Mitmieter im selben Haus DSL12000, ich nur DSL2000?

Gabs bei 1&1 nicht einen Monat Probe? Einfach mal anfragen.

Etwas Offtopic aber sowas wie Post #14 sollte man meiner Ansicht nach wegen Inkompetenz löschen, warum immer das scheiß geflame anstatt mal fachliche und sachliche Informationen bezutragen wie z.B. Post #19
 
das problem hatte ich auch mal. hatte ne leitungslänge von 3km weil der verteiler vorm haus belegt war ^^

1&1 agb:
2.7 Internet-Zugang bei 50.000er Tarifen 1&1 DSL 50.000er Pakete beinhalten einen DSL-Internet-Zugang mit einer Bandbreite von mindestens 16.700 kBit/s bis zu 51.300 kBit/s (Download) und mindestens 1.600 kBit/s bis zu 10.000 kBit/s (Upload).

zu den 25mbits steht da nichts, da musst du nachfragen was da die "mindestgeschwindigkeit" ist, ich gehe aber davon aus das die wie bei vdsl50 bei 16mbit liegt.
so ist es zumindest bei der telekom, da haben die vdsl25 anshclüsse geschwindigkeiten vom 16 bis 25mbit, die vdsl50 anschlüsse sind von 27 bis 50mbits.


 
Hm, das wäre mir neu. Entweder man hängt am DSLAM im Verteiler oder man nutzt VDSL im Outdoor DSLAM. Sonst hängen die Anschlüsse maximal ein paar Meter auseinander ;) An Ende landet man in den meisten Fällen eh irgendwo in Telekom-Netzen. Von 330.000 Kabelverzweigern in Deutschland sind nur 8.000 zusätzlich auch mit Leitungen von anderen Unternehmen als der Telekom angeschlossen.
https://feedback.telekom-hilft.de/topics/was-heisst-outdoor-dslam-und-dpbo-modus
http://www.xn--thringen-online-0vb....d]=125&cHash=76a023158d6ec78e6fb6ccc709a0598e


Ich denke auch das Thomas hier recht hat:
elto schrieb:
Manchmal ist es ganz einfach. 1&1 sitzt im HVT, die Telekom näher an Dir mit Outdoor-Technik. Da können sich schon Geschwindigkeitsunterschiede ergeben.
Thomas

Zumal ~12Mbit so ein typischer Wert ist der vom Outdoor kommen könnte.



Künstlich abgewertet wird hier sicherlich nichts. Ist alles wunderbar durchreguliert durch die BNetzA. Die Carrier schauen da schon genau drauf, keine Sorge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ein Bekannter von mir hat gesagt, dass es sich bei einem parallelen Anschluss auch um eine Leitungsübersprechung handeln kann und ich 1&1 diesbezüglich einen Störfall melden kann, sodass 1&1 die Telekom zur Störungsbehebung auffordern könnte.
Was haltet ihr davon, kann das sein?
 
edith: hast es ja schon selber "gelöst". Siehe 2 Posts weiter.

Und nein, Störung melden wird hier wohl nichts helfen, da es nach der Schilderung keine Leitungsstörung ist. "Parallel geschaltet" im technischen Sinne sind die beiden sicherlich nicht, sonst würde keiner der beiden DSL funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Parallel geschaltet" im technischen Sinne sind die beiden sicherlich nicht, sonst würde keiner der beiden DSL funktionieren.
Parallel geschaltet wohl in dem Sinne, dass früher - obwohl es nicht erlaubt war - zwei Telefone mit einem Analoganschluss versorgt wurden und so unter Umständen der Anschluss heute noch parallel auf 2 TAEs anliegt. Das könnte durchaus für Störungen sorgen, da die zweite (unbenutzte) TAE für den DSL-Anschluss wie eine Antenne für Störgeräusche wirkt. Ich denke aber nicht, dass das hier der Fall ist.

Zudem wüsste das keiner von 1&1 bzw. der Telekom, so dass diese ganz normal den 16.000er geschaltet hätten welcher dann evtl. nicht stabil laufen würde. Eine Vorabmessung vor dem Schalten wird wohl eher selten/nie vorgenommen (meist gar nicht möglich), da orientiert man sich nur an den Kabelplänen und der daraus berechneten Dämpfung.


Zumal ~12Mbit so ein typischer Wert ist der vom Outdoor kommen könnte.
Kann von einem Outdoor kommen (DPBO kostet einen in der Tat meist ungefähr soviel), muss aber nicht sein. Das wäre aber auch ein typischer Wert für jemanden, der 1-2 km von der VSt entfernt ist (je nach Leitungsquerschnitt/-zustand). Es würde in dem Fall reichen, wenn der Anschluss einen blöden Weg über einen anderen Kabelverzweiger nimmt, ich würde gar nicht unbedingt darauf wetten, dass es hier schon einen Outdoor-DSLAM gibt.

Sonst hätte die Schaltung wahrscheinlich nicht so lange gedauert, denn wenn es einen Outdoor gibt sind im Amt genügend DSL-Ports frei und auch auf dem Hauptkabel dürfte noch etwas Platz sein. Ich denke, dass das Hauptkabel schlicht zu klein sein wird.


Grüße
Thomas
 
Edit:
Sehe grad der TE hat es ja schon Beantwortet:
DigitalFlow schrieb:
Ich habe hier einen Verteiler mit Glasfaserleitungen für VDSL knapp 100-200m entfernt vom Haus, 1&1 hatte mir bereits einen Wechsel auf VDSL angeboten, wenn ich VDSL 50.000 geschaltet bekäme, würden sich die monatlichen Kosten von 19,99€ auf 29,99€ erhöhen, wenn nur VDSL 25.000 geschaltet werden könnte, würden sich die monatlichen Kosten auf 24,99€ erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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