Modern ist nicht immer besser, oder was Lenovo aus den Thinkpads gemacht hat.

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28 März 2012
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Hallo,

ich hoffe es stört niemanden, wenn ich einmal ablasse, was mich zunehmend nervt und mich auch meinen letzten Kauf eines T495 (AMD 3500u) hat bereuen lassen.
Und vielleicht bin ich nicht der Einzige mit diesen Sorgen und geteiltes Leid ist manchmal halbes Leid. Oder so ähnlich.

Vorweg muss ich noch erwähnen, dass ich vor dem T495 ein T530 hatte. Die aufgeführten Dinge waren mir zwar beim Kauf bekannt, aber ich hatte keine Erfahrung damit, wie groß die Auswirkungen dieser Dinge in der Praxis für mich sein würden und in Tests wurden diese Punkte nicht erwähnt.

1.) Lüfterauslass auf der rechten Seiten
Was für Linkshänder ein Vorteil sein dürfte, die aber bei allem Respekt nicht die Mehrheit sind, macht mich wahnsinnig, sobald mir bei mäßiger Auslastung die warme bis heiße Luft an die Maushand geblasen wird und diese unangenehm störend erwärmt. Ob der Entwickler nun Linkshänder gewesen ist, man es für das Design geändert hat, oder um Kosten zu reduzieren, interessiert mich dabei nicht. - Es ist die Nutzungsergonmie betreffend widersinnig und kontaproduktiv.
FRAGE: Hat jemand, dem es ähnlich geht, für sich vielleicht einen Weg gefunden, dies erträglicher zu machen. Mir ist bisher nur eingefallen, ein abgeknicktes Stück Pappe zwei Zentimeter vor dem Auslass anzubringen, sodass die Luft nach hinten und vorn abgeführt wird.

2.) Ansaugen der Frischluft an der Unterseite
Dies führt zu einem Hitzestau, der neben dem Aufheizen von Laptop und Tischplatte die Effizienz der Wärmeabführung unnötig reduziert und damit zusätzlich Arbeit für den Lüfter bedeutet. Vom Risiko möglicher Hitzeschäden der Hardware mal abgesehen.
FRAGE: Hat diesbezüglich jemand eine effiziente Lösung gefunden? Ich hatte einmal eine Auflage mit eingebauten Lüftern, die aber ihren Zweck so für mich nicht wirklich erfüllte. Vielleicht war es das unpassende Modell.

3.) Kein von außen tauschbarer Akku, keine Einbaumöglichkeit für ein zweites Laufwerk, zu wenige Erweiterungsports, Erweiterungsports und LAN auf der rechten Seite(sodass Kabel o.ä. im Weg sind), keine Status LEDs mehr - insgesamt mangelnde Erweiterbarkeit und fragwürdige Handhabung/Zugänglichkeit
Diese Dinge sowie alles unter 1 und 2 sind Kriterien, die das Gegenteil vieler Vorteile ursprünglicher Thinkpads darstellen und sich in meinen Augen nur mit Kostenersparnis und einem "function follows form"-Prinzip erklären lassen, was an sich nutzerunfreundlich ist.

Vielen Dank fürs Lesen und nehmt es bitte nicht zu streng. Ich bin einfach nur mal wieder genervt davon, welche Grenzen und Rückschrittlichkeit einem moderne und hochpreisige Technik zumutet.

Viele Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte dazu auch schonmal irgendwo im Forum was zu geschrieben. Ich meine es gibt eine beschränkte Zahl von sinnvollen Möglichkeiten wie man die einzelnen Elemente und Anschlüsse anordnen kann. Der Lüfter gehört auf die linke Seite, ebenso der Netzteilanschluß hinten links. Alle Ports die weit herausstehende Kabel haben wie Ethernet, VGA, HDMI, DP gehören auf die linke Seite damit Platz für die Maus ist. Der Kartenleser kann vorn oder an der rechten Seite sitzen. Rechts oder auf der Rückseite ganz rechts wäre ein USB-Port ok für die Maus.

Mich nervt vor allem dass die Anordnung bei gefühlt jeder Thinkpad-Generation neu ausgewürfelt wird. Wenn da ein Hersteller etwas Konstanz reinbringen würde und vielleicht sogar wieder ein brauchbares Tastatur-Layout verbaut würde ich mich wohl recht schnell neu orientieren.
 
