Maximale Festplattengröße R61

sailorR61

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24 Juli 2008
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Hallo,
ich möchte mein R61 (Typ 8933-FNG) mit einer größeren Festplatte aufrüsten.
Welche Größe wird hier unterstützt?

Leider habe ich beim offiziellen Support keine befriedigende Antwort bekommen, nur dass 160 GB sicherlich gehen werden.

Da ich aber eher an 250 oder 320 GB dachte und nicht weiß wovon das abhängt (Bios, Controller o.ä.) wäre ich für eine Antwort sehr dankbar.
 
[quote='DVormann',index.php?page=Thread&postID=676929#post676929]Die neue HDD kommt in das Thinkpad genau an die Stelle von der sie booten soll. Das hilft sehr. [/quote]danke, das merk ich mir

gruß wursti
 
sorry, es macht überhaupt keinen Unterschied, an welchem Anschluss die Platte beim Klonen hängt, das ist schlicht Unsinn!
Ich habe schon zig Platten an USB geklont, erst vor ein paar Tagen auch an meinem Netbook, da lief das problemlos.

Zu guter Letzt: Die Platte bootet - wie gesagt - korrekt am USB-Anschluss und sie bootete eben auch in einem Thinkpad SL500.
Ergo: Es kann NICHT an der Platte liegen, sondern muss ein R61-Problem sein!

Grüße
coachG
 
[quote='coachG',index.php?page=Thread&postID=676966#post676966]das ist schlicht Unsinn![/quote]

Bitte etwas gewähltere Wortwahl. Was an einem Rechner mal funktioniert, muss noch lange nicht allgemeingültig sein. Hier sind genug Personen im Forum unterwegs, die immer wieder diese Erfahrung auf mindestens einem Thinkpad-Modell gemacht haben und daher raten, grundsätzlich die Ziel-HDD erst einzubauen und danach das Image zurückzuspielen. Das erspart manchem unnötige Fehlversuche.
 
Ein Kumpel hat in seinem 8919-6VG eine Seagate Momentum mit 500GB eingebaut. Es gab nur Probleme mit "Active Protection", dem Airbag. Grundsätzlich sollten also 500GB lauffähig sein.

Evtl. BIOS-Update nötig?
Hast Du den Junper wegen SATA-300 gesetzt? Das wird glaube ich vom R61 nicht unterstützt, so dass Du den SATA-150-Modus nutzen müsstest.

Gruß
*ch*
 
[quote='coachG',index.php?page=Thread&postID=676966#post676966]sorry, es macht überhaupt keinen Unterschied, an welchem Anschluss die Platte beim Klonen hängt, das ist schlicht Unsinn!
Ich habe schon zig Platten an USB geklont, erst vor ein paar Tagen auch an meinem Netbook, da lief das problemlos.

Zu guter Letzt: Die Platte bootet - wie gesagt - korrekt am USB-Anschluss und sie bootete eben auch in einem Thinkpad SL500.
Ergo: Es kann NICHT an der Platte liegen, sondern muss ein R61-Problem sein!

Grüße
coachG[/quote]
doch macht es weil es veschiedene vorgehensweisen der images gibt:
auf festblattenstruktur >> sektor spuren zylinder heads
auf filsystem strucktur ordner daten verzeichnisse.

wenn du ghost benutzt dann gebe ich dir recht sofern die HDD eben " geklohnt wurde mit all den spuren sektoren heads und zylindern.
sichert/klohnt man anderst muss die HDD im TP stecken.
übrigens haben die HDDs wenn sie im thinkpad formatiert werden ein andere zylindergrösse als üblich und darüber stolbern die klonprogramme eben oft wenn nicht auf untester ebene geklohnt wird.

das sind aber nur meine erfahrungen ......
 
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=676979#post676979]Hier sind genug Personen im Forum unterwegs, die immer wieder diese Erfahrung auf mindestens einem Thinkpad-Modell gemacht haben und daher raten, grundsätzlich die Ziel-HDD erst einzubauen und danach das Image zurückzuspielen. Das erspart manchem unnötige Fehlversuche. [/quote]Genau.

Jede Woche melden sich zwei Benutzer in diesem Forum neu an weil das System nach dem Klonen nicht bootet. Meistens lässt sich das beheben, wenn wie oben beschrieben verfahren wird. Wenn es dann auch nicht geht liegt ein echtes Problem vor. Doch solange das nicht versucht wurde...

