Na, die Privaten mein ich auch. Oder sagen wir: gerade die. Deren freies Treiben mit Kapital, also aus Geld mehr Geld zu machen, darum geht's doch. Wenn sie erfolgreich sind, haben sie halt ein bisschen, dann viel und vielleicht irgendwann noch mehr Kapital. (Tu doch nicht so, als ob das Treiben deiner 'Privaten' nur 'beiläufig' auf Gewinn/ Kapital ausgerichtet ist...) Und dabei sind die, die für sie arbeiten, eine ständige Kost, deren Verminderung sich postitiv auf den Gewinn auswirkt. Der Grund, warum es Hungerlöhne gibt. Oder wie kommt der Preis, für einen Tag in der Mine schuften, zustande? Hat den auch der liebe Gott festgelegt und 'prüft' dann immerzu die Staatsmänner, ob sie dann das wieder ausbügeln mit einem "adäquaten Sozialsystem"?
Okay, den Leuten muss es schon sehr schlecht gehen, dass sie für Hungerlöhne arbeiten. Also die Unternehmer sind schon angewiesen auf ein Heer von Proleten, die nix haben außer ihrer Arbeitskraft, die sie dann für fast gar nichts kaufen können.
Also weiter: wie soll dann deine "Interaktion von Privaten" aussehen?
Und nach wie vor: wie dieses "adäquate Sozialsystem"? Irgendwie muss doch diese Gesellschaft die Bedürfnisse der Menschen durch Arbeit (wie auch immer organisiert...) heranschaffen. Chavez hat die Staatsgewalt dazu hergenommen, dem elenden Teil der Bevölkerung das Elend zu erleichtern. Und die war auch nötig, denn in einer Privatwirtschaft wird ja für das Private geschafft und nicht für die Anderen, die Hungerleider... Deswegen auch der Widerstand von dieser Seite gegen Chavez. Und für diese Massen an Hungerleidern kann auch eine kleine erfolgreiche Schar Privater nicht aufkommen bzw. so viel Geld herbeiwirtschaften. Und irgendwelche Geschäftsfelder können sie sich auch nicht aus den Rippen schneiden und haben sie vor Chavez ja auch nicht.
Also auf deine "Interaktion von Privaten" brauchen wir da auch nicht zu setzen, denn dein "Sozialsystem" muss schon herbeiregiert werden.
Also - konkrete Vorschläge will ich jetzt mal hören, wie das alles gehen soll.
Okay, den Leuten muss es schon sehr schlecht gehen, dass sie für Hungerlöhne arbeiten. Also die Unternehmer sind schon angewiesen auf ein Heer von Proleten, die nix haben außer ihrer Arbeitskraft, die sie dann für fast gar nichts kaufen können.
Also weiter: wie soll dann deine "Interaktion von Privaten" aussehen?
Und nach wie vor: wie dieses "adäquate Sozialsystem"? Irgendwie muss doch diese Gesellschaft die Bedürfnisse der Menschen durch Arbeit (wie auch immer organisiert...) heranschaffen. Chavez hat die Staatsgewalt dazu hergenommen, dem elenden Teil der Bevölkerung das Elend zu erleichtern. Und die war auch nötig, denn in einer Privatwirtschaft wird ja für das Private geschafft und nicht für die Anderen, die Hungerleider... Deswegen auch der Widerstand von dieser Seite gegen Chavez. Und für diese Massen an Hungerleidern kann auch eine kleine erfolgreiche Schar Privater nicht aufkommen bzw. so viel Geld herbeiwirtschaften. Und irgendwelche Geschäftsfelder können sie sich auch nicht aus den Rippen schneiden und haben sie vor Chavez ja auch nicht.
Also auf deine "Interaktion von Privaten" brauchen wir da auch nicht zu setzen, denn dein "Sozialsystem" muss schon herbeiregiert werden.
Also - konkrete Vorschläge will ich jetzt mal hören, wie das alles gehen soll.