Zu 1) Sehe ich grundsätzlich ähnlich, wobei mich der warme Luftstrom nicht stört. In kalten Umgebungen finde ich es sogar ganz angenehm. :D Aber ein Problem ist einfach, dass der Luftauslass nun mal irgendwo hin muss. Und da vorne nicht geht (zu flach) und hinten nicht geht (durch die Art und Weise wie der Bildschirm aufklappt), bleibt nur links oder rechts. Links liegen die meisten Anschlüsse, also wird's rechts. Irgendwo muss er halt hin.

2) Wo soll er denn sonst ansaugen? Und ehrlich gesagt hatte ich damit bisher noch keine Probleme. Grundsätzlich müsste auch jeder Spalt, jede Lücke und jede Öffnung im Gehäuse durch den minimalen Unterdruck mit daran arbeiten. Oder anders gesagt: Sofern einige Öffnungen vorhanden sind, ist der Lufteinlass selten ein Problem. Wichtig ist der freie Auslass. Ich sehe daher in 2. kein Problem.

3) Ein von außen tauschbarer Akku wäre wirklich toll, auch wenn die meisten die Akkus nur bei Defekt tauschen und das ist immer noch möglich, wenn auch mit etwas höherem Aufwand.
Einbaumöglichkeiten für ein zweites Laufwerk gibt es immer noch, wenn man zu den etwas größeren Modellen greift.
Die Anzahl der Erweiterungsports hängt auch vom Gerät ab, ein X1 Nano hat halt "nur" 2x Thunderbolt und sonst nichts, beim X1 Extreme sind es dagegen 8 Anschlüsse, beim T14 9 bzw. 10 (wenn man Smartcard mitzählt) Anschlüsse. Mehr gibts dann (bei allen Geräten) per Dock. Und die große Anzahl an gleichzeitig angeschlossenen Geräten hat man eh eher zu Hause bzw. stationär und nicht unterwegs nötig. Und falls doch gibt es noch z.B. den Lenovo USB-C Port Replicator oder den USB-C Travel Hub.
LAN auf der rechten Seite ist wirklich blöd, sehe ich auch so. Beim schnellen durchschauen scheint es mir aber so, als wenn das eher die Ausnahme als die Regel ist. Die meisten haben ihn noch links oder lösen ihn per Thunderbolt/USB-C, was auch beides links sitzt.
Keine Status-LEDs: Kommt drauf an. Power-LED sitzt im An-Knopf, Caps-Lock-LED sitzt in der Caps-Lock-Taste. Stumm-LED sitzt in der Stumm-Taste. Gegenüber früher fehlen dann noch WLAN/WWAN-LEDs und eine HDD-LED. HDD-LEDs sind seit NVMe aber eh teilweise ohne Funktion und teilweise unbrauchbar. Dann fehlt nur noch die LED für WLAN, oder? Alles andere ist doch da.
Mangelnde Erweiterbarkeit: Ja, das stimmt. RAM teilweise aufgelötet, SSD teilweise aufgelötet. CPU sowieso. Zumindest die aufgelötete CPU ist aber nicht Lenovos Entscheidung - anders liefert Intel die CPUs gar nicht mehr für diesen Formfaktor.
Fragwürdige Handhabung/Zugänglichkeit kann ich, je nach Modell, auch nicht unbedingt bestätigen. ca. ein halbes Dutzend Schrauben und schon hat man die ganze Bodenplatte in der Hand und kommt an vieles schon ran.
 
Thema 2) ist beim X380 Yoga auch problematisch, das saugt auch nur von unten und heizt je nach Nutzung auch massiv die Tischplatte auf. Als Abhilfe im stationären Betrieb habe ich einen Tisch mit 140mm Lüfter gebaut, der die Luft von unten direkt an die Lüfteröffnungen bringt, dadurch ist das massiv verbessert.
Ideal wären natürlich einfach ein paar Gummifüße, die ein paar Millimeter höher sind. Kommt beim Convertible leider nicht in Frage, aber könnte in deinem Fall eine Überlegung wert sein. Wenn ich zwei Standard PCB's unter die hinteren Füße lege (1,6mm dick) ist das ganze auch wesentlich besser.

Das Thema mit dem integrierten Akku ist zwar schade, aber grundsätzlich auch teilweise nachvollziehbar. In immer dünner werdenden Geräten ist leider auch immer weniger Platz um das ganze drumherum für einen werkzeuglos wechselbaren Akku unterzubringen. Dann lieber einen Akku mit mehr Kapazität, dessen Wechsel einen PH1 Schraubendreher und 15 Minuten Zeit erfordert. Und wenn doch unterwegs mal ein zweiter Akku nötig wäre tut's mittlerweile ja auch eine Powerbank mit USB-PD.

