Linux mit T61 einsteiger

maxtor

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Hallo Leute,

nach einer brutalen attacke auf meinen hauptrechner währen ich mein goorglekonto bearbeitete habe ich beim neu aufsetzten bemerkt dass microschrott nur noch mit .net 2 und xpSP3 updates zulässt...

sozusagen das wars.,,, mit windoof. win7 mach auch nur probleme wenn man spezielle einstellungen vornimmt.

ich will nun mit ubuntu anfangen und wollte fragen ob ich paralell ein paar windowsprogramme laufen lassen kann.

z.b office, gibt es da eine gute lösung?

danke im voraus
 
Moin,

sicher kann man alles machen inkl. Win inner VM oder aber über Wine/Crossover, die Frage ist aber lohnt sich das, bzw. ist damit dein Problem gelöst?
Ich an deiner Stelle würde ersteinmal analysieren was brauche ich wirklich an Windowssoftware und wie oft oder will ich das nur weil ich das kenne? Es gibt mehr als ein Office und mehr als eines das sowohl auf Windows als auch auf Linux tut.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und denke daran, Linux ist nicht Windows. Es ist nur eine Alternative und kein Ersatz. In meinen Augen macht es keinen Sinn für Windows kompilierte Software unter einem anderen Betriebssystem ausführbar zu machen der Aufwand ist mir persönlich zu groß, da nutze ich lieber die für das jeweilige System kompilierte Software.

Grüße

ingo
 
ich gehe auch immer mehr weg von Windows und nutze am Liebsten Kubuntu auf meinem T43.

OpenOffice nutze ich sowieso hauptsächlich auf beiden BS, das deckt auch meinen Bedarf an ein Office vollständig ab.

ich hatte vor 5 Jahren schon mal Ubuntu ausprobiert und bin an einfachen Dingen wie USB-Stick fast verzweifelt, das ist heutzutage elegant und komfortabel gelöst, auch für Einsteiger. probiere es einfach aus! ich vermisse so gut wie keine Windows-Anwendung, ist fast alles auch für Linux verfügbar.
 
Du kannst Windows Software meistens unter Ubuntu installieren.
Die Standarts wie MS Office und Adobe Creative Suite werden so ziemlich unterstuetzt.
 
hier kannst du rausfinden, welche windows-sw wie gut unter linux läuft: http://appdb.winehq.org/
die saubere lösung ist jedoch anstelle der windowssoftware pasende linux-sw zu benutzen.

btw: auch xp mit sp3 wird nur noch bis april nächsten jahres mit updates versorgt. was ist eigentlich so schlimm an sp3, dass es dich scheinbar auf die palme bringt und von welchen speziellen einsteungen sprihst du, die bei win7 nur zu problemen führen?
 
Meiner Erfahrung nach ist vor allem Office ein Problem. Wenn man MS Office braucht, wird man mit Libreoffice nicht glücklich. Musst du also Dateien austauschen im xlsx Format mit VBA Code oder vielen Funktionen drin, geht das mit Libreoffice nicht. Als Office für den "persönlichen" Gebrauch ist's aber super.
Du kannst dir unter Windows ja das aktuelle LibreOffice (kostenlos) installieren und schauen, wie du damit zurechtkommst und ob du Probleme mit den Dateiformaten hast.

Grüße
bassplayer
 
also an sp3-xp finde ich den IE8 total damisch und unmöglich, warum nicht gleich den ie9? der rennt wenigstens.. und das .net macht xp bis zu 20% langsamer!

bei win7 sowie bei server 2008 r2 hab ich die tollsten dinge erlebt und von freunden gehört: versuch doch mal z.b. die automatische systemwiederherstellung oder ivp6 zu zu deaktivieren, dann die 30 dienste die vor sich hin laufen sind mir unheimlich, und jedes kind weiss doch dass win7 von haus aus offen ist und sich auch nicht schliessen lässt.... dann hatte ich mehrmals MBR kaputt.. geht ja einfach wieder mit der win7-dvd, aber im professionellen einsatz? oder dass nix mehr geht trotz reparaturrutine (angeblich alles ok aber nix geht) hatte ein freund von mir und verlor alle seine zertifikate..., seine admins konnten auch nichts machen, nein danke, a, gerade hatte ich einen stopfehler 07... wieder die rutine nach 3 mal (insgesamt 30 minuten warten) hat win7 die systemwiederherstellung geschafft.... echt top, ich hab ein richtig gutes gefühl dabei gehabt... :-)

beim Linux-office möchte ich .doc und .docx files zuverlässig öffnen und drucken.

ich arbeite auch viel mit acrobat 7 / X Pro (zusammenführen von pdf`s) das isnd eigentlich meine 2 bedenken bei linux.

ich werd auf jeden fall ubuntu angehen weil die zeit gekommen ist auf ein hoffendlich sicheres betriebssystem umzusteigen.

zusätzlich werde ich ein sauberes XP aufsetzten und möglichst nur im intranet laufen lassen.

gibt es eine site mit einer softwaresammlung für ubuntu? oder soll besser im forum lesen?

wie ist es mit treibern für meinen T61? ich hab gelesen dass ubuntu gut drauf läuft oder?
 