[quote='lyvi',index.php?page=Thread&postID=677005#post677005]übrigens haben die HDDs wenn sie im thinkpad formatiert werden ein andere zylindergrösse als üblich und darüber stolbern die klonprogramme eben oft wenn nicht auf untester ebene geklohnt wird.[/quote]Schöne Erklärung. Das wusste ich noch nicht. :)
 
Schöne Erklärung. Das wusste ich noch nicht
danke, das habe ich auch hier im forum gelernt :thumbsup:

bei so sachen steckt der teufel im detail klonprogramme können schon darüber stürzne wen die orginal HDD mit xp NTFS formatiert wurde
und die neu auf die geklohnt werden soll mit vista oder win 7 NTFS das änderst sich staändig ist abwährtskompatible und wenn windows "läuft" merkt man nichts davon.
aber installieren auf eine anderen NTFS format geht nicht.
im momennt wüsste ich nicht mal bei welchem NTFS der stand zur zeit ist ohne zu googeln ;(
 
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=676979#post676979]Bitte etwas gewähltere Wortwahl. Was an einem Rechner mal funktioniert, muss noch lange nicht allgemeingültig sein. Hier sind genug Personen im Forum unterwegs, die immer wieder diese Erfahrung auf mindestens einem Thinkpad-Modell gemacht haben und daher raten, grundsätzlich die Ziel-HDD erst einzubauen und danach das Image zurückzuspielen. Das erspart manchem unnötige Fehlversuche.[/quote]Eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob der Kollege mit dem selben Problem eine Lösung gefunden hatte...

Nichts für ungut, aber wenn etwas eindeutig Unsinn ist, darf man das auch so nennen. Als ich diese Voodoo-Theorie heute unseren Netzwerkadmins erzählte, gab es schallendes Gelächter. Wenn man eine Platte klont, ist es dem Klonprogramm und der Platte völlig egal, an welchem Controller sie dabei hängt.
Ich kann ein Image meiner Platte ins Netz stellen und jeder kann es auf völlig beliebige Weise (USB, intern, extern, PC-Card, was weiß ich...) auf eine andere Platte spielen und die läuft. Da können auch Fat32-, NTFS- und Linuxpartitionen bunt gemischt drauf sein, spielt überhaupt keine Rolle. "Klonen" bedeutet schließlich, eine exakte Kopie zu erstellen. Dass eine neue Platte nicht bootet, wenn man sie an ein USB-Kabel hängt und die Daten im Explorer rüberkopiert, ist klar, das ist aber kein klonen.

Wenn eine Platte vor dem Klonen immer schon an ihrem neuen Platz sitzen müsste, hieße das ja, dass man Platten ausschließlich mit Hilfe einer bootbaren CD klonen könnte, denn wie will man sonst das Notebook hochfahren?!

Ich finde es einigermaßen verwunderlich, wieviel unfundiertes Halb- und Nichtwissen in diesem Forum verbreitet wird.
Der einzig brauchbare, weil logische Tipp, war der von*ch* mit der Frage nach dem BIOS und der SATA-Variante. BIOS ist aktuell, Jumpern hat leider nichts gebracht, danke für den Tipp.

Und übrigens: Wenn jemand mit FestBlatte, kloHnen und StruCktur daher kommt, wirkt das nicht gerade überzeugend.

Grüße
coachG
 
Dann müssen Deine Netzwerkadmins noch eine Menge lernen...

Bin raus aus dem Thread, coachG kann es besser, als wir andere lösen.
 
[quote='coachG',index.php?page=Thread&postID=677380#post677380]Ich kann ein Image meiner Platte ins Netz stellen und jeder kann es auf völlig beliebige Weise (USB, intern, extern, PC-Card, was weiß ich...) auf eine andere Platte spielen und die läuft.[/quote]Das ist eine schöne Theorie. Warum bootet deine Platte dann nicht?

[quote='coachG',index.php?page=Thread&postID=677380#post677380]"Klonen" bedeutet schließlich, eine exakte Kopie zu erstellen.[/quote]Exakt. Wenn das Original bootet und die Kopie nicht, dann handelt es sich nicht um eine "exakte Kopie". Also wurde nicht oder nicht vollständig geklont.