In diesem Sinne - ich verstehe deinen Ärger über das teilweise unglücklich gelöste Design und wegfallende Features - aber es gibt auch viele Dinge die an den neuen Geräten angenehmer sind, wie Displays, universelle Schnittstellen wie USB-C, Thunderbolt usw...
 
Wo soll er denn sonst ansaugen?
Da war neulich was, das neue X1C (und vielleicht nicht nur das) saugt jetzt durch die Tastatur an - und bietet trotzdem noch Schutz gegen umgekippte Getränke. Angeblich jedenfalls:
Aber auch die alten Modelle haben von unten angesaugt, ging meistens schon ganz gut.
Keine Status-LEDs: Kommt drauf an. Power-LED sitzt im An-Knopf, Caps-Lock-LED sitzt in der Caps-Lock-Taste. Stumm-LED sitzt in der Stumm-Taste. Gegenüber früher fehlen dann noch WLAN/WWAN-LEDs und eine HDD-LED. HDD-LEDs sind seit NVMe aber eh teilweise ohne Funktion und teilweise unbrauchbar. Dann fehlt nur noch die LED für WLAN, oder? Alles andere ist doch da.
An meinem X62 habe ich hier darüber hinaus noch:
- Bluetooth
- NumLock (ja, ich weiß, das Numpad im Viereck 7-J-Ö-0 gibt's nicht mehr)
- Batteriestatus
- Netzstatus
- Standby (ist aber heute glaube ich über eine sanft blinkende Power-LED gelöst)
 
Tut mir für dich leid, dass du mit dem T495 nicht glücklich bist. 😞

Beim Lesen deines Posts stellt sich für mich nur die Frage, ob du nicht vielleicht das falsche Modell gewählt hast. Denn es gibt andere, größere ThinkPads, die deinen Anforderungen vielleicht besser gerecht werden - zumal du ja auch vom T530 kommst.

Ich denke, die von dir angesprochenen Punkte haben nur in zweiter Linie etwas mit Kostenersparnis zu tun. In erster Linie ist es so, dass sich der Mainstream-Markt Richtung Ultrabook-Design verschoben hat, und das bringt eben gewisse Einschränkungen mit sich. Gleichzeitig sind einige Features weniger wichtig als früher.

Hier kommt dann der Faktor Kostenersparnis zum Tragen, denn wenn Lenovo diese Features weiterhin einbaut und die Konkurrenz nicht, handelt sich Lenovo bewusst einen Nachteil im Vergleich zur Konkurrenz ein. Denn wenn die ihre EliteBooks und Latitudes bei den großen Ausschreibungen der Business-Kunden deutlich günstiger anbieten kann, weil sie weniger Features haben, riskiert Lenovo den Verlust seiner Kunden. Daher müssen Funktionen, die von den Kunden nicht als essentiell angesehen werden, leider weichen. Gerade bei den "Brot-und-Butter"-Modellen wie der T-Serie.

Exemplarisch würde ich einen zweiten Storage-Erweiterungsslot sehen, den du ja als etwas genannt hast, was dir fehlt. Den braucht man im alltäglichen Office-Betrieb einfach nicht (mehr).
 
Was mich am meisten an modernen ThinkPads stört, ist der verlötete RAM. Wenigstens hat Lenovo mit diesem Blödsinn aufgehört, Modelle mit mehr RAM nur als Campusmodelle anzubieten. Ich fand es schon immer unsinnig, sich extra für ein Studium einschreiben zu müssen, um 16GB anstatt 8GB zu bekommen. :D

Aktuelle Convertibles wie das X1 Yoga Gen 6 sind zwar mit 32GB konfigurierbar, aber dafür über 3k hinlegen zu müssen, finde ich schon echt happig. Daher wird mein L390 Yoga auch mein letztes ThinkPad sein - ich brauche ein Gerät mit Wacom Digitizer und mindestens 32GB RAM ohne dafür eine Niere verkaufen zu müssen - und da bietet Lenovo einfach keine Möglichkeiten mehr, da Selbstaufrüstung ja offensichtlich nicht mehr erwünscht ist.
 
Bisher hat Lenovo noch bei jeder Generation was falsch gemacht, mal mehr mal weniger schlimm.

Auch mich stören fehlende Anschlussmöglichkeiten. Wenn man allerdings zu den Thinkcentres schaut findet man 6x USB, HDMI und Displayport auf einem Board das nicht dicker ist wie bei einem Notebook. Warum man so spart weiß wohl keiner.
 
