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Microsoft hat nun endlich herausgefunden, warum es so viele Windows-Rechner mit unterschiedlichem Update-Stand gibt.
Wenn es nach den Herren in Redmont geht, muss der weltweite Stromverbrauch (für Bildschirmarbeitsplätze gefühlt um ca. 30%) gesteigert werden, damit die Rechner Zeit haben, um Updates in Ruhe außerhalb der Arbeitszeit herunter zu laden. Laut MS werden mindestens 2 Std. Online-Zeit benötigt.
Die Empfehlung lautet, dass Admins dahingehend auf die Mitarbeiter einwirken sollen, dass Rechner am Ende der Bürozeit nicht heruntergefahren und Ruhezustand deaktiviert werden soll.
Abgesehen von unnützem Stromverbrauch dürfte eine solche Maßnahme in vielen Unternehmen gegen die Brandschutz-Bestimmungen verstoßen.
Das ist der größte Nachteil von kumulativen Updates, die von Monat zu Monat immer größer werden.
Mehr dazu:
www.heise.de
Wenn es nach den Herren in Redmont geht, muss der weltweite Stromverbrauch (für Bildschirmarbeitsplätze gefühlt um ca. 30%) gesteigert werden, damit die Rechner Zeit haben, um Updates in Ruhe außerhalb der Arbeitszeit herunter zu laden. Laut MS werden mindestens 2 Std. Online-Zeit benötigt.
Besonders Computer im Außendienst werden hiervon betroffen sein.Etwa 50 Prozent der Geräte, die keinen unterstützten Windows-10-Build nutzen, schaffen nicht die Mindestanforderung der Update Connectivity von zwei Stunden Online-Zeit. Und rund 25 Prozent der Windows-10-Maschinen, die zwar eine unterstützte Version installiert haben, deren Sicherheitsupdates jedoch älter als 60 Tage sind, reißen das Minimalkriterium ebenfalls.
Die Empfehlung lautet, dass Admins dahingehend auf die Mitarbeiter einwirken sollen, dass Rechner am Ende der Bürozeit nicht heruntergefahren und Ruhezustand deaktiviert werden soll.
Abgesehen von unnützem Stromverbrauch dürfte eine solche Maßnahme in vielen Unternehmen gegen die Brandschutz-Bestimmungen verstoßen.
Das ist der größte Nachteil von kumulativen Updates, die von Monat zu Monat immer größer werden.
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Microsoft Updates: Zu kurze Online-Zeit verhindert Installation
Microsoft hat untersucht, warum manche Maschinen aktuell sind, andere hingegen nicht. Die Systeme sind einfach nicht lange genug online, so das Ergebnis.