Linux ausprobieren auf X201

YogaUser

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Hallo zusammen,
ich denke gerade darüber nach, mich in Ergänzung zu Windows (leider beruflich erforderlich) mal mit Linux zu beschäftigen.

Und zwar plane ich, in die Ultrabase meines X201 per Ultrabay eine zweite Festplatte einzubauen, und darauf Linux zu installieren.
(die interne SSD soll nicht angetastet werden)

Bei dem Rechner gibt es noch kein UEFI-Boot, was die Sache einfacher machen sollte.
Muss ich dabei (Rechner bzw. Platte in Ultrabay) etwas Besonderes beachten?

Bezüglich der Distribution schwanke ich noch zwischen Ubuntu Gnome und Linux Mint - werde mir vermutlich beides mal anschauen.

Ich gehe mal davon aus, dass auf der Hardware beide Distributionen laufen sollten - gibt es Fallstricke, die ich als Einsteiger vermeiden sollte?

Anwendung von Linux soillte erst mal surfen und das Erlernen der Grundfunktionen sein.
Evtl. würde ich auf Dauer ein Live-System auf einem Stick erstellen wollen, um unterwegs dann mal einfache Arbeiten (Textverarbeitung, Surfen etc.) mit unsicheren Dateien darüber zu erledigen.

Ebenso würde ich mich mit der zweiten Festplatte den Umgang mit Dual-Boot / Multi-Boot-Systemen erlernen wollen.

Für Hinweise bin ich dankbar.

Gruß
Frank
 
Linux Mint 17.3 funktionierte auf meinem X201 sehr gut.

Ich habe für meine ersten versuche mit Linux, die eingebaute SSD (auf der Windows war) ausgebaut, und Linux auf der SD-Karte installiert. Danach habe ich die SSD wieder eingebaut.
Damit blieb die SSD mit windows komplett unangetastet, und windows startet wie gewohnt Wenn ich Linux nutzen wollte, habe ich beim booten mit F12 die SD-Karte zum starten ausgewählt.

Leider läuft das sehr träge, vermutlich weil die SD-Karte oder der Kartenleser zu langsam sind. Aber dafür bleibt Dein Windows komplett unangetastet.

Aber vielleicht kannst Du das ja auf dem gleichen Weg mit der Festplatte in der Ultrabse machne?
 
Wenn dir die "klassische" Gnome-Oberfläche gefällt, kannst du LinuxMint-Mate oder Ubuntu-Mate nehmen.
Läuft auf dem X201 flotter als Gnome3 oder Cinnamon.

Nimm die 1. SSD raus und installiere Linux auf der 2.HDD im Caddy, dann brauchst du kein Grub und der
Bootmanager von Windows wird in Ruhe gelassen. Beim Starten dann halt immer über F12 auswählen...

Für den "Reise-Stick" empfehle ich "PartedMagic" als portable Distro, dort kannst Du auch auf dem Stick speichern;
läuft vollständig im ram.
 
Ich würde ehrlich gesagt von Ubuntu und Linux Mint auf Basis von Ubuntu eher abraten. Ich hatte Ubuntu 16.04 ein paar Tage verwendet und war von diversen Problemen geplagt. Standby hat bei meinem Sony Notebook in Verbindung mit den proprietären NVIDIA Grafiktreibern wieder nicht zuverlässig funktioniert (uralter Bug und war eigentlich seit mehreren Jahren behoben). Ebenso konnte ich keine Bluetooth-Lautsprecher verwenden, da sich diese nur als Headset verbinden ließen. Diverse Bugfixes ausprobiert und nichts hat geholfen (man hat bei Ubuntu wohl Patches für Ubuntu Phone eingebaut und damit Bluetooth am Desktop zerschossen).