An meinem X62 habe ich hier darüber hinaus noch:
- Bluetooth
- NumLock (ja, ich weiß, das Numpad im Viereck 7-J-Ö-0 gibt's nicht mehr)
- Batteriestatus
- Netzstatus
- Standby (ist aber heute glaube ich über eine sanft blinkende Power-LED gelöst)
Bluetooth: stimmt. Wobei man den Bluetooth- und WLAN-Status auch mit einem Klick in Windows unten rechts rausbekommt. Aber ja, die LED fehlt
NumLock: gibt's eh nicht. Nur auf externen Tastaturen und die bringen dann ihre eigene LED mit
Batteriestatus: naja da es nur grün und orange ohne Abstufungen und ohne einstellbare Grenze gab, war die Aussagekraft eh fast bei Null. Dann lieber ein Blick auf das Icon in der Taskleiste. Das zeigt ggf auch gleich noch die Zeit mit an, das hilft deutlich mehr. Aber ja, sie gibt's nicht mehr
Netzstatus: die gibt's noch, leuchtet neben der USB-C-Buchse wo das Netzteil eingesteckt wird
Standby: genau, gibt's auch noch, wird durch die LED im Power-Knopf mit angezeigt
 
ich komme vom X220 nun zum L14A, das hat zwar nicht die zuerst genannten LEDs, aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt und vermisse sie nicht. Seltsam fand ich anfänglich auch den Luftauslass rechts. Beim L ist der LAN-Anschluss links, auf der rechten Seite ist nur noch ein USB-A, ebenso auf der rechten Seite. Allerdings nutze ich ein USB-C-Repeater (oder wie das Ding heisst), an dem habe ich dann 2x USB-A und HDMI zusätzlich.
Störend finde ich jetzt den nicht mehr leicht entnehmbaren Akku nicht. Ich gehe mal davon aus, das der eingebaute ebenso lange hält wie der extern, der beim X220 immer noch der ist, den ich damals vor 10 J. in Betrieb genommen habe. Das Teil hing immer am Strom und hat noch Kapazität für fast 2 h.

Was ich schlimmer finde, ist diese neue Tastatur im Layout. der Abstand ist recht groß zwischen den Tasten nach meinem Geschmack, denn ich habe nicht so lange Finger.

was aber wirklich deutlich besser ist, ist das Touchpad. Das ist im X220 ne Zicke und nicht wirklich so toll zu nutzen....klein, fummelig, teilweise unsensibel und daher unpräzise.

klar ist die Aufrüstoption nicht so nett wie bei den alten Kisten, aber da ich das L mit 16 GB direkt gekauft habe, brauch ich persönlich nix mehr nachrüsten. 256 GB als SSD reichen mir locker, ich habe alle wichtigen Daten in einer verschlüsselten Cloud liegen und auch zu Hause auf einem LW.
 
1.) Ist mir recht. Da ich keine Maus am Thinkpad nutze. Ich komme bei meinem X250 immer in die Luft vom Luftauslass links. Aber unangenehm ist mir das nicht.
2.) In allen Thinkpadmodellen die ich kenne war die Ansaugung unten. Ist auf der Bettdecke eher doof. Hat sich aber nichts geändert.
3.) Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. USB-Hub und man kann genug anschließen. Ich brauche nur eine große SSD (2TB). Externe Laufwerke schließe ich nur für Backups an. LAN geht bei mir über die Luft. Das einzige was ich regelmäßig anschließe ist der Stromanschluß.
 
Mittlerweile habe ich keine Kabel hinten zu schätzen gelernt. So braucht man sich keine Gedanken über unsichbare Kabel machen wenn man vor dem Notebook ist und es anhebt. Außerdem kann ich es platzsparend an die Wand schieben wenn ich am Dock mit geschlossenen Deckel betreibe.

An nicht von außen zugänglichen Akku habe ich mich mehr oder weniger gewöhnt bzw. gewöhnen müssen. Wenigstes ist er nicht verklebt.

Andererseits bin ich wohl nicht der typische Notebooknutzer weil ich die mobile Bauweise nur dafür nutze, um es von einem Schreibtisch zum nächsten zu transportieren und an USB Dock zu hängen.
 
Man höre und staune, ich komme mit effektiv nur 2 USB-Buchsen bei meinem E15 aus!
Zuhause habe ich einen USB-C-Hub, wenn externer BluRay-Brenner, externe HDD und sowas sein müssen.

HDD/SSD-Platz ist ausreichend, habe im 2. Nvme-Slot was verbaut.
Akku ist nach entfernen des Deckels tauschbar.

Hitze ist ein Thema, ich habe mit in China was aus Alu bestellt, wird einfach hinten drunter gelegt und gut ist.

