Linux mit dem Lenovo 3000 N200

PingPi2k

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27 Aug. 2008
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Sehr geehrte Lenovo Besitzer,

ich besitze seit einiger Zeit das Lenovo 3000 N200 , habe mich mal hier im Forum umgeschaut und auf anderen. Bin mir am überlegen Linux auf das Notebook zu installieren. Habe Erfahrung in Ubuntu, war aber am überlegen eine andere Dispo drauf zu installieren.


Kennt ihr einige die mit dem Notebook laufen? Von Debian weiß ich das die Treiber für ThinkPad anbieten.

Wie sieht es denn mit SUSE , OPEN SOLARIS, RED HAT, FEDORA usw. aus??
 
Da das N200 keine besonders exotische Hardware implantiert hat, sollte es eigentlich kein Problem sein, erstmal ein lauffähiges System mit allen Distributionen hinzubekommen. Nur bei Kartenleser, Fingerprintreader und Bluetooth könnte es etwas kniffliger werden. Aber mit ein wenig Erfahrung stellt das wohl auch keine große Hürde dar.

hajowito
 
...[quote='hajowito',index.php?page=Thread&postID=429728#post429728] Aber mit ein wenig Erfahrung stellt das wohl auch keine große Hürde dar.

hajowito[/quote]Und vor allem Geduld, denn die braucht es auch, wenn die Hardware komplett laufen soll. Geduld garantiert aber am Ende auch nicht das alles läuft... ;)

Suse hat ja immer noch eine eigene Hardware Datenbank. Vielleicht lohnt ein Blick darauf.

Und zum System: lief denn Ubuntu nicht zufriedenstellend oder treibt Dich die bloße Neugier und Experimentierfreude? Ich denke, wenn Du nicht unbedingt an Experimenten interessiert bist, sondern es Dir um die reine wie auch immer produktive Nutzung des Linux Systems geht, bist Du bei einer Distribution wie Ubuntu gut aufgehoben. Aber das führt zu weit...

Grüße,

ka_bra
 
Hey, nimm doch Fedora 9 am besten noch x64.
Dann können wir eine Selbsthilfegruppe gründen =)

Hab das auch seit ca 3 Wochen drauf...läuft prima!
Aber ist natürlich nicht so anfängerfreundlich wie Ubuntu.

Vorallem die deutsche Fedora- Community lässt zu wünschen übrig =)
 
Linux Mint 3.0 (Elyssa) kriegt hervorragende Kritiken, für Komfortliebhaber und Kommandozeilenphobisten wohl z.Zt. die erste Wahl.
 
Der vorteil den Ubuntu hat , ist das Dateisystem apt-get und die sehr gute Community
Open Suse finde ich hat keine gute Community da ist alles durch einander.
Fedora und Linux MInt 3.0 kenne ich nicht .
Oder ich warte bis es Distribu mit KDE4.1 schon angeboten werden.
 
Zum Thema Linux auf 'Billig-Notebooks' (jetzt nichts gegen das N200, aber das war halt auch mit bei den Billig-Notebooks getestet wroden) gabs vor kurzem nen Artikel in der c't, der sollte weiterhelfen. Ich dächte das war eine gute Installationsanleitung!

Grüße
 
apt-get soll ein DAteisystem sein? omg..

Naja, jedes halbwegs aktuelle Linux läuft darauf. Obs jetzt PcLinuxOS, openSUSE, Ubuntu, Fedora, Mint, Mandriva oder sinstwas ist.
Mint ist im Prinzip Ubuntu, aber für die blutigsten Anfänger. Such dir was raus, aber vergiss nie die freundliche Anleitung zu lesen... ;)
 
Das Problem ich muss noch was wachten damit , weil ich hätte gerne KDE 4.1 , aber die Dispus die kommen erst ab Oktober.
 
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