Naja, daraufhin hab ich jetzt Fedora 24 und Debian Jessie installiert (tendiere momentan mehr zu Debian, da ich nicht alle 6 Monate upgraden möchte und Debian größere Repositories hat). Beide Distributionen laufen auf meiner Hardware wesentlich zuverlässiger und fehlerfreier. Bluetooth und Standby funktionieren sehr gut. Fedora ist nur unwesentlich komplizierter als Ubuntu und bringt viele Treiber bereits von Haus aus mit. Wer bisschen umfangreichere Vorinstallationen möchte, die mehr in Richtung Ubuntu gehen, der kann sich mal
Korora: https://kororaproject.org/
Linux Mint Debian Edition: https://www.linuxmint.com/download_lmde.php
ansehen. Beides recht schicke Distributionen, welche bereits viel vorinstalliert mitbringen.


Zur Hardware: Das X201 dürfte unter Linux nahezu perfekt unterstützt werden und Du dürftest auf nicht allzu viele große Probleme stoßen. UEFI wäre mittlerweile auch kein Problem mehr bei Linux, SecureBoot nur bei Debian.

Fallstricke gibt es eigentlich keine, außer, dass man Verständnis bei Problemen mitbringen sollte (die Entwickler müssen meist viele Patches für Hardware selbst entwickeln, da der Hersteller keine Patches bereitstellt). Ganz ohne Internetrecherchen klappt es wahrscheinlich nicht, denn irgendwo treten immer kleinere Probleme auf (ist bei Windows ja genauso), aber wenn man dazu bereit ist, dann ist Linux mittlerweile ziemlich einfach geworden und läuft wesentlich besser auf Notebooks als noch vor 5 Jahren.
Ebenso gibt es viele Dinge, welche auf der Kommandozeile wesentlich einfacher zu erledigen sind als über die grafische Oberfläche. Insofern empfiehlt es sich die Kommandozeile ein wenig zu erlernen und sich damit bisschen Arbeit beim Klicken von Menüs zu ersparen. Möchte man diese aber keinesfalls nutzen, dann ist mittlerweile auch das meiste über die GUI zu konfigurieren.


Dual-Boot: Meine Empfehlung wäre: Linux auf die zweite Platte installieren, auch den GRUB Bootloader. Dann im BIOS die Bootreihenfolge folgendermaßen einstellen:
1. Linux-Platte
2. Windows-Platte
3. ...

Im abgedockten Zustand sollte dann Windows starten. In der Docking Station solltest Du ein Auswahlmenü erhalten, ob Du Windows oder Linux starten möchtest.
 
Einfach installieren und schauen. Ich sehe da wenig Problempotential für Ubuntu 16.04 auf dem X201. Die Probleme die syscrh für das Sony beschreibt, sind hier für ThinkPads nicht berichtet worden.

Bei Mint darauf achten, dass wirklich *alle* Updates einschl. Kernel gezogen werden --> Mint Updateverwaltung.

Die Nacharbeiten sind im "Ubuntu Schnelleinstieg" in meiner Signatur beschrieben.
 
Mit Ubuntu 16.04 hatte ich auch einige Probleme auf dem X201. Der network-manager hat über Wochen massiv Probleme bei WLAN-Verbindungen bereitet. Das war wirklich lästig und hat einige Nerven gekostet. Die PIN-Eingabeaufforderung für das GOBI2000 (andere Baustelle) taucht teils immernoch auf dem Anmeldebildschirm auf wenn man sich nicht schnell genug anmeldet aber sonst läuft es mittlerweile rund.

Bezüglich Hardware Kompatibilität sollte es keine größeren Schwierigkeiten geben. Es könnte etwas problematisch werden, wenn du eine Distro wählst, die viel Wert auf freie Software legt und deshalb keine close-source Software in ihren Installations-isos hat. Das könnte z.B. in einer inaktiven WLAN Karte und damit in einer Suche nach einem LAN-Kabel fürs Update/Installieren der Treiber resultieren.

Ansonsten sind bei Debian und seinen Derivaten wie (X/K/...)Ubuntu, Mint, ... interessante Pakete wie der gobi-loader für UMTS, sowie die thinkpadspezifischen Abhängigkeit von tlp (setzen von Ladeschwellen usw.) meist leicht zu installieren.

Ebenso gibt es viele Dinge, welche auf der Kommandozeile wesentlich einfacher zu erledigen sind als über die grafische Oberfläche.
und schneller! Und dazu noch skriptbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Probleme die syscrh für das Sony beschreibt, sind hier für ThinkPads nicht berichtet worden.