Also, um das mal in aller Deutlichkeit zu sagen, ich glaube du erwartest dir zuviel von dem Schritt zu Ubuntu. Und das ist auch genau das, worauf dich die anderen Leute hier mit ihren Antworten drauf aufmerksam machen wollten: Du stellst plakativ Windows als unsicheres und dummes Betriebsystem dar, und Ubuntu, weil Linux, soll die Heilung sein. Das aber, ist eben genau der Ansatz und die Denkweise, die dir den Einstieg in die Materie vermasselt.

Fangen wir am Anfang deiner Argumentation an, da stellen sich mir direkt ein paar dringende Fragen:
- Weißt du ob die automatische Systemwiederherstellung bei Ubuntu funktioniert, bzw. ob es überhaupt eine gibt?
- Kennst du die laufenden Dienste von Ubuntu bereits? Warum erscheinen diese dir noch unbekannten Dienste dir weniger unheimlich als die von Windows?
- Woher weißt du, und vielleicht jedes Kind, dass Ubuntu nicht von Haus aus offen ist, oder ein anderes Linux? Woher weißt du und jedes Kind, DASS Windows 7 offen ist? Was meinst du überhaupt mit "offen"?
- Auch Linux arbeitet unter anderem auch mit MBRs zusammen, auch da können Fehler auftreten, die den MBR zerstören. Warum denkst du, dass es mit Ubuntu besser klappt? Warum bist du dir bei der Fehlerquelle Windows so sicher? Warum sollte Ubuntu keine Fehlerquelle sein oder gar immun gegen Hardwarefehler sein, die das auslösen?
- Bei XP SP3 ist IE8 vielleicht eine Einschränkung, aber es gibt alternativen, die dieser Einschränkung nicht unterstehen. Firefox und Chrome z.B., um die du in Ubuntu übrigens auch vermutlich nicht herumkommst. Also wenn du wechseln möchtest, und das schon unterschwellig in Kauf nimmst, kann das kein Argument gegen XP sein.
- brauchst du .net eigentlich unbedingt?
- warum meinst du gibt dir evtl. Ubuntu ein besseres Gefühl? Ein System, dass du noch gar nicht kennst.
- ist dir eigentlich klar, wie das mit Treibern unter Linux funktioniert im Gegensatz zu Windows?

Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber ich glaube du erhoffst dir da was, was eventuell gar nicht so eintritt. Es ist weder gesagt, dass es keine Probleme mit Ubuntu geben wird, nur weil jemand geschrieben hat, dass es mit dem T61 gut läuft, du aber schon offenbar gravierende Probleme mit Windows und deinem Rechner hattest, noch, dass irgendetwas dir nicht annähernd so spanisch vorkommt wie in Windows, weil du es halt einfach noch gar nicht kennst.

Ich kann nur meinen Vorredner zitieren: Linux ist NICHT Windows!
Beantworte dir am besten erstmal selber diese Fragen, bevor du einen Wechsel vollziehst. Denn in der Tat hast du ja ein laufendes System und eine Umgebung, in der du produktiv arbeiten kannst. Das aufzugeben ist ein sehr großer Schritt und für dich auch noch in völlig unbekanntes Terrain. Und was wäre, wenn Windows am Ende gar nicht schuld an deinen Rechnerproblemen war und sie unter Ubuntu genauso auftreten?

Ich möchte dir ja von gar nichts abraten. Ich selbst setze sowohl Linux als auch Windows produktiv ein. Aber da du ja gänzlich deine Produktivumgebung wechseln willst, und deine Erwartungshaltung ganz offensichtlich sehr enthusiastisch ist, möchte ich dich etwas bremsen und dir empfehlen, das ganze auf eine sichere Basis zu stellen damit du am Ende nicht enttäuscht wirst, weil du nicht aus dem Stehgreif das erreichst, was du unter Windows gewohnt bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal unter dem Link, da sucht jemand anders auch Alternativen.
Ich nutze seit einiger Zeit Ubuntu als Produktivsystem, weil ich von der Geschwindigkeit unter Windows mit meiner Workstation enttaeuscht war.
Finds geil.
 