[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=677384#post677384]Bin raus aus dem Thread, coachG kann es besser, als wir andere lösen.[/quote]+1

Wer keine Hilfe will braucht nicht zu fragen.
 
wenn ihr auf Postings antwortet, solltet ihr sie vorher richtig lesen: Die Platte bootet in allen möglichen Konstellationen völlig normal, nur nicht eingebaut in meinem R61!
Was ist daran nicht zu verstehen?!
 
Ich habe eine 500GB SATA Platte von WD in meinem T61, geklont mit Acronis-True-Image über USB. Nach Einbau bootete sie sofort ohne Probleme. AcronisTrueImage gab es als Dreingabe bei einigen Zeitschriften, ich habe die Vollversion mittlerweile in der 3. Generation.
Eigentlich dürfte es bei Die keine Schwierigkeiten geben, wenn Du den Bootsektor mitgeklont hast. Die einzelnen Partitionen wurden ATU automatisch in der Grösse angepasst.

Schönen Abend

ufgde
 
Hallo ufgde,

danke für die Info. Das T61 hat vermutlich einen SATA-300 Controller, das R61 nicht. Die Samsung-Platte (SATA-II) kann man nicht per Jumper auf 150 umstellen, das geht mit der Software ES-Tool.
Das probiere ich jetzt mal aus und berichte dann :-)

http://www.pce-forum.de/viewtopic.php?f=64&t=23000

Danke an *ch* für den entscheidenden Anstoß!

EDIT: Hier das amtliche Endergebnis - mein R61 mag die neue Platte nicht! ;(
Das ES-Tool sagt, dass das R61 einen SATA-300 Controller hat, allerdings ist meine aktuelle Spinpoint HM300JI eine SATA-150-Platte. Die beiden Platten haben aansonsten laut diesem Tool überall die gleichen Werte.
Umstellen der 500GB-Platte auf SATA-150 hat nichts geholfen. Dann habe ich eben - wieder besseres Wissen - doch nochmal versucht, XP neu zu installieren, mit dem Ergebniss, dass nach dem ersten Neustart nicht von der Platte gebootet werden konnte, blinkender Cursor links oben, das wars.
Jetzt freut sich mein Sohn über eine 500GB Platte in seinem SL500...
Es sei denn, es gibt demnächst ein BIOS Update, das daran was ändert.

Grüße
coachG
 
[quote='coachG',index.php?page=Thread&postID=677466#post677466]wenn ihr auf Postings antwortet, solltet ihr sie vorher richtig lesen: Die Platte bootet in allen möglichen Konstellationen völlig normal, nur nicht eingebaut in meinem R61!
Was ist daran nicht zu verstehen?![/quote]
dass sie nicht bootet, komischerweise habe ich trotz meiner schreib/lese schwächen die images bis jetzt immer zum laufen bekommen.
[quote='coachG',index.php?page=Thread&postID=677509#post677509]EDIT: Hier das amtliche Endergebnis - mein R61 mag die neue Platte nicht!
Das ES-Tool sagt, dass das R61 einen SATA-300 Controller hat, allerdings ist meine aktuelle Spinpoint HM300JI eine SATA-150-Platte. Die beiden Platten haben aansonsten laut diesem Tool überall die gleichen Werte.
Umstellen der 500GB-Platte auf SATA-150 hat nichts geholfen. Dann habe ich eben - wieder besseres Wissen - doch nochmal versucht, XP neu zu installieren, mit dem Ergebniss, dass nach dem ersten Neustart nicht von der Platte gebootet werden konnte, blinkender Cursor links oben, das wars.
Jetzt freut sich mein Sohn über eine 500GB Platte in seinem SL500...
Es sei denn, es gibt demnächst ein BIOS Update, das daran was ändert.[/quote]
das kann ja nicht sein in 10 jahre alten notbooks bekommt man 320 giga HDDs ohne weiters zum laufen.
zum chipsatz, der ist kastriert von seitens lenovo auf S-ATA 150 die limitierung von der du schreibst trifft in diesem fall genau nicht zu !!
zudem ist das ganze abwährtskompatible .... am S-ata liegt es sicher nicht.

