/filename=/ubuntu-10.04.3-desktop-i386.iso splash --
initrd (loop)/casper/initrd.lz
}

menuentry "Win 98SE Boot Disk (WD)" {
linux16 /memdisk
initrd16 /boot_dos.ima
}


menuentry "SeaTools" {
loopback loop /SeaToolsDOS223ALL.ISO
linux16 /memdisk
initrd16 (loop)/SeaTools.ima
}

Zum Testen starte ich meinen Rechner selbstverständlich nicht neu, sondern nutze QEMU
Code:
echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches
qemu -hda /dev/sdX

So viel zu dem Thema. Hat mich zwar mal ein Paar Stunden Einarbeitungszeit gekostet, aber seitdem spare ich mir die ganzen Multiboot-Ersteller, da ich alles auch selbst optimal einrichten kann.

Achja, ich möchte noch was zu dem Grub2-ISO-Mythos sagen. Grub2 ist ganz sicher nicht in der Lage, eine beliebige ISO-Datei so zu booten, als würde es sich um eine echte CD in einem CD-Laufwerk handeln. Man muss immer noch angeben, wo sich initrd und Kernel befinden. Dazu noch kommen noch einige zusätzliche Parameter, wie man es meinem grub.cfg-Beispiel entnehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Myon,

super, auf dein Posting habe ich gewartet. Mit Katz bin ich voll deiner Meinung.
Nur Grub 2, die grub.cfg ist für mich eine harte Nuss.

Würde Du dir die Mühe machen und die Bootparameter für folgende Iso aufschreiben?

- Knoppix 6.7.1 -
KNOPPIX_V6.7.1CD-2011-09-14-DE.iso

- Gparted -
gparted-live-0.9.1-1.iso

- UBCD -
ubcd511.iso

- Clonezilla amd64 -
clonezilla-live-1.2.10-14-amd64.iso


MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab meine kompette grub.cfg gepostet. Da ich die von dir genannten ISOs nicht nutze, müsste ich nach Parametern googeln, was du aber auch selbst machen kannst. Ein bisschen Trial & Error ist immer drin, aber dank QEMU kann man zumindest alles bequem testen, ohne rebooten zu müssen. Viel Erfolg.
 
Hallo Myon,

wo stehen in dem jeweiligen ISO in der Datei

/clonezilla-live-1.2.10-14-amd64/syslinux/syslinux.cfg

/clonezilla-live-1.2.10-14-amd64/EFI/boot/grub.cfg

/clonezilla-live-1.2.10-14-amd64/isolinux/isolinux.cfg

die Starpartmeter? Beispiel hier clonzilla.
--

Auf jeden fall müssen diese doch irgendwo im ISO enthalten sein. Nur wo?

--

Ich hat ähnliches schon einmal gestrickt:

http://thinkpad-forum.de/threads/12...t3-ext4-ntfs-Das-Optimum?highlight=Clonezilla

Nur funktioniert das nicht bei meinem USB Stick. (evtl. könnte es an Grub2 liegen, bei dem funktionsfähigen hatte ich Grub2 1.99 von Kubuntu Oneiric. Auf dem USB Stick jetzt Grub2 1.98 von Kubuntu Maverick.)


MfG

xsid


Edit: clonezilla.org sagt

http://clonezilla.org/livehd.php

Remember to check kernel and initrd file names and the parameters in syslinux/syslinux.cfg from the zip file, copy them to here. It might be different from here, say vmlinuz path, username and hostname maybe different.


Edit1:

Meine grub.cfg

Code:
menuentry "Clonezilla Live 1.2.9-19 amd64" {
   loopback loop /boot/iso/clonezilla-live-1.2.9-19-amd64.iso
   linux (loop)/live/vmlinuz findiso=/boot/iso/clonezilla-live-1.2.9-19-amd64.iso boot=live union=aufs config nolocales noprompt gfxpayload=800x600x16,800x600 ip=frommedia toram=filesystem.squashfs
   initrd (loop)/live/initrd.img
 }
menuentry "gparted" {
   loopback loop /boot/iso/gparted-live-0.9.1-1.iso
   linux (loop)/live/vmlinuz findiso=/boot/iso/gparted-live-0.9.1-1.iso  boot=live config  noswap  ip=frommedia  nosplash 
   initrd (loop)/live/initrd.img
 }
menuentry "Knoppix 6.7.1 CD" {
   linux /boot/knoppix6.7.1/linux ramdisk_size=100000 lang=de vt.default_utf8=0 apm=power-off nomce libata.force=noncq loglevel=1 tz=localtime knoppix_dir=/boot/knoppix6.7.1/KNOPPIX
   initrd /boot/knoppix6.7.1/minirt.gz
 }

Die Anleitungen habe ich von hier:

http://www.gtkdb.de/

Es ist wichtig einen Qualitäts USB Stick zu verwenden, bei meinem ersten Billigwerbeteil ist es zu Problemem gekommen. Hilfreich ist auch eine Arbeits LED beim USB Stick, man wundert sich doch wie lange die Arbeitsvorgänge dauern. Das Knoppix ISO hat eine besondere Installationsroutine auf dem USB Stick.
Das aktuelle gparted ist vermutlich auch ungeeignet zum Partitionieren von dem USB. fdisk ist hier wohl die bessere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
--force............... Seatools

[
Hallo Myon,

Du schreibst bzw. hast ausgeführt:

grub-install --force --no-floppy --root-directory=/media/USB-Stick/ /dev/sdX

Warum mußtest Du die Option --force einsetzen?

Wie hattest Du den Stick vorbereitet?

Stimmt bei dir evtl. die Geometrie des USB Stick nicht? Siehe dazu:

http://thinkpad-forum.de/threads/106179-Ver%E4ndert-die-BIOS-Technologie-von-Lenovo-die-Geometrie-von-Festplatten-Flash-Speicher?


Bei meinen ersten Versuchen habei ich auch die Option --force einsetzen müssen. Da hatte ich den Stick mit Gparted vorbereitet.
Als ich diesen mit fdisk vorbereitet habe, was die Option --force nicht mehr nötig.

Es muß auch ohne --force gehen.

Was gibt bei dir

Code:
fdisk -luc /dev/sdX

aus?

Die Seatools wollen bei mir nicht starten, wie hast Du die Seatools eingerichtet? Hast Du zuvor noch irgend etwas getan?

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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