Und wieder eine eine klassische nicht-so-wirklich-überrasche Linux vs. Microsoft Diskussion. Was ein Zufall...
Kann hier nicht direkt wieder dichtgemacht werden... ;)
 
ergänzend sollte ich noch sagen dass ich schon öfters über die letzten jahrzehnte immer wieder linux getestet habe (proxy, server, u.s.w.) und auf probleme gestossen bin die eines spezialisten bedurften der auch mal sagte: linux ist kein desktop- sondern ein netzwerksystem! trotzdem werde ich mich damit befassen um erfahrung bzw. kompetenz zu erlangen da ich mit der windows entwicklung sehr unglücklich bin.
 
beim Linux-office möchte ich .doc und .docx files zuverlässig öffnen und drucken.

Das geht am ehesten mit MS Office, und selbst da kann man nie sicher sein, dass ein und die gleiche Datei auch zwei verschiedenen Systemen gleich aussieht. Unhaltbar, aber nicht immer setzt eben sich "das Gute" durch. Mit Libreoffice klappt die ganze Sache noch viel weniger. Also setzt du in diesem Fall MS Office in Wine oder in einer VM ein. Funktioniert beides gut, wenns auch keine besonders elegante Lösung ist.

ich arbeite auch viel mit acrobat 7 / X Pro (zusammenführen von pdf`s) das isnd eigentlich meine 2 bedenken bei linux.

PDF Split and Merge. Kannst du unter Windows testen: http://www.chip.de/downloads/PDFsam_29495960.html

gibt es eine site mit einer softwaresammlung für ubuntu? oder soll besser im forum lesen?

Eine??? ;) Ich geb dir jetzt einfach mal meine beiden Favoriten. Aaaaber stell dich auf viel Testerei ein, es gibt wirklich sehr viele Programme, von denen du noch nie gehört haben wirst...
https://wiki.archlinux.org/index.php/List_of_Applications
http://wiki.ubuntuusers.de/Software

wie ist es mit treibern für meinen T61? ich hab gelesen dass ubuntu gut drauf läuft oder?

Thinkpads haben generell eine sehr gute Linux-Unterstützung, das ist nicht Ubuntu-spezifisches. Aber sobald du Einstellungen an den Treibern durchführen wirst, könnte es sein, dass du als Linuxneuling schnell in die Röhre schaust...

Bevor du jetzt einfach deine komplette Arbeitsumgebung über den Haufen wirfst... Fang klein an. Mach dir einen Dualboot und versuche mal, mindestens zwei Wochen am Stück ohne Linux auszukommen. Erst wenn das funktioniert, besteht die Chance, dass du mit dem System glücklich werden kannst. Aber Vorsicht: Du wirst deinen Workflow unter Umständen komplett umstellen müssen! Vieles funktioniert einfach ganz anders als du es gewohnt bist, einiges besser, einiges schlechter, vielleich auch einiges gar nicht...
 
zwei Wochen am Stück ohne Windows auszukommen meinte mein Vorposter wohl :thumbsup:
 
...die eines spezialisten bedurften der auch mal sagte: linux ist kein desktop- sondern ein netzwerksystem!

Dieser Satz stimmt allerdings nur, solange Microsoft den Desktop-Markt beherrscht. Das heißt aber nicht, dass man klein beigeben muss. Ich finde es lobenswert, dass du Linux-Kompetenz erlangen willst, ich hoffe aber, dass du auch die Geduld dafür aufbringst.
 
zwei Wochen am Stück ohne Windows auszukommen meinte mein Vorposter wohl :thumbsup:

Ja, meinte ich natürlich. :D

Wenn für die einen zwei Wochen ohne Windows undenkbar sind, sind es für mich zwei Wochen ohne Linux. So kommen solche Verschreiber zustande. Ich lasse das mal als Mahnmal stehen. ^^
 
Und wieder eine eine klassische nicht-so-wirklich-überrasche Linux vs. Microsoft Diskussion. Was ein Zufall...
Das hat Tradition, und wie bei alten Schöpfen so üblich, wird halt einfach daran festgehalten, was man seit anno dunnemals definitiv zu wissen glaubt, ohne sich der Gefahr einer Überprüfung althergebrachter Gewissheiten auszusetzen.

Als ich Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts meinen ersten 486er PC mit Windows for Workgroups 3.11 erwarb, war für meinen eigenen Nutzungsbedarf Linux in vielerlei Hinsicht eine echte Offenbarung, und diese DOS basierten Windows-Betrübssysteme vergleichsweise lächerlich. Allerdings kam ich aufgrund der recht frühen Gewöhnung an Linux nie in Versuchung, es mal mit einem richtigen Windows zu probieren, also NT oder 2000 und Konsorten. Auch konnte mich Windows nicht wirklich von Linux weglocken, da ich für meine eigenen Zwecke schlicht nie wirklichen Bedarf an nur unter Windows verfügbaren Programmen hatte.

