Testbericht online Mobiler USB-C Monitor ThinkVision M14d

Andi_162

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Für mein MacBook brauche ich unterwegs gelegentlich einen zweiten Monitor. Daher teste ich den Lenovo ThinkVision M14d:


Paket kam heute an. Verpackt á la Apple, daher ist der Ersteindruck schon mal sehr gut ;).
 

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bin mal gespannt wie sich der am Mac macht!
 
Der Touch ist leider nicht geplant.
Seh ich aber kritisch, denn Mac OS ist so garnicht auf Touch ausgelegt. Apple macht hier absichtlich eine klare Trennung. Mac OS erstellt für Maus und Tastatur. iPad OS optimiert für Touchbedienung.
 
Wäre allerdings tatsächlich sehr spannend, gerade als Grafikinput-Gerät, analog zu den wacom-Geräten. Afaik ist der ja mit Pen ausgestattet.
 
Da steht vieles:
Größe14" / 355 mm
Panel TypIPS WLED Backlight / 72% NTSC / 16:9
AnschlüsseUSB Type-C
Helligkeit (cd/m2)300
Kontrast1500 : 1
Betrachtungswinkel (H/V)178° / 178°
Reaktionszeit6ms
Max. Auflösung2240 x 1400 2,2K
Also sogar 16:9
 
Laut Lenovo ist das Seitenverhältnis 16:10 und die Auflösung 2240*1400
@Alex_n505x : Stimmt, @andy oder seine Mitarbeiter/innen haben sich beim Seitenverhältnis geirrt.
 

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👍

Andere Frage, kann ich den irgendwie an hdmi anschließen? Habe noch Geräte, die kein dp haben…🤷‍♂️
 
Andere Frage, kann ich den irgendwie an hdmi anschließen? Habe noch Geräte, die kein dp haben…🤷‍♂️
Ist bei den Teilen tatsächlich bisl unpraktisch. Du bräuchtest einiges an Adaptern (von HDMI auf USB-C-Displayport, muss vermutlich aktiv sein) + noch ein USB-C-Netzteil, was dann auf der anderen Seite reinkommt. Ob das dann noch stabil funktioniert ist fraglich. Wenn der Haupteinsatzzweck HDMI-Geräte sind, würde ich eher nach einem mobilen Monitor mit HDMI schauen. Die Auswahl ist ja ziemlich groß.
 
Der Touch ist leider nicht geplant.
Seh ich aber kritisch, denn Mac OS ist so garnicht auf Touch ausgelegt. Apple macht hier absichtlich eine klare Trennung. Mac OS erstellt für Maus und Tastatur. iPad OS optimiert für Touchbedienung.
Den Touch kann man doch mit Windows testen? Wenn sich das als gute Alternative zu einem Wacom Zeichentablet entpuppen würde, wäre das doch super. Ich hätte da eine jugendliche Person zur Hand, die super gerne zeichnet und das bisher an einem Android Tablet erledigt oder (etwas weniger gerne) einem Windows Notebook mit angeschlossenem Wacom Pad (ohne Display).
 
Wow,

besteht die Möglichkeit Linux/Debian zu probieren?
 
Wow,

besteht die Möglichkeit Linux/Debian zu probieren?
Ich habe den Monitor in der Touch Variante. Nutze ausschließlich Linux am Laptop bzw. den Monitor an meinem Samsung Phone.

Funktioniert problemlos. Das Gerät wird als Wacom Tablet im System erkannt, weshalb für Touch in Linux entsprechende Wacom Treiber installiert sein müssen. Bei vielen Distros sind die schon mit der Grundinstallation des Systems vorhanden. Notfalls halt manuell nachinstallieren. Der Wacom Treiber ist bei jeder Distro eigentlich in den Standartpaketquellen enthalten. Nach Installation einmal Rechner neu starten oder Kernel Modul manuell einmal restarten.
 
Ich habe den Monitor in der Touch Variante. Nutze ausschließlich Linux am Laptop bzw. den Monitor an meinem Samsung Phone.

Funktioniert problemlos. Das Gerät wird als Wacom Tablet im System erkannt, weshalb für Touch in Linux entsprechende Wacom Treiber installiert sein müssen. Bei vielen Distros sind die schon mit der Grundinstallation des Systems vorhanden. Notfalls halt manuell nachinstallieren. Der Wacom Treiber ist bei jeder Distro eigentlich in den Standartpaketquellen enthalten. Nach Installation einmal Rechner neu starten oder Kernel Modul manuell einmal restarten.
Ah cool - also wäre das stressfrei am T490s unter Debian?
 
Ah cool - also wäre das stressfrei am T490s unter Debian?
Naja, ich habe nur Erfahrungswerte mit zwei Laptops mit Linux, und nicht mit jeder möglichen Hardware-Distro Kombi, aber da klappts. Sehe keinen Grund, warum es mit T490 und Debian nicht funktionieren sollte, solange der passende Anschluss am Gerät ist. ;)
 
... na dann vergleiche ich mal mit meinen Erfahrungen.
 
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