Manjaro Linux

thomas_f

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Hallo zusammen,

Ich wollte mal ganz unverbindlich anfragen, ob schon jemand Erfahrungen mit Manjaro Linux gesammelt hat? Wäre schön, ein paar Erfahrungsberichte zu lesen.

Herzliche Grüße,

Thomas
 
2012 sollte eigentlich jede Distribution noch XAA Unterstützung gehabt haben - evtl. ist dann beim T21 etwas Anderes das Problem.
2012 wurde das T23 betreffend zumindest die 3D Beschleunigung entfernt - die ich nie brauche.
 
Bin grade in Eure Diskussion rein gestolpert :)
Das sieht ja alles ganz hübsch aus, aber wenn da eine Arche drunter schauelt, baue ich das Boot doch lieber selber weiter, denn nur wegen eines angepaßten Iconsets den Wechsel machen...ist Geschmacksache.
Wenn ich mich als Pfriemler schon den Schritt von einer "einfachen" Distro wie Ubuntu weg bewege, na, dann leg ich doch gleich richtig los. :cool:
Zum Thema arch linux noch kurz: Es macht einen riesigen Spaß, es von der Grundinstallation aus weiter zu bauen, aber mittlerweile mag ich das Prinzip Rolling Release nicht mehr so gerne, einfach, weil es keinen Spaß macht, jeden Tag Unmengen an Updates draufzuknallen - auch wenn pacman das eleganteste Werkzeug ist, das ich kenne.

Crunchbang ist bei mir der Liebling, wenn auch arg verbogen und umgebaut. jeder, wie er es gerne hat :thumbsup:.
 
@kalibari:
Eine Alternative zu Manjaro wäre noch Bridge Linux. Die Installation ist ähnlich simpel wie bei Manjaro, und es werden im Unterschied zu Manjaro die Arch-Repos verwendet (Vorteil: das von McRae angemeckerte Sicherheitsproblem besteht hier nicht). Im Unterschied zu Manjaro bringt Bridge keine GUI für pacman mit; Octopi läßt sich auch nicht aus dem Arch-Repo installieren (ist aber kein großer Nachteil - pacman auf der Kommandozeile ist auch nicht schlimmer als apt-get).
Ist wohl der bequemste Weg, wenn man mal mit einer Rolling Release herumspielen will und nebenbei einen Job hat ;-)
 
@kalibari:
Eine Alternative zu Manjaro wäre noch Bridge Linux. Die Installation ist ähnlich simpel wie bei Manjaro, und es werden im Unterschied zu Manjaro die Arch-Repos verwendet (Vorteil: das von McRae angemeckerte Sicherheitsproblem besteht hier nicht). Im Unterschied zu Manjaro bringt Bridge keine GUI für pacman mit; Octopi läßt sich auch nicht aus dem Arch-Repo installieren (ist aber kein großer Nachteil - pacman auf der Kommandozeile ist auch nicht schlimmer als apt-get).
Ist wohl der bequemste Weg, wenn man mal mit einer Rolling Release herumspielen will und nebenbei einen Job hat ;-)

Da geht bei Manjaro doch auch, allerdings kann ich ja dann auch gleich Archlinux nehmen.
 
Da geht bei Manjaro doch auch, allerdings kann ich ja dann auch gleich Archlinux nehmen.

Du kannst bei Manjaro das unstable-Rep nehmen, dann bist du einen Tag hinter Arch (eine doch recht unnötige Verzögerung).

"Gleich Archlinux nehmen": ist mir zuviel Aufwand, wenn ich den gewünschten Effekt (Rolling Release) auch fertig aus der Schachtel kriegen kann.
 
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Du kannst bei Manjaro das unstable-Rep nehmen, dann bist du einen Tag hinter Arch (eine doch recht unnötige Verzögerung).
Solange der Tag nur 24 Stunden hat, kommt für mich (und wohl auch manch anderen) "gleich Archlinux nehmen" leider nicht in Frage.

OK, aber dafür in Kauf zu nehmen, Sicherheitsrelavante Updates mehrere Wochen später zu erhalten, halte ich persönlich für unaktzeptabel.
 
Manjaro ist die erste Distribution die ich kenne die als liveDVD ein Passwort braucht und es dann hinkriegt sich trotz korrektem User und Passwort zuverlässig immer mit "Authentication failed" zu verabschieden. Schade, wollte es gern ausprobieren nachdem ich herausgefunden hatte dass ich für "reines" Arch doch zu "blöd" bin.
 
OK, aber dafür in Kauf zu nehmen, Sicherheitsrelavante Updates mehrere Wochen später zu erhalten, halte ich persönlich für unaktzeptabel.

Deshalb hatte ich ja zwei Posts vorher Bridge empfohlen (hier existiert das Problem der zurückgehaltenen Updates nicht, und die Installation ist dennoch nahezu frickelfrei).
 
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Manjaro ist die erste Distribution die ich kenne die als liveDVD ein Passwort braucht und es dann hinkriegt sich trotz korrektem User und Passwort zuverlässig immer mit "Authentication failed" zu verabschieden.

Hat bei mir unlängst funktioniert (2x Thinkpad, 1x VBox).

Schade, wollte es gern ausprobieren nachdem ich herausgefunden hatte dass ich für "reines" Arch doch zu "blöd" bin.

Bin ich auch ;-)
Wenn dir Manjaro nicht taugt, ist Bridge vielleicht einen Blick wert. Da Bridge sehr nahe an Arch dran ist kann man bei Problemen gut auf die Arch-Community zurückgreifen: z.B. erscheint bei der LXDE-Version fehlerhafterweise das Netmanager-Applet zweimal statt einmal - gleich die erste oder zweite Google-Fundstelle bot dafür die Lösung.
 
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