Der Bluetooth-Bug besteht bei allen Geräten. Möchte man z. B. einen Samsung LevelLink verbinden, dann lässt sich nur Headset auswählen, nicht aber A2DP Sink (und somit nur Mono Audio mit schlechter Qualität).
 
- gibt es Fallstricke

japp - einen gibt es und darauf solltest du unbedingt achten.

Grub2 (der Bootloader) solltest du unbedingt in der MBR der Testplatte installieren!

Das bedeutet, in der Installationsroutine gehst du über den Menüpunkt "etwas anderes machen" → das musst du aber eh, um "Linux" auf die externe Platte zu bekommen → dort findest du unterhalb des partitionsmenü eine Dropdownliste für den Zielpunkt von Grub und da darfst du halt nicht die Windowsplatte erwischen, sondern mußt die Linux-Platte auswählen.

https://wiki.ubuntuusers.de/Dualboot/
https://wiki.ubuntuusers.de/Partitionierung/Grundlagen/
https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Grundlagen/

Falls du dir unsicher bist, dann zeig uns aus dem Livesystem heraus die Terminalausgabe von
Code:
sudo parted --list
in nem Codeblock
 
Herzlichen Dank erstmal.
Ich nehme mit:
- zur Sicherheit werde ich die interne SSD für die Installation ausbauen, damit Grub2 sicher auf die zweite (dann einzige) Platte installiert wird.
Im Betrieb dann mit F12 die Startplatte wählen. (Hatte mal kurz an die Nutzung als Wechselplatte gedacht, aber die Steckverbindungen sind wohl nur für begrenzte Zyklen ausgelegt, deswegen der
Umweg mit der Ultrabay in der Base).
- Ich werde vermutlich Mint nehmen - und auf die Updateverwaltung (alle!) Wert legen.
- die Hinweise zum EInstieg (Link von linrunner) sind echt gut verständlich, danke auch für die Hinweise von Frieder108
- Parted Magic werde ich mir ansehen - einen USB-Stick mit der C't Disinfect nutze ich schon, aber da kann /soll! ja so einfach nichts weiteres installiert werden.
Hier reicht wahrscheinlich für den Einstieg de einmalige kostenpflichtige Download, oder sind die regelmäßigen Updates so wichtig?
Die letzte kostenfreie Version soll ja angeblich Fehler enthalten....

Herzlichen Dank - und für weitere Hinweise bin ich offen.

Frank

PS: Konsole ist schön - erinnert an die alten DOS-Zeiten. Aber irgendwie genieße ich eine GUI schon, und ich sehe im Wesentlichen den Rechner als Arbeitsinstrument,
nicht als Hobby. Wo ich die Skriptbarkeit nutzen könnte sehe ich noch nicht - kommt vielleicht noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ja, das mit dem Entfernen der Win-Platte macht es einfach - so kannst du einfach drauf losprobieren und lernen. :thumbup:

Übrigens, das hier

Der Bluetooth-Bug besteht bei allen Geräten. Möchte man z. B. einen Samsung LevelLink verbinden, dann lässt sich nur Headset auswählen, nicht aber A2DP Sink (und somit nur Mono Audio mit schlechter Qualität).

kann ich für ein T410 nicht bestätigen - eine "JBL Charge3" funktioniert hier völlig stressfrei und geschmeidig unter Kubuntu 16.04 via "Blauzahn"
 
Hi, ja, das mit dem Entfernen der Win-Platte macht es einfach - so kannst du einfach drauf losprobieren und lernen. :thumbup:

Möchte man aber im GRUB Windows auswählen können, dann ist es sinnvoller die Platte während der Installation eingelegt zu lassen.

kann ich für ein T410 nicht bestätigen - eine "JBL Charge3" funktioniert hier völlig stressfrei und geschmeidig unter Kubuntu 16.04 via "Blauzahn"

Das liegt bei Dir an den verwendeten Lautsprechern. Bei mir besteht das Problem auch "nur" mit dem Samsung LevelLink. Ein Razer Adaro Wireless und eine Soundbase von Canton funktionieren wunderbar. Dennoch besteht dieses Problem und bisher gibt es auch noch immer keinen offiziellen Patch dafür.
 