wo aber limitierungen sind ist bei der xp version kleiner tipp je nach sp werden die grösseren HDDs erkannt (gilt nur für die installtion von cd aus) nicht im laufenden betreib.
aber da du alles im griff hast wist du das ganze heut sicher via sysprep oder ripprep machen das ist ja peanuts ....
deine admins helfen dir da sicher gerne weiter ....
oder du verwendest das alt gebakene xcopy damit lassen sich HDDs auch klonen ....
übrigens hallte ich deine definition von klonene als veraltet neu programme können auch im laufenden betrieb klonen, aber eben nicht die festblatten strucktur mitübernehmen.
aber da du das offensichtlich nicht weisst denkst du auch das wenn ich sage "daten" images die vom explorer aus gemacht werden....

auf so bescheuerte gedanken muss man erst mal kommen :P

doi doi lyvi
edit : ich hoffe du hast dir die mühe gemacht und im bios von AHCI auf compatible zu wechseln oder ?
 
schade, du hast schon wieder nicht richtig gelesen...

1. Die 320er Platte läuft aktuell, es geht hier um eine 500er
2. AHCI/Compatible war als Ursache längst ausgeschlossen
3. Wenn SATA wirklich 100% abwärtskompatibel wäre, hätten die Hersteller sicher nicht die Möglichkeit geschaffen, per Jumper oder Software auf SATA 150 zurück zu stellen, oder?
4. Auch eine Neuinstallation hat nicht funktioniert
5. Ich kann auch Linux nicht installieren, weil mich nach dem Reboot wieder der dumme kleine blinkende Cursor auslacht.
6. es gibt nicht "meine Definition von Klonen (ohne H)". Wenn ein Programm im laufenden Betrieb Daten kopiert, ist das eben nur eine Kopie/Sicherung. "Klonen" bedeutet, ein identisches Abbild zu erstellen und das geht eben nicht im laufenden Betrieb, weil etliche Systemdateien dabei gesperrt sind.
7. Ich verzichte dankend auf weitere "Hilfe" deinerseits
8. Wenn du das mit der Rechtschreibung und der Logik im Griff hast, solltest du dich mit der Zeichensetzung beschäftigen, damit man deine Sätze auch mal beim ersten Lesen verstehen kann :thumbsup:
9. Wer ernsthaft glaubt, mit XCOPY eine Platte klonen zu können, sollte sich aus solchen Foren als Ratgeber lieber raushalten, denn damit machst du Leuten, die wenig Ahnung haben und auf Expertenhilfe hoffen, richtig viel sinnlose Arbeit. Damit kriegst du keine Platte bootfähig, und wenn du eine Lenovo Servicpartition drauf hast, kannst du das mit XCOPY sowieso vergessen
10. soviel zu den "bescheuerten Gedanken"

coachG
 
[quote='coachG',index.php?page=Thread&postID=677702#post677702]4. Auch eine Neuinstallation hat nicht funktioniert[/quote]Jetzt wird es interessant.

Wurden vor der Installation alle Partitionen und der MBR gelöscht? Jeder HDD-Hersteller bietet ein Tool an, das "alles löschen" kann.

Das ist wieder so eine "Voodoo-Theorie". Also probier es besser nicht aus.
 
hi,

ich habe mich ja schon letztes jahr mit dem problem befasst, es gibt für das r61 keine lösung. laut telefonischer abklärung mit dem support unterstützt der chipsatz im r61 nur festplatten bis maximal 320gb. die habe ich nach dem fiasko mit der 500er inzwischen auch drin (läuft problemlos nach dem klonen), bei der 500er kam eben nur der blinkende cursor (geklont mit dem selben trueimage).

die 500er ist jetzt ne externe rumtrageplatte.
 
[quote='Frantic',index.php?page=Thread&postID=677779#post677779]laut telefonischer abklärung mit dem support unterstützt der chipsatz im r61 nur festplatten bis maximal 320gb.[/quote]Das ist schwer zu glauben. Der Chipsatz (Intel 965) kann mehr.

Vielleicht hat Lenovo so eine Grenze ins BIOS eingebaut? Doch warum sollte ein Programmierer so eine Grenze produzieren? Als Verkaufsargument für die T-Serie? Zu beachten ist, dass T61 und R61 teilweise dasselbe BIOS benutzen.
 
das ergebnis bestätigt die aussage, daß es nicht geht. für mich ist es letztlich irrelevant, ob der chipsatz oder das bios schuld sind. ich habe übrigens die neueste bios-version aufgespielt, das hat am ergebnis aber auch nichts geändert.
 
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