HDD-LED: WinLED im Tray.
Und man sollte eben ein wenig acht geben, was man kauft; mein E15 hat eben sogar nen echten Nun-Block, fühlt sich aber kaum größer und schon gar nicht schwerer an als der Vorgänger, mein T430.

Und ein Laptop soll nun mal mobil sein, wenn es nicht gerade ein Gaming-Monster ist.
 
Seinem Frust Luft zu machen ist sicher auch nicht schlecht und manchmal nötig.

Die Geschmäcker sowie Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer unterscheiden sich und es ist für fast jeden etwas dabei. Sei es bei noch nutzbaren Gebrauchtgeräten, Neugeräten oder Revival-Projekten wie dem X62.

Auch bei den IBM-ThinkPads war die Luftansaugung und Kühlung nicht immer ideal und da wurde noch an mehreren Stellen angesaugt und das Mainboard im Vergleich zu heute umgedreht. Wer das will, dem bleiben nur Revival-Projekte.

Die alten Römer wurden aber auch heiß und haben die Tischplatte erwärmt. Von daher ist es nicht schlecht, wenn man untervoltet, die Lüfter schneller laufen lässt oder die TDP begrenzt, wenn man sich um ein Überhitzen der Hardware sorgt.

Im Grunde treibt aber wie gesagt Intel mit dem Ultrabook-Standard die Entwicklung, mit der auch viele Nutzer einverstanden sind oder sein müssen, wenn sie es als Arbeitsgerät vorgesetzt bekommen.

Auch die Entwicklung der Tastaturen zu immer flacher mit immer kleineren Hüben schmeckt nicht jedem. Nur auch da ist es so, dass viele kaum auf dem Notebook, sondern auf einer externen Tastatur tippen. Oder mit dem kleinen Hub leben müssen, wenn es das Arbeitsgerät ist. Privat kann man ja wie gesagt ein Altgerät weiternutzen oder ein Revival-Mobo (X62/T70(0)) verbauen.
 
3.) Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. USB-Hub und man kann genug anschließen. Ich brauche nur eine große SSD (2TB). Externe Laufwerke schließe ich nur für Backups an. LAN geht bei mir über die Luft. Das einzige was ich regelmäßig anschließe ist der Stromanschluß.

USB-Hub ist nicht vergleichbar mit eingebauten Anschlüssen. Notlösung, nicht mehr.
 
Weil extra Gerät was man mitschleppen muss.
Gut, das ist dann halt so. Unterwegs brauchen nur die Wenigsten mehr als zwei USB-A-Ports gleichzeitig. HP, Lenovo und Dell richten die Anschlussausstattung auf die typische Nutzung aus, und nicht auf das Extremszenario.

Am heimischen Schreibtisch ist das wieder anders. Deshalb finde ich den Hinweis auf die ThinkCentre auch etwas verfehlt, weil werden ja ausschließlich stationär genutzt. Dafür gibt es für die ThinkPads Docks und Hubs.
 
Weil extra Gerät was man mitschleppen muss.
Jeder hat ja immer nur seine eigene Brille auf, aber ich schließe eh kaum externe Geräte an.
Auswärts sind das Maus, selten Netzwerkkabel, Monitor oder Speichermedium.
Über zu wenige Anschlüsse habe ich mich schon sehr lange nicht mehr geärgert.

Gibt es Beispiele für Geräte, die man gerne anschließen würde, für die aberAnschlüsse fehlen?
 
Gut, das ist dann halt so. Unterwegs brauchen nur die Wenigsten mehr als zwei USB-A-Ports gleichzeitig. HP, Lenovo und Dell richten die Anschlussausstattung auf die typische Nutzung aus, und nicht auf das Extremszenario.

Am heimischen Schreibtisch ist das wieder anders. Deshalb finde ich den Hinweis auf die ThinkCentre auch etwas verfehlt, weil werden ja ausschließlich stationär genutzt. Dafür gibt es für die ThinkPads Docks und Hubs.

3x USB ist bei weitem kein Extremszenario. Ob man es braucht oder nicht ist ja egal, mehr Ports stören ja nicht. (Außer Entscheidungsträger die das Gerät nicht benutzen müssen)

Der Vergleich war deswegen weil das Mainboard im Thinkcentre ähnliche Maße wie im Notebook hat und trotzdem sehr viele Anschlüsse bereitstellt.

Gibt es Beispiele für Geräte, die man gerne anschließen würde, für die aberAnschlüsse fehlen?

Aktuell: USB-Dongle für Maus, USB-Dongle fürs Headset. Schon ist man belegt. Jaja, vielleicht kann ein Gerät Bluetooth, oder auch nicht oder im Fall vom Headset nur mit niedrigerer Qualität.
 
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