@syscrh: es ging um die Frage Linux allg. bzw. Ubuntu 16.04 vs. X201. Die Probleme deines Fremdfabrikats mit Nvidiagrafik bzw. bestimmter Bluetooth-Hardware haben nichts mit dem X201 des TE zu tun.
 
Möchte man aber im GRUB Windows auswählen können, dann ist es sinnvoller die Platte während der Installation eingelegt zu lassen.
zum einen kann man das auch nachträglich immer noch gefahrlos einrichten ("update-grub" reicht aus), zum anderen geht es aber genau darum eben nicht.

Die Linuxplatte ist nicht permanent am System, das bedeutet, im mobilen Einsatz wird "/boot/grub/grub.cfg" nicht gefunden → und jetzt? :Oldtimer:
 
@syscrh: es ging um die Frage Linux allg. bzw. Ubuntu 16.04 vs. X201. Die Probleme deines Fremdfabrikats mit Nvidiagrafik bzw. bestimmter Bluetooth-Hardware haben nichts mit dem X201 des TE zu tun.

Wieso haben die Bluetooth-Probleme nichts mit dem X201 zu tun? Die Probleme treten bei jedem Bluetooth fähigen Rechner/Notebook/sonstwas auf, sofern man betroffene Bluetooth-Hardware einsetzt. Das ist nunmal einfach so, dass man das bei Ubuntu vergeigt hat.
"Fremdfabrikat" ... :rolleyes:

zum einen kann man das auch nachträglich immer noch gefahrlos einrichten ("update-grub" reicht aus), zum anderen geht es aber genau darum eben nicht.

Klar kann man das, aber jemand der Linux "ausprobieren" möchte, der möchte evtl. nicht gleich am Anfang mit os-prober und update-grub in Kontakt treten. Daher mein Hinweis ...

Die Linuxplatte ist nicht permanent am System, das bedeutet, im mobilen Einsatz wird "/boot/grub/grub.cfg" nicht gefunden → und jetzt? :Oldtimer:

Wieso sollte die grub.cfg nicht gefunden werden? Das BIOS findet die Platte mit GRUB nicht, also wählt es die zweite Platte aus und lädt den Bootloader von Windows. Das mache ich in diversen Standrechnern so und das funktioniert problemlos.
Ist die zweite Platte im System, dann wird von dieser gestartet, also GRUB geladen und GRUB bringt dann die Auswahl ob Platte 1 = Linux oder Platte 2 = Windows gestartet werden soll.
 
@syscrh, ich erklärs dir trotzdem noch mal - also

Hallo zusammen,
.... Und zwar plane ich, in die Ultrabase meines X201 per Ultrabay eine zweite Festplatte einzubauen, und darauf Linux zu installieren.
(die interne SSD soll nicht angetastet werden)

das ist die Ausgangssituation - bedeutet, mit der eingebauten SSD darf und soll nix passieren.

Im selben Post fragt der Themeneröffner

Hallo zusammen,
..... gibt es Fallstricke, die ich als Einsteiger vermeiden sollte?

und daraufhin hatte ich ja schon geantwortet, dass der einzige wirkliche "Fallstrick" der Installationsort von Grub2 ist → der sollte definitiv nicht auf der SSD landen.

Genau das ist aber die Standardeinstellung (sda), wenn er diie automatische Installation benutzt → somit also genau die Situation, die wir nicht wollen.

Danach hat YogaUser geantwortet, dass die interne Platte abgeklemmt wird und ich habe das zu 100% befürwortet → somit entsteht ein Szenario, wo nix schief gehen kann und genau das ist es, was gewünscht wird.

Ich verstehe nicht, warum du weiterhin auf dem Thema rumreitest - deine Hinweise zwecks Installation sind sinnfrei und deine exotischen Bluetoothprobleme haben auch nix mir "Fallstricken" zu tun.

