Es ist halt so, dass Closed Source Programme wie Teamviewer (ich hab habe mal gelesen sowas geht auch mit Chrome Remote Desktop) einen extra Server im Internet bereitstellen, der die Problematik mit den dyn. IPs und der Portfreigabe umgeht.
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Wenn ich weiss das sich einen bestimmten Linux-Rechner öfter mal mit einem Windows warten muss mach ich das per Remote Desktop, einfach weil das auf Windows immer verfügbar ist. Man kann einen "RDP-Server" (ich glaube die Bildschirmübertragung erfolgt rein technisch über vnc, aber eben transparent ohne dass der User davon was mitkriegt oder einen VNC Client braucht) auch unter Linux installieren, z.b. mit xrdp.
Wie meinen? RDP ist zwar ein proprietäres Protokoll, lässt sich aber sehr wohl wie vieles andere (NTFS, .doc-Format, etc.) durch Reverse-Engineering nachbauen. Mit der von ihm genannten lösung "xrdp" lässt sich auch auf einem Linux ein RDP-Server installieren.nein, RDP ist ein proprietäres Protokoll von M$.
Da ich momentan im Ausland bin, liegt das Problem eine Weile auf Eis. Mittelfristig werde ich das aber weiter verfolgen. Außerdem haben sich inzwischen die Voraussetzungen geändert. Es soll nämlich von Linux zu Linux durchgeführt werden.