- Registriert
- 31 Dez. 2022
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Hallo Gemeinde,
ich hatte wir einer ganzen Weile einer Dame mit ihrem Laptop geholfen. Alles via Nachrichten über Kleinanzeigen.
Habe alle persönlichen Daten unkenntlich gemacht.
Dazu kam eine Litanei an Bildern ihrer Router-Konfiguration.
Ist das ernstzunehmen oder Humbug?
Soll ich es ignorieren oder beantworten?
Jetzt schrieb sie folgende Nachricht:
Guten Tag Martin, Vielen Dank für Ihre fachkundigen Hinweise.
Jetzt möchte ich ein anderes Thema ansprechen, wahrscheinlich für Sie
ein sehr ungewöhnliches.
Ich leide unter dem Mikrowellensyndrom. Das heißt, unter Einwirkung von
elektromagnetischen Feldern wie Mobilfunk bekomme ich Nervenstörungen,
starke Herzbeschwerden und Entzündungen. Ich lebe im abgelegenen XXXX XXXX ohne eigene und zum Glück auch von außen ohne
Mobilfunkbelastung. Nur seit wir VDSL mit Glasfaser bis zum
Verteilerkasten bekommen haben, mit anschließender Kupferleitung, 50
Mb/s, macht mir das DSL-Signal, was aus dem Router kommt, so sehr zu
schaffen, dass ich die o.g. Beschwerden bekomme, vor allem wird mein
Herz dadurch besonders angegriffen, dass es auf dem EKG schon sichtbar
ist. Den Router haben wir bereits in eine Metallkiste verbannt und
trotzdem kann ich ihn täglich gerade mal eine Stunde in Betrieb haben,
für Mails u.ä. Anrufer von Außen können mich aufgrund der zeitlichen
Begrenzung kaum erreichen.
Um jeden Zweifel auszuschließen: wir betreiben kein WLan, keine
Schnurlostelefone, keine Handys. Bei uns ist alles verkabelt. Wenn ich
den Router ausschalte, gehen meine Beschwerden weg.
Die Telekom und der jetzige Betreiber, Netcologne, haben in vielfachen
Überprüfungen keine Auffälligkeiten feststellen können. Die
Datenübertragungsrate ist perfekt, das Signal angeblich rein und klar.
Für mich allerdings ist das DSL-Signal belastet, verunreinigt, so erlebe
ich es.
Vergleichsweise bekomme ich bei einem Freund, der auch keinerlei
Mobilfunkbelastung in seinem Haus hat, und 100 Mb/s Datenleistung, bei
dem bekomme ich durch sein DSL und seinen Router keine Beschwerden. Ich
habe immer gegrübelt, woran das liegen könnte.
Der Freund mit 100 Mb/s hat das Leitungsprotokoll ipv4 und ich habe
ipv6. Das könnte den Unterschied ausmachen, meinte ein befreundeter
ehemaliger Telekomtechniker.
Die detaillierten Internetdaten meines Routers Fritzbox 7430 habe ich
dazu angehängt. Ich hoffe, Sie können damit etwas anfangen.
Ich habe die vage Hoffnung, dass man etwas verändern kann, ohne
Netcologne mit einbinden zu müssen, aber wenn es nicht anders geht, dann
müßte man konkrete Veränderungsvorschläge vorbringen.
Genau darum bitte ich Sie: um eine Analyse des Sachverhaltes, wie auch
um Vorschläge zur Veränderung des Leitungsprotokolles
Aufgrund Ihrer Fachkompetenz wäre Ihre Einschätzung sicher hilfreich.
Sicherlich könnten wir das Problem auch telefonisch erörtern.
01234456, wie gesagt, nach vorheriger Terminabsprache.
Mit freundlichen Grüßen
ich hatte wir einer ganzen Weile einer Dame mit ihrem Laptop geholfen. Alles via Nachrichten über Kleinanzeigen.
Habe alle persönlichen Daten unkenntlich gemacht.
Dazu kam eine Litanei an Bildern ihrer Router-Konfiguration.
Ist das ernstzunehmen oder Humbug?
Soll ich es ignorieren oder beantworten?
Jetzt schrieb sie folgende Nachricht:
Guten Tag Martin, Vielen Dank für Ihre fachkundigen Hinweise.
Jetzt möchte ich ein anderes Thema ansprechen, wahrscheinlich für Sie
ein sehr ungewöhnliches.
Ich leide unter dem Mikrowellensyndrom. Das heißt, unter Einwirkung von
elektromagnetischen Feldern wie Mobilfunk bekomme ich Nervenstörungen,
starke Herzbeschwerden und Entzündungen. Ich lebe im abgelegenen XXXX XXXX ohne eigene und zum Glück auch von außen ohne
Mobilfunkbelastung. Nur seit wir VDSL mit Glasfaser bis zum
Verteilerkasten bekommen haben, mit anschließender Kupferleitung, 50
Mb/s, macht mir das DSL-Signal, was aus dem Router kommt, so sehr zu
schaffen, dass ich die o.g. Beschwerden bekomme, vor allem wird mein
Herz dadurch besonders angegriffen, dass es auf dem EKG schon sichtbar
ist. Den Router haben wir bereits in eine Metallkiste verbannt und
trotzdem kann ich ihn täglich gerade mal eine Stunde in Betrieb haben,
für Mails u.ä. Anrufer von Außen können mich aufgrund der zeitlichen
Begrenzung kaum erreichen.
Um jeden Zweifel auszuschließen: wir betreiben kein WLan, keine
Schnurlostelefone, keine Handys. Bei uns ist alles verkabelt. Wenn ich
den Router ausschalte, gehen meine Beschwerden weg.
Die Telekom und der jetzige Betreiber, Netcologne, haben in vielfachen
Überprüfungen keine Auffälligkeiten feststellen können. Die
Datenübertragungsrate ist perfekt, das Signal angeblich rein und klar.
Für mich allerdings ist das DSL-Signal belastet, verunreinigt, so erlebe
ich es.
Vergleichsweise bekomme ich bei einem Freund, der auch keinerlei
Mobilfunkbelastung in seinem Haus hat, und 100 Mb/s Datenleistung, bei
dem bekomme ich durch sein DSL und seinen Router keine Beschwerden. Ich
habe immer gegrübelt, woran das liegen könnte.
Der Freund mit 100 Mb/s hat das Leitungsprotokoll ipv4 und ich habe
ipv6. Das könnte den Unterschied ausmachen, meinte ein befreundeter
ehemaliger Telekomtechniker.
Die detaillierten Internetdaten meines Routers Fritzbox 7430 habe ich
dazu angehängt. Ich hoffe, Sie können damit etwas anfangen.
Ich habe die vage Hoffnung, dass man etwas verändern kann, ohne
Netcologne mit einbinden zu müssen, aber wenn es nicht anders geht, dann
müßte man konkrete Veränderungsvorschläge vorbringen.
Genau darum bitte ich Sie: um eine Analyse des Sachverhaltes, wie auch
um Vorschläge zur Veränderung des Leitungsprotokolles
Aufgrund Ihrer Fachkompetenz wäre Ihre Einschätzung sicher hilfreich.
Sicherlich könnten wir das Problem auch telefonisch erörtern.
01234456, wie gesagt, nach vorheriger Terminabsprache.
Mit freundlichen Grüßen