Grüße

Frieder
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich Dein Problem nicht nachvollziehen kann. Ich habe lediglich versucht weitere Infos beizusteuern über andere Wege, die ebenso zum Ziel führen bzw. um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.
Das hat normalerweise nichts mit "rumreiten" zu tun ...

Das Bluetooth-Problem mag für Leute exotisch sein, die kabelgebundene Audioübertragung verwenden. Für andere mag das kriegsentscheidend sein (z. B. läuft bei mir sämtliches Audio-Equipment via Bluetooth), weshalb das durchaus erwähnt werden sollte.

Vermutlich hätte ich um euch zufriedenzustellen auch Ubuntu empfehlen sollen ... :rolleyes:
(PS: Ich habe nichts gegen Ubuntu. Ich habe nur etwas gegen die Eigenentwicklungen von Canonical - also Snap, Mir, Upstart, Unity) und noch viel mehr gegen die aktuellen Probleme in 16.04, weshalb ich 16.04 momentan ganz einfach nicht empfehlen kann. Ich möchte nicht bestreiten, dass sich das bald ändern mag, aber momentan empfinde ich es als ein wenig zu instabil.)


So und jetzt lassen wir's dabei ... :)
 
du hast es tatsächlich nicht verstanden - auch mit Ubuntu hat es nix zu tun.

Der "Fallstrick" bei dem Thema ist der Installationsort des Bootloaders - mit der Distibution hat das gar nix zu tun.
 
Bei Linux und Windows auf einer Platte, gilt der Bauernspruch:

Erst Windows, dann Linux.




Denn Windows plättet hemmungslos die grub. Wenn Linux auf Windows installiert wird, gibt es keine Probleme. Bei NVMe Platten gilt, dass der Bootloader auf "/dev/nvme0n1" installiert werden muss. bei der auswahl "dev/nvme" kommt eine Fehlermeldung, dass anderer Ort ausgewählt werden muss. Aber nachträgliche Auswahl ist nicht mehr anklickbar. Gilt für Ubuntu 16.
 
Der "Fallstrick" bei dem Thema ist der Installationsort des Bootloaders - mit der Distibution hat das gar nix zu tun.



Und genau für den Hinweise herzlichen Dank!
Der Caddy in der Ultrabase dient eigentlich dazu, die SSD zu clonen - und bei Bedarf (Virus etc. ) wieder zurückzuspiegeln.

Eine gebrauchte Platte mit zweitem Caddy kriege ich morgen. Je nach Lust und Wetter fange ich dann an zu spielen.

Ich habe gestern abend mal Parted Magic auf einem Stick installiert - ging auch.
Dann versucht, auf meinem C't Disinfect- Stick eine weitere Partiton anzulegen und dort Parted Magic als "Dual-Boot" (bezogen auf den Stick, ohne die SSD anzufassen!)
zu installieren => Disinfect-Stick war nihct mehr startfähig.
Ok. das Ding von CD neu zu installieren ist ein Klacks - aber offensichtlich ist Grub oder Casper (von Disinfect genutzt) nicht selbsterklärend.
Wäre es meine SSD gewesen hätte ich mich geärgert - so war es eine Lernerfahrung.

Ich denke, dazu ist die zweite Platte sinnvoll.
Und: Die erste Platte wird definitiv keine Dual-Boot-Platte, sondern bleibt die Arbeitsplatte meines Rechners mit Windows 10!

Bluetooth ist bei mir sekundär - habe eine externe Bluetooth-Tastatur und Maus, aber die muss nicht zwingend an dem Rechner laufen.
Ist erst einmal "Spielbetrieb".

Danke an die Runde!
 
du hast es tatsächlich nicht verstanden - auch mit Ubuntu hat es nix zu tun.

Natürlich ist mir bewusst worum es geht (bin schließlich auch schon seit einigen Jahren im Linux-Bereich aktiv). Ich bin auch in meinem vorherigen Beitrag nicht weiter darauf eingegangen.

Viel mehr wundere ich mich über den aggressiven Tonfall Deinerseits.

Der "Fallstrick" bei dem Thema ist der Installationsort des Bootloaders - mit der Distibution hat das gar nix zu tun.

Habe ich das je bestritten? Nein.
 
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