Zwischenzeitlich erblickten dann berufsbedingt XP, Vista und Win7 das Licht meiner getrübten Wahrnehmung und ich gewöhnte mich mehr oder minder an die parallele Nutzung dieses Krams - zumindest in der Firma. Zum Glück laufen ja viele schon aus der Linux-Welt gewohnten Applikationen (Firefox/Thunderbird, Emacs, Cygwin, Putty) anstandslos unter Windows, so dass man sich sogar auch unter Windows ganz bequem einrichten kann.

Trotzdem, an MS Word/Excel/Outlook führt im professionellen Umfeld einfach kein Weg vorbei, das ist einfach der Standard und fertig. Vor allem sucht die durchaus gegebene Verschmelzung des Windows-Betriebssystems mit dem eigenen Office-Standard und dieses in der Regel mit dem gesamten weltweit über den Tellerrand der eigenen Firma hinausreichenden Unternehmensumfelds seinesgleichen. Das ganze MS-Ökosystem ist doch mittlerweile schlicht und einfach das übergreifende Betriebssytem, welches letztendlich über Landesgrenzen und Kontinente hinweg der Weltwirtschaft zugrunde liegt. Sowas gibt es in dieser Tiefe und Nachhaltigkeit im gesamten Open Source-Umfeld schlicht und ergreifend nicht, und damit muss man sich wohl einfach abfinden und letztendlich arrangieren, denn der Zug ist einfach schon abgefahren.

Sowas wie OpenOffice/Libreoffice nutze ich übrigens selbst unter Linux bestenfalls als Dokumentenbetrachter, zum richtigen Schreiben ist mir das genauso wie das vorgenannte MS Office-Zeugs unter Windows einfach zu blöde, so dass ich lieber bei Emacs und LaTeX bleibe, wenn ich mal was längeres zu schreiben habe. Es ist mir selbst einfach ein Rätsel, wie so viele Leute es tatsächlich schaffen mit diesen layout-orientierten Textverarbeitungen produktiv zu arbeiten, aber das liegt ganz sicher nur an mir.

Nichtsdestotrotz, obwohl mir selbst Linux einfach viel lieber ist, da es sowohl meinen Umgang mit Rechnern und Software und meine Arbeitsweisen geprägt hat, muss ich in Anbetracht meiner eigenen Parallelerfahrungen mit Windows einfach anerkennen, dass viele "lieb gewonnenen" Kritikpunkte an Windows einfach nur als Alltagsmythen abgehakt werden können.

Microsoft hat sich über fast zwei Jahrzehnte echte Mühe gegeben und verdammt gute Betriebssysteme und Software zustande gebracht, die trotz diverser lästiger Altlasten (Laufwerksbuchstaben!?) einfach meilenweit entfernt von dem noch so unausgegorenen Kram des vergangenen letzten Jahrtausends sind. Das muss man auch einfach mal anerkennen!

Ich denke, dass es letztendlich auch besonders Linux im Serverbereich und OpenOffice und Konsorten war und ist, was den nötigen Konkurrenzdruck für Microsoft darstellte, sich mal richtig auf den Hosenboden zu setzen und vernünftige Software zu produzieren. Und im Übrigen gilt das auch in umgekehrter Richtung, und man kann als Linux-Anwender Microsoft dafür eigentlich nur dankbar sein, dass die Latte gegenseitig so hoch gelegt wurde.

Also Hut ab und Respekt dafür, was Microsoft auf die Beine gestellt hat: Ehre wem Ehre gebührt!

--
Bemerkung: Sorry für diesen letztendlich doch off topic Beitrag, aber das musste einfach mal gesagt sein. Ich werde mich an einer weiteren Diskussion dazu nicht beteiligen, es sei denn, sie würde zusammen mit diesem Beitrag in einen eigenen Thread überführt. Muss aber nicht wirklich sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui, hat da wer (rumbero) in meinen Gedanken gestöbert? Ab gesehen davon, daß ich MS keinen Respekt zolle (was am Gebahren der Firma selber und auch am Aufreten von Ballmer liegt), muß ich fast komplett zustimmen. Sofern Outlook nur als Email-Programm (und nicht als Terminkalender) verwendet wird, sehe ich allerdings kein Alleinstellungsmerkmal für dieses Programm und rate ausdrücklich von dessen Einsatz ab.

Wenn der Themenstarter nicht mit Unitiy (der Standardoberfläche von Ubuntu) warm wird, kann ich ihm guten Gewissens als Oberfläche KDE ans Herz legen - er kann dann recht beruhigt auch zu Kubuntu greifen. Übrigens findest du das oben genannte "PDF Split and Merge" (PDF SAM) auch in den Ubuntu-Repositories - mit wenigen Klicks oder einem Einzeiler in der Shell ist es installiert.

Noch ein großer Vorteil von Ubuntu ist mMn. das Wiki von ubuntuusers.de. Es ist letztendlich viel Arbeit und es gibt viel zu lernen, aber auch viel zu entdecken. Und für die ersten Schritte reicht schon ein USB-Stick aus.

Guido
 
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